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Hunde und Kinder - so klappt das Zusammenleben
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Kind und Hund berühren mit der Stirn, Hund schließt die Augen entspannt.

Hunde sind beliebte Haustiere. In Deutschland leben derzeit etwa fünf Millionen Hunde, rund ein Viertel von ihnen in einem Haushalt mit mindestens einem Kind unter 14 Jahren. Egal ob Nachwuchs geplant ist, ein Welpe in den Haushalt mit Kind oder Kindern einziehen darf, ein Hund aus dem Tierschutz adoptiert wird oder zwei Haushalte mit Kindern und Hund zusammenziehen – in jedem dieser Fälle gilt es, sich mit dem Kommunikationsverhalten von Hunden zu beschäftigen und sich klare Regeln und Aufgabenverteilungen zu überlegen. Nur so kann sichergestellt werden, dass sich alle Beteiligten wohlfühlen und es zu keinen Zwischenfällen wie Bissen kommt.

Hundesprache verstehen

Unsere Hunde kommunizieren mit uns. Sie können Gesten und Körperhaltungen deuten, Stimmhöhen zuordnen und Stimmungen der Halter/innen sensibel wahrnehmen. Viele Zeichen unserer Hunde sind nur bei genauem Hinsehen für uns Menschen erkennbar, was manchmal sogar für Erwachsene schwierig sein kann, für Kinder also erst recht. Wir Menschen kommunizieren zum größten Teil verbal, Hunde dagegen sind Meister der Körpersprache. Nach entsprechend positiv bestätigtem Training (klassische Konditionierung) können Hunde bestimmte Worte gewünschten Handlungen zuordnen und auch die Stimmhöhe und Lautstärke zuordnen. Am leichtesten funktioniert dies für den Hund durch Unterlegung des „Kommandos“ mit einer immer gleich ausgeführten Geste (z. B. „Sitz“ mit erhobenem Zeigefinger). Entsprechend positiv bestätigt, durch zum Beispiel ein nettes lobendes Wort oder Leckerchen, lernt der Hund, dass sich bestimmte Verhaltensweisen für ihn lohnen. Bei der Art der Belohnung ist Sensibilität des Halters/der Halterin gefragt, denn nicht für jeden Hund ist jede Bestätigung etwas Positives. So kann es sein, dass der eine Hund eine sanfte Berührung am Kopf als Lob empfindet, ein anderer dagegen empfindet dies als unangenehm und zeigt dies beispielweise durch Wegdrehen des Kopfes.

Hunde benötigen einen sicheren Sozialverband mit klaren Strukturen für ein harmonisches Zusammenleben im Familienrudel. Besonders kleine Kinder sind meist nicht in der Lage, die Bedürfnisse eines Hundes wahrzunehmen, was zu Missverständnissen und Unfällen führen kann. Fühlt sich ein Hund beispielsweise durch ein Kind in die Enge gedrängt, beißt er nicht direkt zu, sondern schickt vorab deutliche Körpersignale, um mehr Raum zu gewinnen. Diese können wie folgt aussehen: Kopf oder Körper wegdrehen, Ohren eng an den Kopf anlegen, hecheln, schnelles mit der Zunge über die Nase lecken, blinzeln, gähnen, Aufstellen von Nacken- und/oder Rückenhaaren, eingeklemmte Rute oder auch langsam wedelnde, nach oben gestellte Rute, steife Körperhaltung, Fixieren mit den Augen, Lefzen nach oben ziehen und schließlich knurren.

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Auch Hunde haben eine Individualdistanz! Wird diese nicht respektiert und auch nicht auf vom Hund ausgehende Warnsignale reagiert, kann es zu deutlichen Abwehrreaktionen des Hundes kommen und er kann z. B. zubeißen.

Nicht alle Körpersignale werden dabei von jedem Hund gezeigt, sie können auch nur einzeln auftreten. Nur wenn es dem Hund durch Zeigen der genannten Signale nicht gelingt, mehr Abstand zwischen sich und den Menschen zu bringen, wird er in letzter Instanz vermutlich zubeißen. Es ist also wichtig, seinen Hund genau zu beobachten und kleinste Warnsignale für Hund und Mensch ernst zu nehmen. Ignoriert man als Mensch die feinen körpersprachlichen Gesten des Hundes, kann es dazu führen, dass der Hund vor dem Knurren und letztlich Beißen kaum noch Signale sendet, denn der Mensch hat diese ja ignoriert, also macht es für den Hund auch keinen Sinn mehr, sie zu zeigen. In diesem Zusammenhang wird übrigens oft das Wort „Aggression“ genutzt. Es gibt allerdings völlig unterschiedliche Auslöser für aggressives Verhalten und verschiedene Formen der Aggression. Sie kann aus Selbstschutz (z. B. Schmerzprävention), zur Jungtierverteidigung, im Wettbewerb oder lustbetont erfolgen.

Wichtig: All diese Signale sollte man als Hundebesitzer kennen und vor allem auch Kindern erklären und beibringen, um Misskommunikation und daraus resultierende Probleme zu vermeiden.

Auswahl des Hundes

Die Entscheidung ist gefallen – ein Hund darf in die Familie einziehen. Nun stehen viele vor der Frage: Welcher Hund passt überhaupt zu uns? Soll es ein Rassewelpe werden oder ein Hund aus dem Tierschutz? Eine wichtige Entscheidung für Mensch und Hund, denn es passt nicht jeder Hund in jede Familie und nicht jeder Hund freut sich über ein Zusammenleben mit Kindern. Ob Welpe oder schon ausgewachsener Hund – beides hat sicherlich Vor- und Nachteile. Ein Welpe wird im Familienrudel groß und lernt die Kinder der Familie von klein auf kennen. Mit dem richtigen Know-how der Eltern, konsequenter, aber liebevoller Erziehung und dem nötigen Respekt der Kinder gelingt ein harmonisches Zusammenleben mit großer Wahrscheinlichkeit. Vorausgesetzt, man hat sich als Familie vorab auch mit den Bedürfnissen der jeweiligen Rasse beschäftigt. Nicht jeder Hund ist für ein Zusammenleben mit vor allem jungen Kindern geeignet. Sehr eigenständig denkende Arbeitshunde, wie z.B. einige spezialisierte Jagdhunderassen oder Herdenschutzhunde, sind für diese Form des Zusammenlebens (meist) nicht geeignet.

Schwierig kann es außerdem werden, wenn man über die Vorgeschichte des Hundes kaum etwas weiß. Dies ist oft der Fall bei Tierschutzhunden, gerade bei solchen, die aus dem Ausland stammen und lange Zeit auf der Straße gelebt haben. Diese Aussage kann natürlich nicht verallgemeinert werden, denn auch Mitarbeiter/innen seriöser Tierschutzorganisationen können die einzelnen Hunde charakterlich gut einschätzen und Empfehlungen aussprechen, welcher Hund für das jeweilige Familienmodell passen könnte. Gelegentlich bleibt dies aber dennoch ein kleines Glücksspiel, ob der Hund dann auch tatsächlich zu den Menschen oder die Menschen zu dem Hund passen. Hier gilt es, sich vorab über die Bedürfnisse der Familie und des Hundes klar zu werden und entsprechend vorbereitet an die Hundesuche zu gehen.

Erziehung und Rolle der Eltern

Im Zusammenleben mit einem Hund, egal ob erwachsene Personen oder Kinder jeglichen Alters, sind definierte und immer gleich ausgeführte Regeln unabdingbar. Je klarer die Erziehung von Hund und Kind erfolgt, desto mehr Freiheiten können beide genießen. Schon vor dem Einzug des Hundes sollte man sich also über beispielsweise folgende Fragen Gedanken machen:

  • Welche „Kommandos“ sollte mein Hund können? (z.B. Sitz, Bleib, Komm her, Leg dich auf deine Decke, Pfui etc.)
  • Wo schläft und frisst mein Hund?
  • Ist ein/e Hundetrainer/in bzw. der Besuch einer begleitenden Hundeschule sinnvoll?
  • Welche Regeln gibt es für das Kind oder die Kinder?
  • Welche Aufgaben kann das Kind oder die Kinder im Umgang mit dem Hund bereits übernehmen?
  • Gibt es Tabuzonen, in denen Kind und Hund ungestört sein dürfen?

Das ist nur eine kleine Auswahl an möglichen Fragestellungen, sicherlich ergeben sich im Familienalltag noch weit mehr individuelle Herausforderungen. Wichtig ist, dass man sich als gesamte Familie klar über die Antworten ist und gemeinsam an der konsequenten Einhaltung der Regeln arbeitet – dann steht einem harmonischen Zusammenleben nichts im Weg.

Schwangerschaft und Baby

Familiennachwuchs kündigt sich an – wie kann man seinen Hund bestmöglich auf die bevorstehende Umstellung vorbereiten? Generell muss man sagen, dass pauschale Aussagen schwer zu treffen sind, denn natürlich kommt es auch immer auf die Vorgeschichte, das Alter, den Gesundheitszustand und den jeweiligen Charakter des Hundes an. Eine klare Kommunikation gilt aber für alle Hunde, unabhängig von Rasse, Herkunft oder Charakter. Bereits in der Schwangerschaft können wichtige Regeln im Zusammenleben mit einem Kind trainiert werden. Gerade jetzt gibt es noch Ruhe und Zeit, sich ausgiebig mit seinem Hund zu beschäftigen.
Wichtig ist allerdings auch, den Hund darauf vorzubereiten, dass sich der Fokus zukünftig anders verteilen könnte. Hunde, die fehlende Nähe zu ihren Menschen nur schwer ertragen, sollten behutsam darauf vorbereitet werden und lernen, sich auch alleine zu beschäftigen oder etwas Abstand gewähren zu lassen.

Aber: Dies bedeutet nicht, dass der Hund aufs „Abstellgleis“ gestellt werden sollte!

Gut geeignet sind klar definierte Rückzugsorte für den Hund (und später auch für das Kind), in denen er ungestört und entspannt zur Ruhe kommen kann. Am besten belegt man diese Plätze mit etwas für den Hund Positivem (z. B. Streicheleinheiten, Futter etc.). Wenn man vorher sehr viel gemeinsame Zeit, z. B. mit ausgedehnten Spaziergängen verbracht hat, sollte man diese Zeit schrittweise und langsam etwas herunterfahren, denn realistisch gesehen wird diese Zeit kurz nach der Geburt des Familiennachwuchses vorerst deutlich geringer ausfallen. Außerdem kann man den Hund in dieser Zeit bereits an neue Geräusche (z. B. lautes Babyspielzeug) und Gerüche (z. B. Babycremes) gewöhnen.

Ist das Baby da, prasseln viele neue Eindrücke auf den Hund ein. Der Hund sollte in jedem Fall teilhaben dürfen und behutsam Kontakt zum Baby aufnehmen dürfen. Manche Hunde empfinden ein schreiendes Kind jedoch als unangenehm oder sind bei ersten Kontakten sehr zurückhaltend. Hier sollte ein Kontakt keinesfalls erzwungen werden, sondern dem Hund Zeit gegeben werden. Liegeplätze des Babys sollten in jedem Fall für den Hund tabu sein, auch eine nicht belegte Krabbeldecke ist für den Hund als Liegefläche unangebracht.

Die wohl wichtigste Regel: Den Hund niemals unbeaufsichtigt mit dem Baby alleine lassen!

Auch wenn Babys noch nicht sehr mobil sind und den Hund so nicht bedrängen können, können sie dennoch bereits sehr kräftig zupacken. Erwischt das Baby so den Hund am Fell, kann das dem Hund womöglich Schmerzen bereiten und er reagiert mit Angst oder rückgerichtetem Aggressionsverhalten. Vorsicht ist also die Mutter der Porzellankiste!

Kleinkinder

Die bereits genannte Vorsichtsempfehlung, Kinder mit einem Hund niemals unbeaufsichtigt zu lassen, gilt natürlich für alle kleineren Kinder. Mit zunehmendem Alter werden Babys mobiler, lernen krabbeln und laufen und die (mitunter laute) Sprache entwickelt sich. Durch die gewonnene Mobilität gelingt es den Eltern unter Umständen nicht immer, ein Auge auf den Nachwuchs und den Familienhund zu richten. Hier zahlt es sich bereits aus, wenn der Hund klare Regeln gelernt hat, und auch Kinder ab etwa drei Jahren können einfache Grundregeln wie z. B. „lass den Hund auf seinem Liegeplatz oder beim Fressen in Ruhe“ verstehen und größtenteils einhalten.
Das Hauptproblem im Kleinkindalter ist für den Hund die Unvorhersehbarkeit von Bewegungen und Taten des Kindes, die teilweise noch sehr grobmotorisch ausfallen können – eine durchaus kritische Zeit. Eltern sollten in diesem Zeitraum vor allem wachsam und konsequent sein.

Neben den Tabuzonen Liegeplatz und Fressnapf sind für das Kind auch Spielzeug des Hundes sowie Kauartikel absolut tabu bzw. im besten Falle liegen diese nicht unbeaufsichtigt in der Wohnung herum. Unter Umständen lösen diese Gegenstände beim Hund ressourcenverteidigendes Verhalten aus. Auch für den Hund gibt es in dieser Zeit Regeln, denn das Bett, die Krabbeldecke, Essen und Spielzeug des Kindes sollten für den Hund ebenfalls ausnahmslos tabu sein, um Konflikte zu vermeiden.

Wenn Kinder rennen, fassen das viele Hunde oftmals als Spielaufforderung auf und reagieren manchmal mit Anspringen des Kindes oder gar jagdlich motiviertem Verfolgen des Kindes. Auch dieses Verhalten sollte freundlich konsequent unterbunden werden. Hunde haben auf Kinder meist eine große Anziehungskraft – gerade in dieser Zeit sollte man also darauf achten, dass weder das Kind den Hund bedrängt noch andersherum. Beide benötigen für ein harmonisches Zusammenleben die Unterstützung der Eltern.

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Eine idyllische Situation, die allerdings unbedingt unter permanente Aufsicht der Eltern gehört! Rennende Kinder können Hunde zu Jagdverhalten anspornen und so mancher Hund teilt sein Spielzeug nicht gerne. 

Ältere Kinder

Je älter die Kinder werden, desto mehr verstehen sie und können nun auch erste Aufgaben in Sachen Hundeerziehung und Fürsorge übernehmen. Kinder im Schulalter können bereits sehr gut verstehen, welche Bedürfnisse ein Hund hat, und können dementsprechend durchaus schon verantwortungsbewusst handeln. Auch der Hund kann die Kinder meistens nun besser einschätzen, da Bewegungsmuster feinmotorischer und für ihn besser vorhersehbar werden.

Die aufgestellten Familienregeln gelten natürlich auch weiterhin bei älteren Kindern, allen voran darf der Hund beim Schlafen und Fressen nicht gestört werden. Viele Eltern möchten den älter werdenden Kindern mehr Verantwortung übertragen und schicken ihre Kinder für kleinere Gassirunden mit dem Hund an der Leine los. In der Straßenverkehrsordnung ist allerdings verankert, dass Kinder unter 14 Jahren nicht geeignet sind, ohne erwachsene Personen alleine mit einem Hund spazieren zu gehen. In brenzligen Situationen kann es für Kinder in diesem Alter schwierig sein, überlegt und richtig zu handeln, und sie sind schlichtweg körperlich nicht in der Lage, einen Hund zuverlässig zu halten. Auch kleine Hunde können ungeahnte Kräfte entwickeln – gefährliche Szenarien können so für Hund und Kind entstehen.

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Hier stimmt das Größenverhältnis zwischen Hund und Kind nicht zum Gassigehen. Eine Aufsichtsperson, die den Hund führt, ist in solchen Fällen zwingend erforderlich, zumal das Kind auch zu jung ist, um einen Hund alleine auszuführen. 

Wiederholtes Erklären, was ein Hund in seiner Sprache sagt, welche Bedürfnisse er hat und wie ein faires und respektvolles Miteinander funktioniert, fördert das Verständnis des Kindes für das vierbeinige Familienmitglied. Hier können Eltern als gutes Beispiel vorangehen und die Kinder in die Erziehung des Hundes mit einbinden. Ältere Kinder finden oft großen Gefallen daran, sich ausgiebig und spielerisch mit dem Hund zu beschäftigen. Je nach Alter, Rasse, Charakter und Gesundheitszustand des Hundes gibt es gut geeignete Beschäftigungsmöglichkeiten für Kind und Hund, wie beispielsweise Spaß-Agility oder Futtersuchspiele. Weniger geeignet sind Renn- und Fangspiele, die sich schnell hochschaukeln können und zu übermotivierten Handlungen provozieren können. Hier gilt das Motto: In der Ruhe liegt die Kraft.

Fazit

Wenn Kinder und Hunde in einem Haushalt zusammenleben, gelingt ein harmonisches Miteinander am besten durch Einhaltung aufgestellter Regeln für Hund und Kind und vorausschauendes und konsequentes Handeln der Eltern. Die Bedürfnisse beider Parteien sollten respektiert werden. Immer hilfreich ist es, wenn sich Eltern gut informieren und ihren Hund körpersprachlich lesen und einschätzen können – so können mögliche Gefahrensituationen frühzeitig entschärft werden. Generell gilt, je älter die Kinder werden, desto mehr Verständnis entwickeln sie für andere Lebewesen und desto mehr Verantwortung können sie übernehmen. Besteht weiterhin Respekt auf beiden Seiten, steht einem bereichernden Zusammenleben als Familie nichts mehr im Weg.

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