Hitzschlag bei Hunden – Symptome, Erste Hilfe & Vorbeugung
Gehört Dein Hund zu den Fellnasen, die sich schon bei 22 Grad auf dem kühlenden Fliesenboden langmachen? Oder ist er ein kleiner Sonnenanbeter, der regelmäßig daran erinnert werden muss, eine Siesta im Schatten einzulegen? Unsere Vierbeiner unterscheiden sich je nach Herkunft, Rasse, Alter, Gesundheitszustand und individueller Konstitution sowohl in ihren Temperatur-Wohlfühlbereichen als auch in ihrer Hitzeempfindlichkeit. Manche mögen es lieber warm, andere lieber kühler; einige kommen mit höheren Temperaturen recht gut zurecht, andere bekommen früher Probleme. In unseren immer heißer werdenden mitteleuropäischen Sommern werden mittlerweile jedoch solch hohe Temperaturen erreicht, dass die körpereigenen Anpassungsmechanismen („Thermoregulation“) vieler Vierbeiner an ihre Grenzen stoßen – es ist dann so heiß, dass sie ihre Körpertemperatur nicht mehr selbstständig regulieren können. Werden bei entsprechenden Anzeichen nicht sofort Gegenmaßnahmen zur Abkühlung und Stabilisierung des Kreislaufs ergriffen, so droht ein Hitzschlag, der für über 50 Prozent der betroffenen Vierbeiner tödlich endet. Für Deinen Schützling kann es somit lebensrettend sein, dass Du über die Anzeichen eines Hitzschlags, Erste-Hilfe-Maßnahmen und Methoden zur Prävention Bescheid weißt, weshalb Du im Folgenden alle Infos zum Thema „Hitzschlag bei Hunden“ findest. 

Was ist ein Hitzschlag?  

Ein Hitzschlag tritt auf, wenn die Körperkerntemperatur von Hunden auf über 41 Grad ansteigt, wodurch es zu lebensbedrohlichen Zuständen wie einem Herzkreislaufkollaps, einer Schädigung des Nervensystems und Multiorganversagen kommen kann. Auch wenn der Vierbeiner überlebt, können irreversible (Organ-)Schäden zurückbleiben. Ein echter Hitzschlag stellt daher immer einen akuten Notfall dar, der einer umgehenden tiermedizinischen Behandlung bedarf. Der häufigste Grund für einen Hitzschlag ist eine zu hohe Umgebungstemperatur, angesichts derer die körpereigenen Regulierungsmechanismen versagen, doch auch starke körperliche Belastungen und Anstrengungen können eine Überhitzung des Organismus verursachen, insbesondere in Kombination mit hohen Temperaturen.  

Wie entsteht ein Hitzschlag bei Hunden und ab welcher Temperatur kann ein Hitzschlag auftreten?  

Um zu verstehen, wie und warum es bei Hunden sehr viel schneller zu einem Hitzschlag kommt als bei uns Menschen, ist es hilfreich, sich kurz anzusehen, wie Hunde ihre Körpertemperatur regulieren, also wie sie sich an Hitze (und natürlich auch an Kälte) anpassen. Diese kurzfristigen Anpassungsmechanismen an die Umgebungstemperatur werden als „Thermoregulation“ bezeichnet. Ihr Hauptziel ist es, die Körperkerntemperatur (Gehirn, innere Organe) möglichst konstant zu halten und somit den Organismus zu schützen und Schädigungen abzuwehren. Hintergrund ist, dass die Eiweißstoffe, die überall in unserem und im Körper der Vierbeiner vorhanden sind, bei Hitze gerinnen. Man kann sich das so vorstellen wie bei einem Spiegelei, bei dem das klare Eiweiß bei Hitze weiß wird. So ähnlich verändern sich bei hohen Temperaturen auch die Eiweißstoffe im Organismus. 

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Brachycephale Rassen mit kurzen Schnauzen wie Möpse, Französische oder Englische Bulldoggen sind besonders anfällig für einen Hitzschlag, weil sie Schwierigkeiten mit einer funktionierenden Thermoregulation haben.  

Anders als wir Menschen besitzen Hunde nur an den Pfotenballen und dem Nasenspiegel Schweißdrüsen – sie können also nicht bzw. kaum schwitzen und sind somit deutlich anfälliger für eine Überhitzung. Ihr Mechanismus, Wärme abzugeben und somit ihre Körpertemperatur zu regulieren, besteht im Hecheln: Je höher die Temperaturen, desto stärker das Hecheln, denn über die Verdunstung von Flüssigkeit (Speichel) auf der Maulschleimhaut und der Zunge wird Körperwärme nach außen abgegeben, durch Verdunstung ein Kühleffekt erzeugt und somit der Wärmehaushalt reguliert. Dieses Prinzip gerät allerdings bei hohen Umgebungstemperaturen an seine Grenzen, insbesondere dann, wenn der Hund zu wenig trinkt und infolge des Flüssigkeitsverlusts durch das starke Hecheln dehydriert. Zu einem lebensbedrohlichen und sofort behandlungsbedürftigen Hitzschlag kommt es, wenn es dem Organismus nicht mehr gelingt, die Hitze mit körpereigenen Maßnahmen zu kompensieren, und infolgedessen die Körpertemperatur auf über 41 Grad ansteigt – die normale Körperkerntemperatur von gesunden, ausgewachsenen Hunden liegt bei 37,5 bis 39 Grad.  

Ab welchen Außentemperaturen dies der Fall ist, wann also der Körper nicht mehr abgekühlt werden kann, ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig, unter anderem vom Alter und Gesundheitszustand, aber auch von der Rasse und der Fellbeschaffenheit. So sind beispielsweise sehr junge, ältere und/oder vorerkrankte sowie übergewichtige Vierbeiner besonders gefährdet, einen Hitzschlag zu erleiden. Generell gelten Temperaturen ab 25 bis 30 Grad als problematisch für Hunde, auch dann, wenn sie völlig gesund und im besten Alter sind. Die Gefahr steigt dann natürlich mit zunehmenden Temperaturen. Bereits deutlich früher, oftmals schon bei um die 20 Grad, geraten die Mechanismen zur Thermoregulation bei sog. brachycephalen Hunderassen an ihre Grenzen. Zu diesen gehören Vierbeiner mit kurzen Nasen bzw. platten Schnauzen, verengten Nasenlöchern und verkleinerten Nasenmuscheln wie z. B. Englische oder Französische Bulldoggen, Möpse, Boxer oder Pekinesen. Die genannten anatomischen Merkmale haben für diese Vierbeiner leider zahlreiche negative Folgen, die sich vor allem bei wärmeren Temperaturen und/oder körperlicher Anstrengung zeigen. Die Verengungen in den Atmungsorganen und die verringerte Schleimhautoberfläche führen dazu, dass die Fähigkeit zur Wärmeabgabe durch Hecheln beschränkt ist. Mehr zu den gesundheitlichen Folgen von Brachycephalie erfährst Du hier.  

Gelingt es dem Hund nicht mehr, über das Hecheln seine Körpertemperatur zu regulieren, so wird es schnell gefährlich und sogar lebensgefährlich. Bereits ab 40 Grad Körpertemperatur kommt es zu Kreislaufproblemen, Dehydration und der hohen Gefahr eines Hirnödems und Nierenversagens – und zwar innerhalb weniger Minuten! Steigt die Körpertemperatur weiter an, so drohen akute Lebensgefahr oder irreversible Schädigungen. Die Sterblichkeitsrate bei Hunden mit einem Hitzschlag liegt bei über 50 Prozent!  

Wichtig: Besonders im Auto steigen die Temperaturen innerhalb weniger Minuten auf akut lebensgefährliche Werte an, weshalb Vierbeiner bei warmen Temperaturen nie – wirklich nie! – im Auto zurückgelassen werden dürfen. In untenstehender Tabelle siehst Du die Temperaturen im Auto in Abhängigkeit von der Außentemperatur im Zeitverlauf. Mehr zu dem Thema erfährst Du hier.  

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Bereits bei moderat warmen Außentemperaturen wird ein Auto schnell zur lebensbedrohlichen Hitzefalle für Hunde! 

Symptome: Wie erkennt man einen Hitzschlag beim Hund?

Um es gar nicht erst so weit kommen zu lassen, solltest Du die Anzeichen einer Überhitzung kennen, um im Fall der Fälle rechtzeitig gegensteuern zu können und das Schlimmste abzuwenden.  

Dass Deinem Vierbeiner deutlich zu heiß ist, merkst Du daran, dass er stark hechelt und nach einem kühleren Platz sucht. Jetzt kannst Du noch eingreifen und für effektive Abkühlung sorgen. Zeigt Dein Liebling darüber hinaus jedoch die folgenden Symptome, so hat er vermutlich einen Hitzschlag, der in jedem Fall behandlungsbedürftig ist, auch dann, wenn sich sein Zustand durch Abkühlungsmaßnahmen bessert: 

  • Flache, schnelle Atmung, starker Speichelfluss  
  • Heraushängen der Zunge  
  • Gestreckter Hals  
  • Beschleunigung des Herzschlags/Pulses  
  • Hochrote, später bläulich oder blasser werdende Schleimhäute (Zunge, Zahnfleisch)  
  • Herzrasen  
  • Taumeln und andere motorische (Gleichgewichts-)Störungen  
  • Erbrechen, Durchfall 
  • Unruhe und Nervosität, später Teilnahmslosigkeit, Apathie, Desorientiertheit  

Diese Symptome können ab einer Körpertemperatur von etwa 40 Grad auftreten und in ihrer Stärke variieren. Nicht alle Hunde zeigen alle diese Anzeichen. Daher gilt es, entsprechende Warnsignale sofort ernst zu nehmen, denn sie deuten auf ein ernstes, potenziell lebensbedrohliches Problem hin. Wird nun nicht interveniert, indem der Hund abgekühlt und tiermedizinisch versorgt wird (Infusionen, Medikamente), kommt es zu einem Kreislaufkollaps bzw. zu einem Schock, erkennbar an:  

  • Bläulichen Schleimhäuten  
  • Krämpfen  
  • Zittern Bewusstlosigkeit/Koma  

Die Ursache für einen tödlich endenden Hitzschlag ist in der Regel ein Hirnödem mit daraus resultierendem Herz- und Atemstillstand.  

Erste Hilfe: Maßnahmen gegen Überhitzung 

Beobachtest Du bei Deinem Vierbeiner Symptome einer Überhitzung bzw. eines Hitzschlags, so solltest Du keine Zeit verlieren und schnell handeln. Ist er bei Bewusstsein und gut ansprechbar, bringe ihn zunächst an einen kühlen, schattigen Ort und sorge für passive Kühlung. Ist sein Kreislauf stabil, so gelingt dies am besten in der Badewanne, mit dem Gartenschlauch oder einer anderen Wasserquelle. Beginne damit, seine Beine mit kühlem, jedoch nicht eiskaltem Wasser abzubrausen, und taste Dich langsam zum Rumpf und Nacken vor. Vermeide eiskaltes Wasser und eine zu schnelle Abkühlung, um den Kreislauf nicht weiter zu belasten. Alternativ bieten sich nasskalte Handtücher an, die Du auf Bauch, Pfoten und unter den Hals legen kannst. Decke Deinen Vierbeiner jedoch nicht mit nassen Tüchern zu, denn dann entsteht nach einer gewissen Zeit der gegenteilige Effekt, nämlich ein Anstauen von Hitze.  

Biete Deinem Vierbeiner kühles Wasser zum Trinken an, um die Dehydration auszugleichen und für eine Kühlung von innen zu sorgen. Zwinge ihn jedoch nicht, zu trinken, insbesondere nicht, wenn er in seinem Bewusstsein eingeschränkt ist – er muss selbstständig trinken.  

Wichtig: Selbst wenn Du Deinen Hund gut abkühlen konntest und er wieder einen fitteren Eindruck macht, solltest Du ihn so schnell wie möglich zum Tierarzt bringen. Auch wenn die akute Gefahr gebannt scheint, könnten Organschäden die Folge sein, was unbedingt tierärztlich abgeklärt und ggf. behandelt werden muss. 

Ist Dein Vierbeiner nicht bei Bewusstsein, so musst Du sofort und unmittelbar eine Tierklinik aufsuchen. Um sein Herz zu entlasten, sollte er beim Transport auf der rechten Seite liegen (stabile Seitenlage). Strecke seinen Kopf durch, sodass der Hals gerade ist und die Zunge die Atemwege nicht verlegt (Zunge herausziehen!). Feuchte Handtücher auf seinem Körper kühlen ihn während der Fahrt (nicht damit zudecken, um einen Hitzestau zu vermeiden, sondern lieber an Bauch, Pfoten und Hals legen). Atmet Dein Hund nicht, benötigt er eine Herzdruckmassage. Am besten ist es, ihr seid dafür zu zweit – während eine Person das Steuer übernimmt, kann die andere auf der Rückbank die Herzdruckmassage durchführen, bis der Hund wieder atmet oder ihr in der Tierklinik angelangt seid. Ruft am besten im Vorfeld dort an, kündigt euer baldiges Eintreffen an und nennt dabei auch den Grund, so können dort alle notwendigen Maßnahmen vorbereitet werden.

Wie funktioniert eine Herzdruckmassage beim Hund? 

Eine Herzdruckmassage ist immer dann erforderlich, wenn ein Hund keinerlei Lebenszeichen mehr aufweist, also nicht mehr atmet, kein Herzschlag/Puls zu spüren ist und er keine Reaktionen zeigt, also beispielsweise nicht auf laute Ansprache, Klatschen oder Ins-Ohr-Kneifen reagiert. Idealerweise wird die Herzdruckmassage mit einer Beatmung kombiniert, im Zweifelsfall ist die Herzdruckmassage jedoch wichtiger als die Beatmung und kann auch isoliert durchgeführt werden.  

Dein Vierbeiner sollte dazu in stabiler Seitenlage gebettet sein, also auf seiner rechten Körperhälfte liegen. Nun platzierst Du Deine übereinandergelegten Hände auf der unteren Hälfte seines linken Brustkorbes – bei sehr kleinen Hunden oder Welpen können auch zwei Finger ausreichend sein, um nicht zu viel Druck auszuüben. Nun drückst Du mit den Handballen gleichmäßig etwa 1 bis 2 Mal pro Sekunde auf den Brustkorb. Nach etwa 10 bis 15 Stößen solltest Du überprüfen, ob das Herz wieder zu schlagen begonnen hat. Ist das nicht der Fall, fahre mit der Herzdruckmassage fort.  

Bei einer kombinierten Herzdruckmassage und Beatmung werden diese abwechselnd ausgeführt: Zuerst 10 bis 15 Stöße, dann zweimal beatmen, dann wieder 10 bis 15 Stöße usw. Nach jeder Herzdruckmassage solltest Du kurz überprüfen, ob der Hund wieder selbstständig atmet oder der Puls wieder spürbar ist. Mehr zu Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Hunden erfährst Du hier.  

Prävention: Vermeidung eines Hitzschlags bei Hunden  

Ein Hitzschlag ist ein lebensbedrohlicher Notfall. Daher sollte das erste Ziel darin bestehen, eine Überhitzung von vornherein zu vermeiden. Dies gelingt, indem dem Vierbeiner bei sommerlichen Temperaturen keine hohen körperlichen Belastungen abverlangt werden, er genug Möglichkeiten der Abkühlung zur Verfügung hat und ausreichend trinkt, um den Flüssigkeitsverlust durch das Hecheln und die Hitze auszugleichen.  

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Im Sommer sind Maßnahmen zur Abkühlung unerlässlich, um einen Hitzschlag zu vermeiden und das Wohlbefinden Deiner Fellnase aufrechtzuerhalten. Zum Glück gibt es hier viele Möglichkeiten, z. B. ein Bad im See, ein Hundepool im Garten oder eine Kühlmatte 

Im Folgenden haben wir die wichtigsten Maßnahmen zur Vermeidung einer Überhitzung und eines Hitzschlags für Dich zusammengefasst:   

  • Lasse Deinen Hund nie – auch nicht kurz, auch nicht ausnahmsweise – im Auto zurück, denn hier besteht bereits nach wenigen Minuten akute Lebensgefahr! Dies gilt übrigens nicht nur für die heißen Sommermonate, denn bereits im April oder Mai kann die Sonnenstrahlung so intensiv sein, dass das Auto schnell zur lebensbedrohlichen Hitzefalle wird. Das Fenster einen Spalt offen zu lassen, hilft ebenfalls nicht!
  • Setze Deinen Liebling nicht der prallen Mittagssonne aus, sondern lege eure Gassirunden lieber auf die kühleren Morgen- und Abendstunden.
  • Wähle schattige Wege, idealerweise mit der Möglichkeit zur Abkühlung unterwegs (Bach, See).  
  • Achte darauf, dass Dein Vierbeiner genug trinkt (bei Hitze durchaus 100 ml pro Kilogramm Körpergewicht). Biete ihm immer wieder Wasser an und nehme auf Gassirunden oder andere Ausflüge genug Wasser für ihn mit.  
  • Vermeide starke körperliche Anstrengungen, wenn es heiß ist, etwa wilde Spielrunden oder lange Wanderungen. Die Kombination von Hitze und körperlicher Anstrengung lässt den Körper besonders schnell erhitzen.
  • Legt bei Aktivitäten genug Pausen ein, um wieder abzukühlen. 
  • Sorge dafür, dass Dein Liebling genug Schattenplätze und Möglichkeiten zur Abkühlung hat (Hundepool, Kühlmatte und -weste usw.). Hier findest Du mehr zu dem Thema.  
  • Muss Dein Hund einen Maulkorb tragen, so achte auf die richtige Größe und Passform, um sicherzugehen, dass er effektiv hecheln kann.  

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Im Sommer ist eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme wichtiger denn je - auch unterwegs! 

Fazit

So sehr viele Menschen die sommerlichen Temperaturen genießen, so sehr setzen sie unseren Vierbeinern zu, denn sie können sich weder sommerliche Kleidung anziehen noch ihren Temperaturhaushalt über das Schwitzen regulieren. Um ihren Körper abzukühlen und ihren Wärmehaushalt zu regulieren, hecheln sie. Dieser als Thermoregulation bezeichnete Mechanismus stößt jedoch irgendwann an seine Grenzen: Wird es zu heiß, steigt die Körpertemperatur des Hundes an und es wird (lebens-)gefährlich für ihn. Einen Hitzschlag erkennst Du an spezifischen Symptomen und Verhaltensweisen Deines Hundes, unter anderem an Unruhe und Nervosität, später auch Teilnahmslosigkeit und Lethargie, hochroten, später blauen oder blassen Schleimhäuten, erhöhtem Puls und Herzschlag, Erbrechen und Zittern bis hin zur Bewusstlosigkeit. Bei einer zu späten Behandlung endet ein solcher Hitzschlag für über 50 Prozent der Vierbeiner tödlich. Daher ist es besonders wichtig, bei Hitze für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und Möglichkeiten der Abkühlung zu sorgen, starke körperliche Anstrengungen zu vermeiden und bei Anzeichen eines Hitzschlags unmittelbar einen Tierarzt aufzusuchen, um lebensbedrohliche Konsequenzen oder irreversible Organschäden zu vermeiden.


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