Parasiten bei Meerschweinchen
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Seit einigen Tagen kratzt sich Dein Meerschweinchen vermehrt und es treten schuppige und gerötete Stellen auf der Haut auf. Auch sein Verhalten hat sich verändert. Es ist schreckhaft und wirkt vor allem abends sehr unruhig. Solche Haut- oder Verhaltensauffälligkeiten können auf einen Parasitenbefall hinweisen. Auch Durchfall, Apathie, Gewichtsverlust oder ein aufgeblähter Bauch sind Alarmzeichen. Selbst bei guter Haltung und Fütterung kann es vorkommen, dass sich Meerschweinchen Endo- oder Ektoparasiten einfangen. Wir erklären Dir, was der Unterschied ist, welche Arten von Parasiten es gibt, wie man einen Befall erkennt und welche Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. 

Hilfe – mein Meerschweinchen hat Parasiten! 

Keine Panik! Ein Parasitenbefall ist kein Drama und lässt sich mit der richtigen Behandlung meist schnell in den Griff bekommen. Tatsächlich können die meisten Meerschweinchen einen Parasitenbefall gut abwehren, das bedeutet, dass sie bei gesundem Immunsystem nicht unbedingt erkranken. Auch auf gesunden Meerschweinchen sind in der Regel Parasiten zu finden, die aber keine Probleme verursachen, sofern das Meerscheinchen eine intakte Abwehr hat. Ein Problem entsteht meist erst dann, wenn die Tiere durch andere Faktoren gestresst und ihre Abwehrkräfte geschwächt sind, beispielsweise nach einem Tierarztbesuch, direkt nach dem Kauf, nach dem Tod eines Artgenossen, bei unharmonischer Gruppenkonstellation etc. Das Immunsystem ist dann nicht mehr in der Lage, für ausreichend Abwehr zu sorgen, und es kommt zu einer Ausbreitung und zu Symptomen. Besonders gefährdet sind Meerschweinchen in größeren Gruppen, in der Außenhaltung sowie Jungtiere. Sobald das Meerschweinchen entsprechende Symptome zeigt, sollte ein Besuch beim Tierarzt erfolgen, der dann eine entsprechende Behandlung einleiten kann. 
Grundsätzlich werden Parasiten in zwei große Gruppen unterschieden: Endo- und Ektoparasiten.

Ektoparasiten

Ektoparasiten sind solche, die äußerlich auftreten, also auf der Haut, dem Fell, an den Augen, Ohren oder der Nase. Sie ernähren sich von Hautsubstanzen, Blut oder Gewebsflüssigkeit. Die am häufigsten beim Meerschweinchen vorkommenden Ektoparasiten sind: 

  • Milben (Raub-, Grab-, Vogel-, Haarbalg-, Herbstgrasmilbe u. a.)
  • Flöhe
  • Läuse
  • Haarlinge
  • Zecken
  • Pilze
  • Schmeißfliegenlarve
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Milben unter dem Mikroskop

Symptome 

Ein Befall mit Ektoparasiten macht sich unabhängig von der genauen Art meist durch recht ähnliche Symptome bemerkbar. Die meisten davon betreffen Haut und Fell: Schuppen, Haarausfall, kahle Stellen, (blutige) Krusten oder Entzündungen sind dann häufig zu beobachten. Die Tiere leiden oftmals unter Juckreiz und kratzen sich vermehrt. Insbesondere, wenn die Parasiten erst spät erkannt werden, kann sich auch das Allgemeinbefinden Deiner Meerschweinchen ändern oder verschlechtern. Es kann sein, dass die Tiere sehr unruhig und schreckhaft sind oder aber apathisch und lustlos wirken. Insbesondere Schmeißfliegenlarven können zu sehr starken Krankheitssymptomen und innerhalb kurzer Zeit zum Tod führen.

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Kahle, verkrustete und blutige Stellen auf der Haut können auf einen Befall mit Ektoparasiten hindeuten.

Behandlung 

Wenn Du die Vermutung hast, dass Dein Meerschweinchen mit Hautparasiten zu kämpfen hat, solltest Du einen Tierarzt aufsuchen. Dieser kann zum Beispiel durch eine Untersuchung unter dem Mikroskop genau bestimmen, um welche Parasiten es sich handelt und eine entsprechende Behandlung einleiten. Meist wird hierzu ein Spot-on-Präparat mit einem auf den Parasiten angepassten Wirkstoff in den Nacken geträufelt. Oftmals verwendet werden Stronghold, Advocate, ExSpot oder Advantix.

Wichtig: Bei so kleinen Tierchen wie Meerschweinchen ist es wichtig, sich genau an die Anweisungen auf der Verpackung zu halten, um eine Überdosierung zu vermeiden, denn diese kann für die Tiere tödlich sein!

Bei einem leichten Befall mit Milben, Flöhen oder Haarlingen kann zunächst versucht werden, mit Kieselgur für Besserung zu sorgen (bitte nur nach Rücksprache mit dem Tierarzt!). Beachte, dass einige Parasiten wie Flöhe oder Milben nicht wirtsspezifisch sind, das heißt, sie können auch auf andere Haustiere und/oder den Menschen übergehen. Auch ist oftmals nicht nur ein Meerschweinchen betroffen, sondern die ganze Gruppe.

Während der Behandlung ist eine strikte Hygiene einzuhalten. Eine Umgebungsbehandlung ist ebenso wichtig wie die Behandlung der Tiere selbst. Die Einstreu sollte gewechselt und das ganze Gehege inkl. Freilauf und Einrichtungsgegenstände sorgfältig gereinigt werden. Hilfreich ist ein für Meerschweinchen unbedenkliches Desinfektionsmittel, beispielsweise Bactazol. Das „Ausbacken“ von Einrichtungsgegenständen aus Holz oder Kork (Backofen 100 Grad, 30 Minuten) tötet die Plagegeister in der Regel verlässlich ab. Diese Reinigungsprozedur muss mehrfach wiederholt werden, da sich einige Parasiten nach der Blutmahlzeit in die Umgebung zurückziehen und Deine Tiere somit immer wieder neu „befallen“ können. Vergiss nicht, Dir nach der Reinigung oder dem Kontakt mit Deinen Fellnasen gründlich die Hände zu waschen.

Wichtig: Anders als zum Beispiel Hunde sollten Meerschweinchen bei einem Parasitenbefall nicht gebadet werden! Dies stresst die Tiere ungemein, wodurch das Immunsystem weiter geschwächt und somit einer Ausbreitung der Parasiten Vorschub geleistet wird.

Endoparasiten 

Die zweite große Gruppe an Parasiten sind die sog. Endoparasiten. Diese leben vereinfacht gesagt im Inneren des Wirtes, oftmals im Magen-Darm-Bereich, und können verschiedene Krankheiten, sog. Endoparasitosen, auslösen. Beim Meerschweinchen vorkommende Endoparasiten sind insbesondere: 

  • Würmer (v.a. Spul- und Peitschenwürmer)
  • Kokzidien
  • Trichomonaden
  • Giardien

Symptome 

Bei Endoparasiten sind die Symptome meist sehr ähnlich: Durchfall oder matschige Köttel mit teils sehr unangenehmem Geruch (bes. bei Kokzidiose), Blähungen, Verdauungsbeschwerden, Fressunlust, Inaktivität, Teilnahmslosigkeit, Gewichtsverlust, Abmagerung etc. können auf einen Befall hinweisen. Bedenke, dass die Symptome sowohl sehr schwer als auch sehr leicht oder kaum vorhanden sein können. Dies kann sich jedoch schnell ändern. Insbesondere die Kokzidiose kann bei Jungtieren innerhalb kurzer Zeit tödlich enden, während ältere Tiere meist nur sehr leicht erkranken (wenn überhaupt), aber die Erreger dauerhaft ausscheiden. 

Behandlung 

Wenn Dein Tier unter den oben genannten Symptomen leidet, solltest Du einen Tierarzt aufsuchen. Bringe hierzu eine Kotprobe von möglichst drei aufeinanderfolgenden Tagen mit (entsprechende Probegefäße sind in der Apotheke erhältlich). So kann Dein Tierarzt bzw. das Labor genau feststellen, um welche Art von Parasiten es sich handelt. Eine Kokzidiose wird meist mit Baycox behandelt, während bei Spul- und Peitschenwürmern Panacur zum Einsatz kommt. Halte Dich bei der Behandlung genau an die Packungsbeilage bzw. die Anweisungen Deines Tierarztes. Bei einigen Endoparasitosen muss die Behandlung in mehreren Zyklen durchgeführt, das heißt nach einer Behandlungspause wiederholt werden. Von zentraler Bedeutung bei der Behandlung von Endoparasiten ist eine strikte Hygiene, ganz besonders bei einer Kokzidiose. Sonst stecken sich die Tiere immer wieder von Neuem an. Die Einstreu sollte täglich gewechselt und die Umgebung der Tiere (auch der Freilauf!) gereinigt und sauber gehalten werden. Kot ist alsbald zu entfernen, Futter- und Wasserschüsseln müssen täglich gewechselt und heiß abgewaschen werden. Einrichtungsgegenstände aus Holz oder Kork können im Backofen bei 100 Grad eine halbe Stunde „ausgebacken“ werden, um die Parasiten abzutöten. Ein für Meerschweinchen unbedenkliches Desinfektionsmittel kann gute Dienste leisten, um Erreger zu eliminieren. Nach erfolgter Behandlung ist es sinnvoll, erneut eine Kotprobe zur Kontrolle abzugeben. Achte auch auf Dich selbst und wasche Dir nach dem Kontakt mit den Meerschweinchen oder deren Ausscheidungen gründlich die Hände. 

Vorbeugung 

Vorbeugung ist auch bei Parasiten das A und O, sodass es im Idealfall gar nicht erst zu einer Vermehrung und somit zu Krankheitsanzeichen kommt. Das Wichtigste ist es also, das Immunsystem zu stärken und möglichst alles zu vermeiden, was die Abwehrkräfte schwächt. Folgende Faktoren können die Vermehrung von Parasiten und das Auftreten von Erkrankungen begünstigen: 

Stress 

Stress ist bekanntermaßen auch bei uns Menschen ein Faktor, der sich wesentlich auf das Immunsystem auswirkt. Nicht anders ist das bei unseren Fellnasen. Stress wird zum Beispiel verursacht durch Vergesellschaftungen, einen Umzug ins neue Zuhause, ungeeignete Gruppenkonstellationen, fehlende Rückzugsmöglichkeiten und Verstecke, einen unangemessenen Umgang mit den Tieren, beispielsweise dauerndes Herumtragen oder Hochheben, den Tod eines Partnertieres und vieles mehr. Einige dieser Faktoren lassen sich nicht vermeiden, z. B. die Vergesellschaftung, wenn ein Tier durch den Tod des Partners sonst allein wäre, oder ein Transport zum Tierarzt. Andere dagegen lassen sich gut beeinflussen: Achte darauf, dass Deine Gruppe harmonisch ist und die Tiere sich gut verstehen. Sie sollten genug Platz haben und verschiedene Versteck- und Rückzugsmöglichkeiten. Da Meerschweinchen Fluchttiere sind, sollten sie immer die Möglichkeit haben, sich bei Angst zurückzuziehen. Sie hochzunehmen und herumzutragen, ist daher nicht zu empfehlen. Das sollte insbesondere Kindern deutlich gemacht und vorgelebt werden. 

Krankheiten und Ernährung 

Auch andere Krankheiten, zum Beispiel an Organen oder den Zähnen, können einen Parasitenbefall begünstigen, da sie das Immunsystem schwächen. Dasselbe gilt für falsche Ernährung. Gesundheitsvorsorge, regelmäßige Gesundheitschecks, gesundes Futter etc. sind daher von besonderer Wichtigkeit.

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Falsche Ernährung kann parasitäre Erkrankungen begünstigen.

Hygiene

Bei unzureichender Hygiene können sich Parasiten wie Milben explosionsartig ausbreiten. Achte daher darauf, das Meerschweinchenheim inklusive aller Einrichtungsgegenstände möglichst sauber zu halten und regelmäßig zu reinigen. Hin und wieder solltest Du das Gehege und die Gegenstände auch desinfizieren. So minimierst Du den Keimdruck. Doch auch ein zu klinisch sauberes Gehege kann einen Parasitenbefall fördern, weil die Meerschweinchen dadurch nicht genug Abwehrkräfte bilden. Auf Häuser, Röhren etc. aus Plastik sollte verzichtet werden, da hier schnell ein feuchtwarmes Klima entsteht, das die Vermehrung von Parasiten begünstigt. 

Heu/Stroh/Frischfutter

Es kann auch vorkommen, dass Heu oder Stroh mit bestimmten Parasiten, meist Milben, belastet ist. Solltest Du diesen Verdacht haben, wechsle die betroffenen Produkte aus. Auch wenn Du zum Beispiel Gräser oder Äste aus dem Garten verwendest, besteht immer eine gewisse Gefahr, dass diese mit Parasiten befallen sind. Wasche sie daher immer gut ab. 

Fazit 

Meerschweinchen sind recht anfällig für einen Parasitenbefall. Ein funktionierendes Immunsystem hält die Ausbreitung meist in Schach und es kommt zu keinen Krankheitssymptomen. Sind die Tiere allerdings aus anderen Gründen geschwächt oder gestresst, können sich Endo- und Ektoparasiten schlagartig vermehren und zu teils schweren Symptomen führen. Daher ist es wichtig, auf eine tiergerechte Haltung zu achten und die Tiere gut im Blick zu haben, um bei Krankheitsanzeichen schnell handeln zu können und den Fellnasen zu helfen.

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