Jeder Katzenfreund kennt wohl folgende Situation: Dein kleiner Tiger schaut Dich erwartungsvoll an und ein leises oder auch ein etwas lauteres „Miau“ erklingt und setzt sich in einer ganzen Tonfolge fort. Du hebst nachdenklich eine Augenbraue und wünschst Dir wieder einmal, dass Du dieser melodischen Katzensprache mächtig wärst, denn Du verstehst kein einziges Miau und fühlst Dich ein wenig hilflos. Es gibt sogar Katzenhalter, die felsenfest behaupten, dass ihre Samtpfoten „Mama“ miauen können, und Stein und Bein schwören, dass eine Verwechslung ausgeschlossen sei. Fakt ist, dass Katzen in ihrer Kommunikation mit dem Menschen quasi auf der gleichen Frequenz senden können, auf der auch ein menschliches Baby seine ersten Laute formuliert. Vielleicht ist das ja ein Beweis der Intelligenz unserer Stubentiger, denn so appellieren sie an den Elterninstinkt, der wohl irgendwo tief in uns verwurzelt ist, vollkommen egal, ob man ein Kind hat oder nicht.
Vorweg: In Sachen Katzensprache gilt es zu differenzieren, denn während Deine Samtpfote im Kontakt mit Dir auf die lautlichen Möglichkeiten der Kommunikation zurückgreift, wie z. B. das Miauen, wenn es Zeit für die Fütterung ist, oder das Schnurren, wenn ihr euch gemeinsam aufs Sofa kuschelt, erfolgt die Kommunikation mit den Artgenossen fast vollkommen lautlos quasi nonverbal. Denn dort greift Deine Katze auf andere Arten der Kommunikation zurück, wie z. B. die Körpersprache und die olfaktorische Ebene über den Geruch.
Im komplexen Sozialverhalten der Tiere spielt die Verständigung über lautliche und körperliche Ausdrucksformen eine wichtige Rolle. Allgemein geht es fast immer um die unterschiedlich starke Ausprägung des Bedürfnisses, Aufmerksamkeit zu erhalten, Wohlbefinden zu zeigen oder Ärger auszudrücken. Wer sich intensiv mit seiner Samtpfote beschäftigt, wird auch immer mehr Feinheiten in der Kommunikation feststellen. Manchmal sind es kleine Nuancen, die es zu verstehen gilt.
Die Mittel der Katzensprache
Man geht davon aus, dass Katzen bis zu hundert verschiedene Lautarten zur Kommunikation einsetzen. Die bekannteste Lautäußerung ist neben dem Schnurren das Miauen, von dem es wiederum ganz unterschiedliche Ausprägungen gibt. Die Art und die Intensität der Lautäußerungen sind von Katze zu Katze ganz unterschiedlich. Während es ruhigere, introvertierte Katzen gibt, die Laute eher sparsam und leise verwenden, gibt es auch auftrumpfende, eher extrovertierte Katzen, die in ihren Äußerungen sehr laut und dominant werden können. So mag es sogar Samtpfoten geben, deren Wissen um Akustik seinesgleichen sucht, da sie es schaffen, genau den Platz im Haus zu finden, der ihre nächtliche Katzenmusik am besten zur Geltung bringt, sodass alle Bewohner daran teilhaben können.
Neben diesen lautlichen Äußerungen spielt die Körpersprache eine bedeutende Rolle für die Kommunikation unserer Samtpfoten, so gelten z. B. die Ohren und der Schwanz als wichtige Signalgeber sowohl für die Artgenossen als auch den Menschen. Aber auch die Körperspannung und generelle Körperhaltung geben Auskunft über den Gemütszustand der kleinen Vierbeiner – liegt Deine Katze entspannt auf dem Rücken und präsentiert Dir ihren Bauch zum ausgiebigen Kraulen? Herzlichen Glückwunsch! Denn dies ist ein sicheres Zeichen, dass Deine Samtpfote sich bei Dir sicher und geborgen fühlt. Ist der Körper Deiner Samtpfote in diesem Moment jedoch angespannt und ihre Krallen scheinen vorwitzig ein Stück ausgefahren? Dann ist Vorsicht geboten, da dies eine hervorragende Verteidigungsposition bildet und die Option eröffnet, im nächsten Augenblick wie eine fleischfressende Pflanze zuzuschnappen und die Krallen in die Beute zu schlagen! Katzensprache kann also durchaus ambivalent sein!
Auch olfaktorische Komponenten sind in der Kommunikation von Katzen untereinander wichtig, wobei auch der Mensch bzw. seine Umgebung mit einbezogen wird. So drückt das Kratzen an Deinem Sofa nicht unbedingt (nur) einen gewissen Zerstörungswillen oder Langeweile aus, sondern dient auch dazu, das Möbelstück durch die Absonderung eines Sekretes aus den Drüsen in den Pfoten als Lieblingsort zu markieren. Verstehen Du und Deine Katze sich besonders gut und schleicht sie Dir gerne um die Beine, dient auch das der Markierung und befördert Dich in den Rang eines Lieblingsmenschen!
Komplexe Mitteilungen Deiner Katze ergeben sich natürlich immer auch durch die Kombination der zur Verfügung stehenden Mittel: So bedingt eine spezifische Stellung der Ohren manchmal auch eine bestimmte Positionierung des Schwanzes und eine dazu passende lautliche Untermalung.
Der folgende Überblick über die unterschiedlichen Zeichen der Katzensprache soll Dir helfen, Deinen kleinen Tiger besser zu verstehen und so zukünftige Verständnisschwierigkeiten in Eurer Kommunikation auszuschließen!
Laute der Katzensprache
Ein „Miau“ muss nicht immer gleich „Miau“ sein und ein Schnurren ist zwar oft, aber keinesfalls immer ein Ausdruck behaglicher Glückseligkeit. Um die feinen Nuancen des Lautrepertoires Deiner Fellnase besser verstehen zu können, haben wir Dir im Folgenden die wichtigsten Punkte zusammengefasst.
Das Miauen
Das Miauen ist nahezu ausschließlich der Kommunikation zwischen Katze und Mensch vorbehalten und beinhaltet vonseiten Deiner Samtpfote eigentlich immer eine Handlungsaufforderung – ganz in dem Sinn: „Mensch, beweg Dich und tu etwas für mich!“ Insbesondere ein langgezogenes Miauen muss fast immer als Ausdruck eines intensiven Wunsches gedeutet werden – abhängig von der Situation drückt Deine Katze ein wirklich großes Hungergefühl aus, das möglichst umgehend befriedigt werden sollte, oder den Wunsch, dass eine verschlossene Tür jetzt sofort geöffnet werden muss, damit sie die dahinter liegenden Geheimnisse erkunden kann.
Das Miauen ist fast ausschließlich der Katze-Mensch-Kommunikation vorbehalten!
Ein kurzes Miauen hingegen dient der Begrüßung und eröffnet weitere Optionen des Smalltalks. Aufmunterndes Miauen in einer ganzen Tonfolge lädt zum gemeinsamen Spielen und Toben ein. Ein besonders lautes Miauen, bei dem mehr Vehemenz am Beginn liegt, kann hingegen ein Zeichen von Verängstigung sein.
Das Schnurren
Auch das Schnurren gehört zu den Lautäußerungen, die jeder schon einmal bei einer Katze gehört hat. Oft interpretieren die menschlichen Zweibeiner das Schnurren als Ausdruck der Zufriedenheit. Und in der Tat zeigen Samtpfoten durch Schnurren auch meist eine ausgeglichene Zufriedenheit und Wohlbefinden, aber auch hier sollte man auf die kleinen Zeichen drumherum achten. Räkelt Deine Samtpfote sich gelassen auf der Couch, kann ein Schnurren problemlos als Ausdruck gemütlicher Behaglichkeit gedeutet werden. Verkriecht Deine kleine Fellnase sich jedoch hinter der Couch oder sucht einen anderen geschützten Ort auf und beginnt zu schnurren, solltest Du aufmerksam werden. Denn Katzen schnurren auch bei Verletzungen, Schmerzen oder Angstzuständen! Der Adressat des Schnurrens ist dann übrigens nicht der Mensch, sondern die Katze selbst, die sich in diesem Moment sozusagen in einem Selbstgespräch befindet. Einige Verhaltensforscher gehen nämlich davon aus, dass Katzen das Schnurren in diesen Fällen unter anderem auch deswegen einsetzen, um sich selbst zu beruhigen, in etwa wie ein Mensch, der im dunklen Wald ein Lied pfeift, um sich abzulenken. So kann es z. B. passieren, dass Dein kleiner Tiger auf dem Weg zum Tierarzt in seiner Transportbox zu schnurren beginnt, da er ahnt, wohin euer Weg euch führen wird.
Fauchen, Knurren, Schreien und sogar Schnattern oder Keckern
Wenn sich Deine Katze mit lautem Fauchen und Knurren äußert, ist erst mal Vorsicht geboten! Die Katzensprache hat einige Ausdrucksmittel parat, wenn es um die Vermittlung von Aggressivität geht. Eine solche Geräuschkulisse ist eine gute Untermalung, wenn ein Gegner mit Drohgebären eingeschüchtert werden soll – und Katzen setzen dieses unmissverständliche Mittel der Kommunikation gerne ein, und zwar sowohl gegenüber ihren Artgenossen als auch gegenüber dem Zweibeiner. Beginnt die Katze zu zischen und geht dann zu einem lautstarken Jaulen über, kann unmittelbar mit einem Angriff zu rechnen sein. Man sollte eine wütende Katze nicht unterschätzen! Triffst Du eine Katze im Angriffsmodus an, ist auf jeden Fall ein geordneter Rückzug zu empfehlen.
Das Fauchen zählt zu den beeindruckendsten Mitteln der Katzensprache!
Nach einer sorgfältigen und realistischen Abwägung der Chancen im Fall einer tatsächlich pfotenfesten Auseinandersetzung kann eine jaulende oder schreiende Katze aber auch im nächsten Moment die Flucht ergreifen.
Aber auch hier gilt es zu differenzieren: Schreit eine Katze, ohne dass eine Situation vorliegt, die dieses Verhalten erklärt – wie beispielsweise eine drohende Auseinandersetzung mit einem Artgenossen –, hat sie in den meisten Fällen starke Schmerzen und muss sofort behandelt werden. In diesem Fall solltest Du also umgehend einen Tierarzt aufsuchen, um der Ursache des Schreiens schnellstmöglich auf den Grund gehen zu können.
Ebenfalls zur Katzensprache gehört ein deutliches Schnattern oder Keckern. Diese für eine Katze manchmal ungewöhnlich anmutenden Laute setzt sie meist bei der Jagd oder im Spiel ein. Das Schnattern oder Keckern kann auch fast lautlos auftreten: Dann klappern nur ganz leise die Zähne der jagenden Katze. Oft kann man das Schnattern oder Keckern gleichzeitig mit einem wild zuckenden Schwanz beobachten; ein klares Zeichen für größte Aufmerksamkeit.
Die Körpersprache als Zeichen der Katzensprache
Katzen steht eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Verfügung, sich quasi nonverbal durch ihre Körpersprache auszudrücken – im Gegensatz zu uns Zweibeinern sind diese Zeichen für Artgenossen in der Regel unmissverständlich! Damit auch Du mitreden und Deine Katze besser verstehen kannst, haben wir Dir hier die wichtigsten Körperhaltungen Deiner Samtpfote inklusive möglicher Deutung zusammengestellt.
Katzenohren als Signalgeber
Die Ohren Deiner Katze sind sehr viel sensibler als Deine eigenen Lauscher und registrieren nahezu jedes Geräusch – auch solche, die das menschliche Ohr nicht in der Lage ist, zu erfassen. Darüber hinaus dienen die Ohren einer Katze auch als wichtige Signalgeber und geben bereitwillig Auskunft über ihren jeweiligen Gemütszustand. Dafür stehen Deiner Katze übrigens pro Ohr 32 Muskeln zur Verfügung, um ihre Ohren in die jeweils passende Richtung zu navigieren!
Sind die Ohren Deiner Samtpfote spitz nach oben aufgestellt, dann zeigt sie ihre volle Konzentration, dies kann z. B. der Fall sein, wenn sie ein Beutetier erspäht hat oder im Spiel einen Gegenstand fixiert. Richten sich die Ohrmuscheln nach vorne und beginnen sich die Ohren wie Antennen seitlich zu drehen, versucht Deine Katze, ein Geräusch zu lokalisieren, und möchte gerade nicht gestört werden. Werden beide Ohren seitlich ausgerichtet, ist Deine Katze wütend oder verärgert, werden sie zudem flach angelegt, befindet Deine Fellnase sich nun im Verteidigungs- oder Angriffsmodus und Du solltest ihr nun besser nicht in die Quere kommen. Das flache Anlegen der Ohren folgt hier übrigens auch einem ganz praktischen Ziel: Sollte es zu einem Kampf mit einem Artgenossen kommen, können die empfindlichen Ohren so nämlich besser vor Verletzungen geschützt werden! Bei Entspannung zeigen beide Ohren ohne sonderliche Anspannung nach oben.
Gespitzte Ohren und konzentrierter Blick – Dein Kätzchen ist eindeutig im Jagdmodus!
Der Katzenschwanz als Ausdrucksmittel
Deine Katze nutzt ihren Schwanz beim Klettern, um das Gleichgewicht halten zu können. Aber auch in der Katzensprache hat dieser Körperteil eine wichtige Funktion und gilt als verlässlicher Signalgeber für ihre unterschiedlichsten Stimmungslagen.
Eine Katze mit zuckendem Schwanz deutet große Aufmerksamkeit, aber auch eine gewisse Unentschlossenheit und möglicherweise beginnende Unzufriedenheit an. Ist der Schwanz gerade nach oben aufgerichtet, hat die Samtpfote etwas geradezu in Verzückung versetzt. Bleibt der Schwanz eher betont tief am Boden, passt ihr etwas ganz und gar nicht. Von ganz anderer Intensität ist die Gemütslage Deiner Katze, wenn sie den Schwanz wie eine Peitsche schwingt: Dann versucht die Katze, eine Drohung auszudrücken. Je nach Rasse plustert die Katze dabei auch das Fell am Schwanz auf und richtet den Körper seitlich gegenüber dem Kontrahenten aus.
Auch der Schwanz einer Katze wird in die Kommunikation eingebunden und dient als Signalgeber!
Ein Blick sagt mehr als tausend Worte?!
Du sitzt am Rechner und arbeitest, gehst auf der Suche nach etwas Essbarem vom Wohnzimmer in die Küche oder bügelst das Hemd für das morgige Meeting und plötzlich fühlst Du Dich beobachtet oder sogar ertappt, obwohl Du gar nichts Unrechtes getan hast? Für einen Katzenhalter ein durchaus vertrautes Gefühl! Du stellst das Bügeleisen ab, drehst Dich um und da sitzt Deine Katze auf dem Bett und starrt Dich an – und wieder einmal fragst Du Dich, was Deine Samtpfote Dir mit diesem Blick mitteilen möchte. Des Rätsels Lösung ist im Grunde genommen ganz einfach, wenn man sich überlegt, dass Deine Katze sowohl Deiner Arbeit als auch der Tätigkeit des Bügelns nicht sehr viel abgewinnen kann und beides für reine Zeitverschwendung hält. Mit ihrem Blick möchte sie Dich einladen, stattdessen etwas Sinnvolles zu tun, zum Beispiel neben ihr Platz zu nehmen und ein wenig zu kuscheln.
Ein ganz besonderer Blick als Einladung, mit Deiner Katze auf dem Sofa zu kuscheln!
Zwinkert Deine Katze Dir dann auch noch langsam zu, ist das ihr Pendant zu einem menschlichen Lächeln, das Du natürlich gerne erwidern darfst. Achte dabei aber darauf, Deine Samtpfoten nicht anzustarren, denn das kann als Dominanzgeste missverstanden werden! Generell gilt ein längerer Blick in der Katzenwelt eher als unfreundlich bzw. als unhöflich – ein kurzer Blick oder besser ein kurzes Blinzeln reichen vollkommen aus und sagen mehr als 1000 Worte.
Das Zuwenden des Bauches als Vertrauensbeweis
Wenn Dir Deine Samtpfote beim Streicheln den Bauch zuwendet und Dir dabei vielleicht noch zublinzelt, kannst Du davon ausgehen, dass Du ihr Vertrauen gewonnen hast. Denn ein größeres Zeichen des Geborgenseins bietet das Repertoire der Katzensprache nicht mehr! Das bedeutet im Gegenzug allerdings nicht, dass eine Katze, die sich am Bauch nicht streicheln lässt, kein Vertrauen in Dich hat – auch hier präsentieren sich die kleinen Samtpfoten als liebenswerte Individualisten!
Die Sprache der Nase
Auch die Nase einer Katze ist um ein Vielfaches empfindsamer als das menschliche Riechorgan und wird dementsprechend in die interne Katzenkommunikation mit einbezogen. Um ihren individuellen Duft samt darin enthaltener Nachricht an den jeweiligen Adressaten zuzustellen, verfügen Katzen über eine Vielzahl an Duftdrüsen z. B. am Kopf oder Rücken, über die sie ein Sekret absondern. Rezeptoren u. a. in der Nase und auf der Zunge erlauben den kleinen Tigern dann wiederum, den Geruch ihrer Artgenossen aufzunehmen und hinterlassene Nachrichten zu decodieren. Diese Nachrichten können übrigens unterschiedliche Informationen enthalten, sie können z. B. Auskunft über bestimmte Reviergrenzen geben, aber auch mitteilen, dass die niedliche Katzendame von Haus Nr. 12 durchaus bereit für ein Date mit dem charmanten Kater aus der Nummer 20 wäre.
Auch der Mensch wird in das System der Düfte eingebunden – streicht Deine Katze Dir um die Beine und reibt ihren Kopf an Dir, hinterlassen die Drüsen an ihren Schläfen ihren einzigartigen Duft an Dir bzw. Deiner Hose. Herzlichen Glückwunsch – jetzt bist Du ein anerkannter Katzenlieblingsmensch!
Streicht deine Katze Dir um die Beine, markiert sie Dich und drückt Dir ihren individuellen Duft auf!
Fazit
Auch wenn es dem Menschen sehr wahrscheinlich niemals gelingen wird, das geheimnisvolle und komplexe System Katze vollumfassend entschlüsseln zu können, kommen wir den kleinen Diven und Prinzen doch ein wenig auf die Schliche, wenn wir sie nur lange genug beobachten und uns Zeit nehmen, sie inklusive ihrer individuellen Eigenheiten zu analysieren.
Ein möglicher Weg, Deine Samtpfote besser verstehen zu können, liegt darin, ihre Kommunikation mit Dir, aber auch mit ihren Artgenossen genauer lesen und deuten zu können. Nimm Dir Zeit, den unterschiedlichen Nuancen ihres Miauens und Schnurrens zu lauschen, und Du wirst die Bedürfnisse Deiner Fellnase in Zukunft vielleicht schneller und genauer verstehen können. Dabei gilt es immer zu bedenken, dass einer Katze andere Mittel der Kommunikation zur Verfügung stehen als dem Menschen – Du wirst nicht in all diese Welten vordringen können, aber ein Blick hinter die Kulissen wird Dir sicherlich gewährt werden. Und letztlich sagt ein Lächeln oder in diesem Fall eher ein Blinzeln immer mehr als 1000 Worte!