Endlich steigen die Temperaturen, die Sonne lässt sich wieder häufiger blicken und der Sommer hält Einzug. Für viele nähert sich nun auch der dazu passende Urlaub und der Zweibeiner freut sich schon auf eine Auszeit am Strand, abenteuerliche Wanderungen in den Bergen oder ein spannendes Sightseeing-Programm fernab des manchmal vielleicht etwas tristen Alltags. Schon bei der Wahl des Urlaubsortes bzw. der im Urlaub geplanten Aktivitäten stellt sich dem Hundefreund natürlich die zentrale Frage, ob der Vierbeiner mitfährt oder die Zeit in einer
Tierpension oder bei Freunden oder Verwandten verbringen wird. Von wenigen Ausnahmen abgesehen wird die Entscheidung, den tierischen Freund auf vier Pfoten mitzunehmen, wohl schnell fallen, denn schließlich gehört er ja zur Familie! Der Besuch der europäischen Metropole, die Du immer schon einmal besichtigen wolltest, wird daher wieder einmal verschoben, da stundenlanges Sightseeing in überfüllten Großstädten die Fellnase wenig begeistern wird und Museen wohl nur selten auf die Bedürfnisse von Hunden zugeschnitten sind. Macht aber nichts, denn am Meer kann es auch schön sein, solange Hunde dort am Strand erlaubt sind, und gegen mehr oder weniger ausgedehnte Wanderungen in den Bergen dürften die meisten Vierbeiner auch nichts einzuwenden haben.

Strandurlaub kann Zwei- und Vierbeinern richtig viel Spaß machen!
Damit das gemeinsame Kofferpacken vor Reiseantritt nicht im Chaos endet und Du nicht nach halber Fahrt bemerkst, dass Du nicht nur Deine Badehose, sondern auch die Leine und den Heimtierausweis für den Hund vergessen hast, haben wir Dir eine praktische Packliste zusammengestellt, damit ihr für alle Eventualitäten gerüstet seid. Zu unserem Rundum-Überblick zum Thema Urlaub mit Hund gelangst Du übrigens
hier.
Packliste für den Urlaub mit Hund
Jeder kennt vermutlich das Prinzip, dass es im Urlaub auf keinen Fall regnen wird, wenn Du immer eine Regenjacke dabei hast, und natürlich die Sonne scheinen wird, wenn Deine Sonnenbrille während Deines Urlaubs langsam auf dem heimischen Küchentisch einstaubt. Diesem Prinzip folgend solltest Du Dir vor Reisebeginn auf jeden Fall die Adresse und Telefonnummer des Deinem Urlaubsort am nächsten gelegenen Tierarztes notieren. So steigen die Chancen, dass Du diese Informationen nicht brauchen wirst, und Du bist dennoch für den Notfall gerüstet.
Was noch auf der Packliste für Deinen Reisegefährten auf vier Pfoten stehen sollte, haben wir Dir im Folgenden zusammengefasst. Wobei nicht jede Fellnase alles brauchen wird und nicht jeder Urlaub dieselbe Hundeausstattung erfordert, sodass Du und Hund individuell entscheiden können, was alles in Euren Koffer kommt.
Bekleidung
Manchen Hunden reicht ihr Fell, um Wind und Wetter zu trotzen und sich bei jeder Witterung rundum wohlzufühlen. Andere Fellnasen zeigen sich hier sensibler und wünschen sich bei kalten Temperaturen einen wärmenden Pullover oder einen
Regenmantel, wenn es von oben zu nass wird. Zu welcher Kategorie zählt Dein Vierbeiner? Auch im Sommer kann es, je nachdem, wo Eure Reise Euch hin verschlägt, empfindlich kühl werden und ein Schauer ist auch nicht gänzlich ausgeschlossen, packe den Pullover und den Regenmantel also besser ein, auch wenn ihr beides hoffentlich nicht brauchen werdet. In Abhängigkeit zu Eurem Urlaubsort und den dort geplanten Aktivitäten kann es auch sinnvoll sein, Hundeschuhe einzupacken, um die sensiblen Pfoten Deines Lieblings zu schützen. Denn schließlich kann der Sand am Strand bei starker Sonneneinstrahlung sehr heiß werden und bei längeren Wandertouren in rauem Gelände können spitze Steinchen für schmerzhafte Verletzungen sorgen. Wann das Tragen von Hundeschuhen für Deinen Vierbeiner sinnvoll sein kann und wie Du ihn daran gewöhnen kannst, erfährst Du
hier.

Planst Du vielleicht einen Tripp nach Schottland, ist es nicht unbedingt verkehrt, einen Regenmantel für Deinen Vierbeiner einzupacken!
Transport und Spaziergang
Deine Fellnase soll natürlich in dem Transportmittel Eurer Wahl stets sicher reisen und ausgedehnte Spaziergänge gehören in jedem Hund-Mensch-Urlaub zum Programm, woran ihr dafür alles denken solltet, haben wir im Folgenden zusammengefasst.
Für die Reise mit dem Auto benötigt ihr auf jeden Fall ein passendes Gurtsystem, eine Transportbox oder einen Autositz und gegebenenfalls ein Sicherheitsnetz oder -gitter. Weitere Informationen, wie Du Deinen Vierbeiner jederzeit sicher im Auto transportieren kannst, findest Du
hier.
Bitte einsteigen! Wichtig ist es, Deinen Vierbeiner im Auto gut zu sichern – z. B. durch ein Gurtsystem. Auch die Reise in einer passenden Box ist möglich.
Gelangt ihr mit dem Flugzeug an Euren Urlaubsort, solltest Du Dich unbedingt im Vorhinein erkundigen, welche Bedingungen bei Deiner Fluggesellschaft für die Reise mit Hund gelten. Kleinere Hunde dürfen manchmal, allerdings nicht immer, in der Fluggastkabine reisen. Dafür müssen sie in einer Tasche mitgeführt werden, die unter den Vordersitz passt und die inklusive Hund zumeist nicht mehr als 8 kg wiegen darf. Größere Hunde müssen in einer speziell zugelassenen Flugbox im Frachtraum reisen, das kann natürlich mit sehr viel Stress für Deinen Vierbeiner verbunden sein, sodass es hier eventuell eine Überlegung wert wäre, dass Dein Liebling in einer Tierpension oder bei Freunden bzw. Verwandten besser aufgehoben wäre . Für eine Reise mit dem Zug benötigt Deine Fellnase neben einem eigenen Ticket oft auch einen Maulkorb, auch hier solltest Du Dich vor Fahrtantritt genau erkundigen und Deinen Hund, wenn nötig, frühzeitig an das Tragen eines Maulkorbs gewöhnen.
Für die Reise und die Zeit am Urlaubsort braucht ihr natürlich die gewohnte Ausstattung zum Spazieren – so z. B. ein Halsband, ein Geschirr und das zu Eurem Freizeitprogramm passende Sortiment an Leinen. Je nachdem, was ihr plant und wo Euch der Urlaub hinführt, packe besser noch das Leuchthalsband oder die Leuchtweste ein, damit Dein Vierbeiner auch beim romantischen Spaziergang in der
Dämmerung gut zu sehen ist. Auch ein Maulkorb kann nötig werden, wenn ihr z. B. vorhabt, in Südtirol Seilbahn zu fahren, dort herrscht nämlich in fast allen Anstiegsanlagen Maulkorbpflicht. Möchtet ihr zusammen die Zugspitze erkunden, gilt in den Bahnen dort lediglich die Empfehlung, Deinem Vierbeiner einen Maulkorb anzulegen.
Und natürlich nicht vergessen: Kotbeutel in ausreichender Anzahl!
Ruhiges Plätzchen
So ein Urlaub kann ein ganz schönes Abenteuer für Deinen Vierbeiner werden, sodass er nicht nur ausreichend Zeit, sondern auch einen gemütlichen Platz für seine Rekonvaleszenz und seinen Schönheitsschlaf braucht. Du solltest also auf jeden Fall ein behagliches Hundebett oder eine bequeme Hundematratze einpacken. Ist Deine Fellnase daran gewöhnt, in ihrer Transportbox zu schlafen, reichen unter Umständen auch die flauschige Lieblingsdecke und das Kuscheltier.
Pflege
Auch im Urlaub möchte Dein tierischer Reisegefährte jederzeit einen gepflegten Eindruck hinterlassen, damit er sich rundum wohlfühlt. Zudem kann es ja auch sein, dass das Fell Deines Lieblings in einem Aktivurlaub stärker beansprucht wird als im Alltag und daher einer intensiveren Pflege bedarf. Daher sollten der Hundekamm und/oder die Hundebürste, eine Krallenschere sowie ein Pflegehandschuh und die für Deinen Partner passenden Pflegemittel für Ohren, Zähne und Fell unbedingt ihren Weg in Euren Koffer finden.
Medizinische Versorgung
Benötigt Dein Hund regelmäßig Medikamente, darfst Du diese natürlich keinesfalls vergessen und solltest schon einige Zeit vor Reisebeginn dafür sorgen, dass diese für die Dauer Eures Urlaubs ausreichen. Darüber hinaus solltest Du ein
Erste-Hilfe-Set, ein Mittel gegen
Durchfall sowie eine Zeckenzange mit im Gepäck führen, um auf alle kleineren medizinischen Wehwehchen vorbereitet zu sein. Denke auch daran, Deinem Reisebegleiter rechtzeitig mit einem Spot-on zu versorgen oder gegebenenfalls ein Halsband gegen Sandmücken mitzunehmen, wenn Eure Reise Euch in die entsprechenden Gebiete führt. Kontrolliere rechtzeitig, ob Dein Erste-Hilfe-Set vollständig und noch nicht abgelaufen ist.
Zur Versorgung kleinerer Wehwehchen unterwegs solltest Du jederzeit ein Erste-Hilfe-Set zur Hand haben.
Dokumente und Papiere
Welche Dokumente Du für Deinen Hund benötigst, ist natürlich auch von Eurem Reiseziel abhängig. Die EU-Staaten haben ihre Regularien hinsichtlich der Einreise von Hunden jedoch weitestgehend vereinheitlicht. Für einen Urlaub innerhalb der EU braucht Deine Fellnase einen EU-Heimtierpass, einen Mikrochip und eine gültige Tollwutimpfung. Dabei solltest Du bedenken, dass die Tollwutimpfung spätestens 21 Tage vor Reisebeginn liegen muss – Welpen dürfen allerdings erst mit einem Alter von 12 Wochen gegen Tollwut geimpft werden, sodass die meisten Länder die Einreise für Hunde, die jünger als 15 Wochen sind, nicht gestatten. In Irland, Malta und Finnland bestehen zudem weitere Anforderungen bezüglich antiparasitärer Behandlungen. In Nicht-EU-Staaten gelten jeweils eigene Einreisebestimmungen für Hunde, die teilweise äußerst strikt sind, so dürfen Haustiere z. B. nur unter ganz speziellen Auflagen und erst nach einer Quarantäne von zumindest 14 Tagen nach Island einreisen.
Rucksäcke und Taschen
Ob Du einen Rucksack, eine Transporttasche oder sogar einen Fahrradanhänger für Deine Fellnase mit in den Urlaub nehmen musst, hängt natürlich maßgeblich von der Art des gemeinsamen Urlaubs und z. B. dem Alter, dem Aktivitätslevel, dem Charakter und dem allgemeinen Gesundheitszustand Deines Reisebegleiters auf vier Pfoten ab. So kann ein Rucksack durchaus sinnvoll sein, um mit Deinem Hund beim Wandern z. B. ein sehr enges Wegstück zu überwinden und bei einer längeren Fahrradtour möchte sich jede Fellnase, egal wie sportlich sie auch sein mag, zwischendurch im Anhänger ausruhen.
Futter, Snacks und Leckerchen
Auf jeden Fall ins Reisegepäck gehören natürlich eine Hunde-Trinkflasche und die passenden Falt- und/oder Edelstahlnäpfe für Deinen Vierbeiner, damit auch auf großer Fahrt für das leibliche Wohl gesorgt ist und Dein Liebling weder Hunger noch Durst leiden muss.
Eine stets gut gefüllt Trinkflasche für Deinen Vierbeiner ist natürlich ein absolutes Muss in Sachen Reisegepäck.
Auch wenn es sehr offensichtlich ist, solltest Du natürlich auch an die ausreichende Menge Futter und Leckerchen denken. Das kann insbesondere dann sehr wichtig sein, wenn Deine Fellnase aufgrund von Futtermittelunverträglichkeiten auf ein spezielles Futter angewiesen ist oder Euer Urlaubsort so abgelegen ist, dass man dort kein Futter kaufen kann.
Strandurlaub
Führt Euch der gemeinsame Urlaub an den Strand oder an einen idyllischen Badesee, muss natürlich die entsprechende Ausstattung mit ins Gepäck. Auch wenn Deine Fellnase eine richtige Wasserratte ist, sollte daher auf jeden Fall eine passende Schwimmweste mit – gerade wenn ihr in Euch unbekannten Gewässern baden geht. Für gute Laune und Beschäftigung ist schwimmfähiges Spielzeug genau richtig und bringt Euch beiden viel Spaß. Damit Dein Vierbeiner nach der Abkühlung und dem Toben im Wasser nicht unterkühlt, braucht er ein Handtuch oder einen Hundebademantel, um schnell wieder trocken zu werden und sich aufzuwärmen – auch ein Sonnenschutz, um sich beim Entspannen am Strand oder Ufer vor Hitze und direkter Sonneneinstrahlung zu schützen, sollte Bestandteil des Gepäcks sein. Ein paar Tipps zur Abkühlung bei Hitze für Hunde findest Du übrigens
hier.
An alles gedacht? Hier die Liste im Überblick, damit der Urlaub mit Hund ein voller Erfolg wird.
Sind die Koffer gepackt, alle Utensilien für Deinen tierischen Reisebegleiter sicher verstaut und steht dieser schwanzwedelnd und voller Vorfreude parat, um ins Auto einzusteigen, solltest Du Dir vielleicht noch einen Moment Zeit gönnen, um zu überlegen, ob Du auch an Deine Sachen gedacht hast. Denn es hilft nichts, wenn Du mit dem Heimtierpass Deiner Fellnase an der Grenze stehst und Dein eigener Ausweis zu Hause auf dem Küchentisch liegt, vermutlich direkt neben Deiner Sonnenbrille, und auf Deine Rückkehr wartet.
Die Reiseplanung
Soll es gemeinsam mit der hauseigenen Fellnase auf große Tour gehen, ist natürlich nicht nur die Packliste von größter Wichtigkeit, sondern auch die genaue Reiseplanung – so z. B. die Wahl des Quartiers, die Planung der gemeinsamen Freizeitaktivitäten und die Entscheidung, wo die Reise überhaupt hingehen soll.
Damit Du und Deine Fellnase Euren gemeinsamen Urlaub rundum genießen können, geben wir Euch noch ein paar Tipps für die Reiseplanung mit auf den Weg.
Unterkunft
Das Wichtigste zuerst: Unverständlicherweise sind Hunde leider nicht überall willkommene und gern gesehene Gäste. Daher musst Du natürlich im Vorfeld sichergehen, dass Deine Fellnase in Deinem Urlaubsdomizil erwünscht ist und Dich begleiten darf. Manchmal knüpfen Vermieter die Mitnahme eines Hundes auch an bestimmte Bedingungen und erlauben z. B. nur kleine Hunde, nur bestimmte Rassen oder nur einen Hund. Das lässt manchmal einen etwas größeren Spielraum zur Interpretation, allerdings ist es immer besser, sich genau zu erkundigen, ob z. B. der 20 kg schwere Mischling in der Sicht des Vermieters wirklich noch zu den kleinen Hunden zählt.
Hundebox
Reist Deine Fellnase in einer Hundebox, ist es wichtig, sie bereits im Vorfeld daran zu gewöhnen, damit die Urlaubsfahrt nicht zum Horrortrip wird und Dein Hund danach nie wieder in ein Auto steigen wird. Gerade bei sensiblen Hunden oder Vierbeinern mit schlechten Vorerfahrungen kann es mitunter sehr lange dauern, bis sie sich an die Box und die Autofahrt gewöhnen, sodass es wichtig ist, frühzeitig mit dem Training anzufangen. Eine stabile und hochwertige Box bringt die notwendige Sicherheit für eine Autofahrt in den Urlaub und bleibt Euch zudem viele Jahre erhalten.
Tagesablauf
Auch wenn ein Urlaub natürlich eine Abkehr von den täglichen und manchmal vielleicht auch langweiligen oder stressigen Routinen des Alltags bieten soll, achte darauf, dass ihr Euren Tagesablauf ein Stück weit beibehaltet. Startet ihr normalerweise direkt mit einem kurzen Spaziergang in den Tag, solltet ihr das auch im Urlaub machen – der erste Kaffee schmeckt danach umso besser.
Routinen beibehalten – vor dem ersten Kaffee geht es auch im Urlaub erst einmal raus. Dann vielleicht kurz an den Strand statt in den Park.
Stress vermeiden
Auch Dein tierischer Freund möchte sich im Urlaub erholen, daher solltest Du ausreichend Pausen einplanen und Stress vermeiden. Gerade wenn es sehr heiß ist und Euer Besichtigungsprogramm Euch vielleicht auch einmal durch hektische Menschenmengen und stickige Gassen führt, ist ein schattiges und ruhiges Plätzchen genau das richtige, um neue Energie zu tanken.
Quo vadis? Die Wahl des Reiseziels
Zur Beantwortung der wichtigsten Frage überhaupt finden Du und Deine Fellnase zum Schluss noch ein paar Anregungen, denn bevor es ans Kofferpacken gehen kann, sollte das Reiseziel ja auf jeden Fall schon feststehen. Hier ein paar Ideen, wo Du mit Deinem Reisebegleiter auf vier Pfoten bestimmt eine tolle Zeit verbringen kannst:
- Wander- und Naturparadies Österreich: Beeindruckende Landschaften und zahlreiche, für Hunde zugelassene Badeseen laden Dich und Deine Fellnase zu gemeinsamen Wanderungen mit anschließender Erfrischung im kühlen Nass ein.
- Abwechslungsreiches Belgien: Hier könnt ihr lange Spaziergänge am ausgewiesenen Hundestrand genießen oder romantische Wanderungen durch die Hügellandschaft der Ardennen unternehmen.
- Strandidylle in den Niederlanden oder Lettland: Hier werden Zwei- und Vierbeiner an einem der zahlreichen Hundestrände glücklich, an denen Deine Fellnase genügend Platz hat, sich so richtig austoben zu können.
- Naturperlen Estland, Schweden und Finnland: Dichte Wälder, Wasserfälle sowie unzählige Seen- und Moorlandschaften prägen die Gegend, hier kommen Freunde der unberührten Natur auf ihre Kosten.
Strand, Badesee oder Berge? Wohin führt euch Eure gemeinsame Reise?
Ob Naturbursche oder Strandläufer – an einem dieser traumhaften Orte werden Du und Dein Hund garantiert einen unvergesslichen Urlaub verbringen. Neben diesen gibt es aber natürlich noch viele andere Orte, die immer eine Reise mit Hund wert sind. Ganz wichtig ist es dabei allerdings immer, die jeweiligen Einreisebedingungen des Urlaubslandes zu beachten, sobald ihr eine Grenze überquert.
Fazit
Für viele Menschen ist der Urlaub ein ganz besonderer Höhepunkt des Jahres, der mit viel Vorfreude und ebenso vielen unvergesslichen Erinnerungen verbunden ist. Zählt ein Hund zum Haushalt bzw. zur Familie, ist das im Prinzip nicht anders, denn dieser wird den Urlaub und die gemeinsam verbrachte Zeit in gleichem Maße genießen, und Urlaubsbilder mit dem Vierbeiner machen sich am Kühlschrank richtig gut. Allerdings bedarf es von Beginn an einer wohlüberlegten Planung, um während der Reise allen Bedürfnissen der Fellnase entsprechen zu können. Diese Planung beginnt bei der Festlegung des Urlaubsziels und der Wahl der passenden Unterkunft, auch die Organisation der Freizeitaktivitäten vor Ort sollte sich nicht nur an den Interessen der Zweibeiner, sondern auch den Wünschen des Hundes orientieren, und schließlich sollte alles ins Gepäck, was Dein tierischer Reisebegleiter auf der Fahrt und vor Ort benötigt.
Eine gute Planung kann zwar müheselig sein, lohnt sich aber garantiert und erhöht die Chancen auf einen richtig tollen Urlaub enorm! Seid ihr gut vorbereitet, muss jetzt nur noch das Wetter mitspielen – und hier gilt: Hast Du die Regenjacke immer dabei, wird es bestimmt nicht regnen, und liegt die Sonnenbrille zu Hause auf dem Küchentisch, wird die Sonne scheinen.