Frischfutter für Kaninchen
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Die meisten Kaninchen lieben frisches Grün, und eine ausgewogene Mischung aus verschiedenen Grünpflanzen, Kräutern und Gemüse darf und sollte ihnen täglich angeboten werden. Du solltest jedoch genau wissen, was im Napf landet, um Verdauungsbeschwerden und im schlimmsten Fall Vergiftungen vorzubeugen. Doch welches Frischfutter dürfen Kaninchen fressen? Wie gewöhnt man sie an die Frischfütterung und was ist bezüglich der Menge zu beachten?

Brauchen Kaninchen Frischfutter?

Zum Thema „gesunde Kaninchenernährung“ erhitzen sich immer wieder die Gemüter und es entstehen leidenschaftliche Diskussionen. Fest steht jedoch, dass Frischfutter auf dem Speiseplan gesunder Kaninchen nicht fehlen darf. Beobachtet man die Verwandten unserer Haustiere, die Wildkaninchen, so wird ersichtlich, dass sie sich von einer abwechslungsreichen Mischung verschiedener Gräser und Kräuter ernähren. Da sich der Verdauungstrakt unserer Haustiere kaum von jenem der Wildtiere unterscheidet, ist es sinnvoll, sich bei der Fütterung an diesen Ernährungsansprüchen zu orientieren und unseren Fellnasen täglich eine ausgewogene Mischung an Frisch- bzw. Grünfutter, also grünen Pflanzenbestandteilen, anzubieten. Ergänzt werden kann die Mischung mit Gemüse und selten – als Leckerchen – ein bisschen Obst.

Herkunft und Nahrung

Kaninchen stammen ursprünglich aus Südwest-Europa und der iberischen Halbinsel und sind dementsprechend evolutionär an das dort vorhandene Nahrungsangebot angepasst. Ausschließlich „frisches Grün“ ist dort auf Grund der großen Hitze im Sommer ganzjährig nicht verfügbar. Den Tieren sollte daher zusätzlich zum Grünfutter unbedingt immer ganzjährig Heu angeboten werden, was hinsichtlich der Konsistenz dem Nahrungsangebot im Ursprungsgebiet über die Sommermonate näherkommt als ausschließlich „frische Wiese“. Teilweise wird propagiert, dass die Fütterung von Heu Zahnprobleme wie z. B. Kieferabszesse begünstigen würde und daher nur Frischfutter gefüttert werden sollte. Ein Zusammenhang ist allerdings nicht wissenschaftlich belegt und bei Betrachtung der ursprünglichen Herkunft der Tiere und dem dortigen Nahrungsangebot unwahrscheinlich. Im Informationsblatt gemäß § 21 Tierschutzgesetz wird darüber hinaus auf die Wichtigkeit von Heu und die ad libitum Fütterung desselben hingewiesen. 

Allgemeines zur Frischfütterung

Grundsätzlich gilt: Füttere Deinen Tieren nie etwas, von dem Du nicht 100 % sicher bist, was es ist (zum Beispiel beim Selbersammeln im Garten) und ob es verträglich ist. Eine Liste am Kühlschrank mit geeigneten Gemüsesorten und Kräutern hilft bei der täglichen Fütterung. Natürlich gibt es auch immer wieder mal einzelne Gemüsesorten, die eigentlich bekömmlich sind, aber von bestimmten Tieren dennoch nicht gut vertragen werden. Wenn Du das bemerkst, solltest Du von der Fütterung dieser Sorte natürlich Abstand nehmen.

Die jeweilige Frischfutter-Ration sollte möglichst viele grüne Pflanzenteile enthalten, also sog. Grünfutter. Das sind zum Beispiel Gräser und Wildkräuter, Blätter von Bäumen, das „Grüne“ von Gemüse wie Möhrengrün oder Radieschenblätter.

Allgemein gilt: Grünfutter ist für Kaninchen wichtiger als Gemüse.

Langsam anfüttern

Allgemein ist es ratsam, bei jeder neuen Frischfuttersorte zunächst kleine Stückchen zu geben und zu beobachten, ob Deine Kaninchen es vertragen. Im Laufe der Zeit kannst Du die Menge dann steigern. Anzeichen für Unverträglichkeiten sind zum Beispiel Durchfall bzw. „matschiger“ Kot oder ein aufgeblähter Bauch. Insbesondere bei Jungtieren, die womöglich noch kein Grünfutter gewöhnt sind, oder bei Tieren, die ausschließlich mit Trockenfutter ernährt wurden, sollte sehr langsam angefüttert werden, um sie sanft daran zu gewöhnen. Futterumstellungen sind für Kaninchen immer eine große Belastung. Möchtest Du Deine Kaninchen also neu an Frischfutter gewöhnen, ist etwas Geduld gefragt. Doch es lohnt sich, und Deine Kaninchen werden es Dir mit Gesundheit und Vitalität danken!

Wichtig: Kaninchen, die bisher kein Frischfutter bekommen haben, müssen langsam daran gewöhnt werden, sonst kann es zu gesundheitlichen Problemen kommen!

Mehrere Portionen am Tag

Da Frischfutter recht schnell verdirbt, sollten Futterreste nicht zu lange liegengelassen werden – statt einer großen Portion ist es besser, mehrmals am Tag geringere Mengen anzubieten. Dies entspricht außerdem dem natürlichen Fressverhalten von Kaninchen, denn sie nehmen über den Tag verteilt bis zu 80 kleine Mahlzeiten zu sich – so können sie optimal verdauen. Es ist wichtig, ihnen rund um die Uhr ein abwechslungsreiches Nahrungsangebot zur Verfügung zu stellen, um den Darm gleichmäßig zu belasten. Dies ist zur Vorbeugung von Verdauungsbeschwerden unerlässlich und wesentlicher Bestandteil einer tiergerechten Haltung. Achte außerdem darauf, mehrere Futterstellen einzurichten, sodass alle Kaninchen in Ruhe fressen können. Was die Menge betrifft, so gilt als Faustregel, dass von einer Ration immer noch etwas übrigbleiben sollte. Die Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz e. V. (TVT) empfiehlt für ein Kaninchen täglich etwa 200 Gramm Frischfutter pro Kilogramm Körpergewicht. Das bedeutet, dass ein Kaninchen von 2 Kilogramm 400 Gramm Frischfutter bekommen sollte. Davon sollten 70 % Grünfutter sein (Gräser, grüne Pflanzenteile, Kräuter), 20 % Gemüse und maximal 10 % Obst.

Was eignet sich gut? Kleine Frischfutter-Kunde

Gemüse

Die folgenden Gemüsesorten kannst Du bei entsprechender Anfütterung (zunächst kleine Mengen, dann steigern) bedenkenlos füttern: Sellerie (Bleich/Stangensellerie, Knollensellerie), Blattsalate (Friseé, Endivie, Kopf-, Eisberg-, Eichblattsalat, Lollo Bionda, Lollo Rosso, Feldsalat, Romana), Fenchel, Karotte/Möhre samt Möhrengrün, Mairübe, Pastinake, Petersilienwurzel, Steckrübe, Weiße Rübe, Portulak, Radieschenblätter, Topinambur. Nicht verfüttert werden dürfen zum Beispiel Avocado, Ingwer, Zwiebeln, Kartoffeln, Bohnen und Rhabarber.

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Streitpunkt Karotte/Möhre: Einige Tierärzte und Kaninchenhalter bringen das Auftreten von Zahnabszessen mit dem Verfüttern von Karotten in Verbindung und raten daher davon ab. Einen statistisch abgesicherten Beleg für einen Zusammenhang gibt es bislang nicht. 

Sonderfall Kohl

Immer wieder entstehen Diskussionen darüber, ob Kohlsorten wie Grünkohl, Blumenkohl, Romanesco etc. für Kaninchen geeignet sind. Während die einen wegen der Gefahr der Aufgasung davon abraten (z. B. Schulungsordner Kleinsäuger; Bundesverband für fachgerechten Tier-, Natur- und Artenschutz), erachten es die anderen als ideales Wintergemüse. Als Pro-Argument für die Kohlfütterung wird immer wieder die Tatsache angegeben, dass Wildkaninchen bei der Aufnahme von Kohl im Winter beobachtet werden. Das ein Tier eine bestimmte Nahrung zu sich nimmt, bedeutet aber nicht automatisch, dass diese Nahrung sich auch für das Tier eignet. Solltest Du Deinen Kaninchen Kohl füttern wollen, so achte ganz besonders auf eine sehr langsame Gewöhnung. Es gibt jedoch genug Alternativen, sodass nicht auf Kohl zurückgegriffen werden muss.

Wichtig: Kaninchen, die mit getreidehaltiger Nahrung gefüttert werden, vertragen laut Aussage einiger Halter keinerlei Kohlsorten. Dies ist wahrscheinlich auf die Zusammensetzung der Darmflora zurückzuführen, die bei einer getreidehaltigen Ernährung eine andere Zusammensetzung hat als bei getreidefreier Fütterung.

Früchte und Beeren

Folgende Obstsorten und Beeren kannst Du Deinen Kaninchen nach entsprechender Gewöhnung füttern: Cranberries, Äpfel (ohne Kerne), Erdbeeren (gerne mit Blättern), Himbeeren, Zucker- und Wassermelone. Da Früchte sehr viel Zucker enthalten, sollten sie nur hin und wieder in geringen Mengen als Leckerli gegeben werden.
Die Steine von Nektarine, Kirsche, Mirabelle usw. enthalten Blausäure und dürfen daher nicht verfüttert werden. Viele exotische Früchte wie Papaya, Litschi, Physalis und Mango führen zu Verdauungsbeschwerden.

Gräser, Kräuter, Blüten und Blätter

Die folgenden Gräser, Kräuter, Blätter und Blüten kannst Du bei entsprechender Anfütterung zur Verfügung stellen: Breit- und Spitzwegerich, Brennnessel (besser getrocknet), Dill, Echinacea, Gänseblümchen, Giersch, frisches Gras, Hirtentäschel, Kamille, Kornblume, Gänseblümchen, Löwenzahn, Malve, Pfefferminze, Ringelblumen, Hibiskus-Blüten und -Blätter, Vogelmiere (Achtung: Verwechslungsgefahr mit unverträglichem Acker-Gauchheil), Gemüse-Gänsedistel, grüne Halme von Hafer, Hirse, Weizen, Gerste, Callisia (Schönpolster), Wiesensalbei, Wiesen-Kerbel. Nicht verfüttert werden dürfen zum Beispiel Efeu, Wolfsmilchgewächse, Einblatt, Kirschlorbeer und Bocksdorn.

Beachte bitte, dass viele Kräuter eine spezifische Wirkung auf den Organismus haben können. Eine dauerhafte Fütterung von Heilkräutern ist nicht unumstritten. Je nach Inhaltsstoffen (z. B. ätherische Öle) kann eine dauerhafte Fütterung, vor allem auch in größeren Mengen, mit der Zeit auch einen negativen Effekt haben. Hat eines Deiner Kaninchen Leberprobleme, so solltest Du die Fütterung von Kräutern vorher mit Deinem Tierarzt absprechen. Bei gesunden Tieren macht es wie so oft die richtige Mischung und das passende Maß. Füttere nie größere Mengen einer bestimmten Kräuterart über einen längeren Zeitraum (außer es liegt eine medizinische Indikation vor), sondern orientiere Dich an der Pflanzendiversität in einem natürlichen Lebensraum.

Zweige

Frische Zweige, gerne auch mit Knospen und Blüten, werden gern angenommen und dienen der natürlichen Beschäftigung. Unbedenklich sind unter anderem: Apfelbaum, Birnenbaum, Haselnussstrauch, Heidelbeerbusch und Johannisbeerbusch. Giftig für Kaninchen sind zum Beispiel Thuja, Eiben und Zypressen.

Nasses Frischfutter füttern oder nicht?

Auch um den Punkt ob nasses Frischfutter gefüttert werden darf oder nicht wird häufig hitzig diskutiert. Die einen raten strikt davon ab, andere argumentieren, dass Wildkaninchen in der Natur nach jedem Regenschauer ja schließlich auch nasses Futter aufnehmen. Wer hat jetzt Recht? Beides kann im individuellen Fall richtig sein! Bei Kaninchen, die zu Durchfall neigen, sollte von der Verfütterung von nassem Frischfutter abgesehen werden. Ansonsten kann auch feuchtes Frischfutter nach einer entsprechenden Gewöhnung daran verfüttert werden.

Hinweise zum Selbst-Sammeln

Wenn Du selbst auf die Suche nach Frischfutter gehst, solltest Du auf folgende Aspekte achten:

  • Nur Pflanzen verfüttern, die Du zu 100 % bestimmen kannst (Achtung Doppelgänger!) und die für Kaninchen geeignet sind
  • Nicht an stark befahrenen Straßen sammeln (Schadstoffbelastung durch Abgase)
  • Nur ungedüngte Pflanzen verfüttern
  • Nicht direkt am Wegesrand sammeln
  • Kein Gras aus dem Rasenmäher (gärt sehr schnell)
  • Mögliche Gefahr der Krankheitsübertragung beachten (Parasiten, Myxomatose, RHD)

Tipp: Im Handel sind frische Futterpflanzen, auch in Bio-Qualität, erhältlich, zum Beispiel Callisia, Vogelmiere oder Feldsalat. Außerdem kannst Du Dir auf dem Fensterbrett ganz einfach Deine eigene „Kaninchen-Wiese“ ziehen. Du brauchst dazu nur ungedüngte Blumenerde und eine entsprechende Saatenmischung. Auch Weizengras lässt sich leicht selbst ziehen.

Fazit

Kaninchen sind Herbivoren (Pflanzenfresser) – sie lieben und brauchen frisches Grün. Zur vollumfänglichen Versorgung und tiergerechten Ernährung sollten grüne Pflanzenteile, Kräuter, Blätter und Gemüse täglich im Napf landen. Zur Beschäftigung eigenen sich frische Zweige mit Blüten und Blättern. Es ist sinnvoll, die Kaninchen an ihnen unbekanntes Frischfutter langsam zu gewöhnen, indem zunächst kleine Mengen gefüttert werden. Außerdem solltest Du immer sicher sein, dass die gewählten Sorten für Kaninchen verträglich sind.

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