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- Verpackungseinheit: 5 kg Sack
In natürlichen Biotopen sind Fische es gewohnt, dass das Licht von oben kommt und der Gewässerboden eher dunkel ist. Lichtreflektionen durch hellen Bodengrund können im Aquarium zu blassen und schreckhaften Fischen führen. JBL Sansibar Dark ist ein schwarzer Naturbodengrund, über dem sich Deine Fische in ihren schönsten Farben zeigen können und das Grün der Aquarienpflanzen sich kontrastreich absetzt. Deine Pflanzen können ihre Wurzeln in dem feinen Granitsand gut verankern und danken es Dir durch verbessertes Wachstum. Deine Welse und anderen Bodenfische bleiben gesünder, denn ihre Barteln werden durch den feinen Bodengrund ohne scharfe Kanten geschont. Die feine Körnung von 0,2 bis 0,6 mm erleichtert Dir auch das Absaugen von Mulm und Pflanzenresten, da Abfallstoffe nicht in den Bodengrund einsickern können. Sansibar Dark ist nicht nur für Süßwasseraquarien geeignet, sondern auch meerwassertauglich.
Vor Einbringen in das Aquarium sollte JBL Sansibar Dark unter Leitungswasser kurz durchgespült werden, da transportbedingter Abrieb zu Beginn das Aquarienwasser trüben könnte.
Für den Einsatz von Bodenheizungen ist feinkörniger Bodengrund nicht zu empfehlen, da die Wasserzirkulation im Substrat geringer ist als bei grober Körnung.
Die benötigte Menge an JBL Sansibar Dark beträgt bei 5 cm Schichtdicke:
Aquariengrundfläche | Kilogramm Bodengrund |
60 cm x 30 cm | 15 |
80 cm x 35 cm | 20 |
100 cm x 40 cm | 30 |
120 cm x 40 cm | 35 |
JBL Sansibar Dark auf einen Blick:
- Schwarzer Naturbodengrund für Süß- und Meerwasser
- Feinkörnig: 0,2 – 0,6 mm
- Unterstützt die Farbenpracht der Fische
- Schont die empfindlichen Barteln von Bodenfischen
- Für verbessertes Pflanzenwachstum
- Nicht für Bodenheizungen geeignet
Gebrauchsanweisung_JBL_Sansibar_DARK
Über JBL:
JBL ist ein deutsches Unternehmen mit einem Sortiment von über 1000 Produkten für Aquaristik, Terraristik und Gartenteiche. Für die Entwicklung dieser Produkte verwendet JBL Informationen aus erster Hand und veranstaltet jährlich Forschungsexpeditionen in die Heimatgebiete der Aquarien- und Terrarienbewohner. Zudem wird ein eigenes Forschungszentrum mit erfahrenen Wissenschaftlern betrieben und zusätzlich mit führenden wissenschaftlichen Einrichtungen in Europa kooperiert.