Balkonhaltung von Kaninchen

Nicht jeder Kaninchenfreund ist in der komfortablen Situation, über eine große Wohnung zu verfügen, in der genug Platz für ein geräumiges Innengehege oder die freie Wohnungshaltung ist, oder im hauseigenen Garten eine großzügige Fläche zur Außenhaltung abzäunen zu können. Viele Wohnungen verfügen jedoch über einen Balkon – der unter gewissen Voraussetzungen und mit etwas Geschick und Phantasie zu einer tiergerechten Umgebung für Kaninchen gestaltet werden kann. Für Dich bedeutet das womöglich, auf die gemütliche Balkon-Wohnlandschaft zu verzichten und stattdessen die ganze oder den Großteil der Fläche Deinen Schützlingen zur Verfügung zu stellen – ist das jedoch okay für Dich, so spricht nichts bzw. kaum etwas gegen die Balkonhaltung von Kaninchen. In unserem Artikel erfährst Du, was es dabei zu beachten gilt – angefangen von der erforderlichen Größe und Schutzmaßnahmen über die Einrichtung bis zur Beschäftigung. 

Wie groß muss ein Balkon für Kaninchen sein?

Generell sind bei der Balkonhaltung von Kaninchen dieselben Maßstäbe anzulegen wie bei anderen Haltungsformen. Gemäß der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz e. V. (TVT) müssen für die dauerhafte Haltung von zwei Kaninchen mind. 6 qm zur Verfügung stehen – für jedes weitere Tier muss diese Grundfläche um 0,5 qm erweitert werden. Diesen Platz brauchen Deine Schützlinge, um ihre natürlichen Bedürfnisse nach Rennen, Hoppeln, Entdecken und generell nach Bewegung zu erfüllen. Um auch mal frei sprinten zu können, sollte eine Seitenlänge mind. 2,4 m betragen, sodass Deine Kaninchen drei aufeinanderfolgende Hoppelschritte ausführen können (einer davon umfasst im Durchschnitt 80 cm). Mehr Platz ist selbstverständlich immer wünschenswert und bietet nicht nur mehr Möglichkeiten der Gestaltung, sondern auch mehr Lebensqualität für Deine Fellnasen! 

Apropos Lebensqualität und Gesundheit: Es ist ganz wichtig, dass sich Deine Tiere langsam an die kühleren Temperaturen draußen gewöhnen können – setze sie daher nie von jetzt auf gleich und niemals mitten im Winter nach draußen, denn dies ist lebensgefährlich für sie. Die beste Zeit für den Umzug ist der Frühling, wenn die Temperaturen auch nachts nicht unter 12 Grad fallen, was meist ab Mai der Fall ist. 

Außerdem sollten generell alle Kaninchen, ob in der Innen- oder Außenhaltung, gegen RHD und Myxomatose geimpft sein. Dabei handelt es sich um lebensbedrohliche Viruserkrankungen, die unter anderem durch blutsaugende Insekten übertragen werden, weshalb je nach Wohngebiet Tiere in der Außen- und somit auch der Balkonhaltung häufiger betroffen sein können. Hier erfährst Du mehr zum Thema Impfen von Kaninchen. 

Schutz vor der Witterung 

Sind Deine Fellnasen auf den Balkon umgezogen, so stellen Hitze und direkte Sonneneinstrahlung eine der größten Gefahren für sie dar, da die Tiere darauf sehr empfindlich reagieren. Daher sind Balkone, die komplett gen Süden ausgerichtet sind, nicht für die dauerhafte Haltung von Kaninchen geeignet, da es hier in der Mittagszeit viel zu heiß wird – selbst dann, wenn mittels Markisen oder Sonnenschirmen für Schatten gesorgt wird. Ein lebensgefährlicher Hitzschlag kann die Folge sein. Balkone, die in Richtung Norden oder Nordwesten zeigen, sind dagegen oftmals sehr zugig und nasskalt, wenn es geregnet hat, was der Gesundheit der Fellnasen ebenfalls nicht zuträglich ist. Am besten geeignet sind Balkone in Ost-, Südost- oder Südwestrichtung. Um auch hier einen ausreichenden Sonnenschutz zu gewährleisten und Deine Kaninchen zu schützen, sollte etwa die Hälfte des Geheges im Schatten liegen – bei Tieren mit unpigmentierter Iris („rote Augen“) sogar die gesamte Fläche. Ist dies nicht durch den natürlichen Sonnenlauf gegeben, müssen entsprechende Abdeckungen angebracht werden. Darüber hinaus sollten jederzeit Möglichkeiten für Deine Schützlinge vorhanden sein, sich aktiv abzukühlen, beispielsweise Kühlplatten aus dem Fachhandel oder gekühlter Sand in einer Buddelkiste. Hier findest Du weiterführende Infos zu diesem Thema. 

Neben der Lage sollte in Bezug auf die Gefahr durch Hitze auch die Bauweise des Balkons berücksichtigt werden. Ist dieser komplett oder teilweise geschlossen, kann sich die Hitze darin stauen. Daher sollte im Sommer täglich zu verschiedenen Tageszeiten überprüft werden, dass es nicht zu heiß wird – ggf. muss die Möglichkeit bestehen, die Tiere vorübergehend in kühleren Innenräumen unterzubringen. 

Um sich bei schlechtem Wetter zurückziehen und aufwärmen zu können, brauchen Deine Fellnasen eine regen- und winddichte Schutzhütte bzw. einen Kaninchenstall. Möchtest Du sie ganzjährig draußen halten, so muss dieser isoliert bzw. frostfrei sein. Empfehlenswert ist es zum Beispiel, den Stall mit Styropor abzudichten. Hier findest Du weiterführende Infos & Tipps zur Außenhaltung von Kaninchen in der kalten Jahreszeit. Der Stall sollte so dimensioniert sein, dass alle Tiere ausgestreckt darin Platz finden und sich auf den Hinterbeinen stehend aufrichten können. Außerdem sollte er über zwei Zugänge verfügen, sodass die Kaninchen jederzeit hinein- und hinauskönnen, ohne von einem Artgenossen, der den einzigen Eingang blockiert, daran gehindert zu werden. Kleidest Du den Innenraum noch mit ordentlich Stroh aus, so werden sich Deine Langohren eng zusammengekuschelt wärmen, wenn es draußen allzu ungemütlich wird. 

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In einem wind- und regendichten Schutzhaus gefüllt mit Stroh können sich Deine Fellnasen aufwärmen.

Nachdem sie ein Nickerchen gehalten haben, werden sie allerdings wieder das Bedürfnis haben, umherzuhoppeln, und sollten dies unbedingt auch jederzeit tun können. Bewegung ist nicht nur wichtig für ihr Wohlbefinden und ihre Lebensqualität, sondern auch für ihre Gesundheit. Dies gilt auch und insbesondere im Winter, wenn sie viel körperliche Bewegung benötigen, um ihre Körpertemperatur konstant zu halten. Um bei schlechtem Wetter nicht komplett durchnässt zu werden, sollte daher ein Teil des Balkons bzw. Geheges überdacht sein und somit Schutz vor Regen und Wind bieten. 

Schutz vor Raubtieren und Abstürzen

Ein weiterer Aspekt, den es bei der Balkonhaltung zu beachten gilt, ist eine ausreichende Absicherung Deiner Kaninchen vor Raubtieren wie Mardern, Katzen, Ratten und Greifvögeln. In Abhängigkeit von der Lage und Beschaffenheit des Balkons sollte ein Schutz zu allen Seiten und nach oben gegeben sein. Wo dies nicht bereits durch die Bauweise der Fall ist, kann beispielsweise mittels Gitterelementen und Draht dafür gesorgt werden, dass keine ungewollten Gäste Zutritt finden. Bedenke dabei, dass zum Beispiel Marder ganz ausgezeichnete Kletterer sind und problemlos an rankenden Pflanzen oder rauen Hauswänden hinaufklettern oder von einem in der Nähe stehenden Baum auf die Brüstung springen können. Da der Marder zudem in der Lage ist, sich durch alle möglichen, vermeintlich sicheren Materialien zu nagen, sollten die verwendeten Drähte und Gitter in jedem Fall als mardersicher ausgewiesen sein. 

Ist Dein Gehege zu allen Seiten und nach oben hin gesichert, ist nicht nur die Gefahr gebannt, dass Raubtiere hinein-, sondern auch, dass Deine Kaninchen hinausgelangen können. Falls Letzteres z.B. aufgrund baulicher Gegebenheiten doch einmal passiert oder auch gewollt ist, etwa um den Freilauf temporär zu vergrößern, sollte darauf geachtet werden, dass etwaig vorhandene Spalten in der Balustrade nicht zu breit sind. Deine Kaninchen sollten auf keinen Fall den Kopf hindurchstecken können – einerseits passt dann meist auch der Rest des Körpers hindurch, was die Gefahr des Abstürzens nach sich zieht, andererseits können schwerste Verletzungen die Folge sein, insbesondere wenn sie sich erschrecken und auf Flucht umschalten. 

Welcher Bodenbelag? 

Die meisten Balkone sind gefliest oder betoniert – beide Varianten sind für Kaninchen eher ungeeignet, denn sie bieten einerseits nicht genug Halt beim Laufen und Rennen und sind andererseits oft so kühl, dass durch häufiges Liegen darauf Blasenprobleme entstehen können. Als Bodenbelag zu empfehlen sind zum Beispiel Maisstrohmatten, waschbare Baumwollläufer, Dielenbretter für Terrassen oder rauer PVC.

Einrichtung & Beschäftigung 

Neben ihrem Stall bzw. Schutzhaus, in das sie sich bei unangenehmen Witterungsbedingungen zurückziehen können, freuen sich Deine Lieblinge über mehrere im Gehege verteilte Rückzugs- und Versteckmöglichkeiten, beispielsweise in Form von Häuschen, Höhlen und Tunneln. Alle Einrichtungsgegenstände sollten über mehrere Zugänge verfügen, um Streit vorzubeugen. Außerdem sollte zumindest eine Versteckmöglichkeit so groß sein, dass alle Deine Schützlinge gemeinsam Platz darin finden. 

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Kuschelige Schlafplätze sind bei Kaninchen sehr beliebt und können auch auf einem überdachten Balkon oder unter einer entsprechenden Abdeckung  angeboten werden. 

Kaninchen lieben zudem erhöhte Aussichtspunkte und erkunden gerne ihre Umgebung – Häuschen mit flachen Dächern zum Liegen sowie Brücken sind daher ebenfalls sehr beliebt. 

Selbstverständlich muss auch für ausreichend Beschäftigung gesorgt werden, sodass Deinen Lieblingen nicht langweilig wird und sie ihre natürlichen Instinkte ausleben können. Dazu gehören vielfältige Möglichkeiten zum Nagen, Knabbern und Buddeln. Hier einige Anregungen für Dein Kaninchengehege: 

  • Fülle eine Kiste mit Buddelsand. Hier können Deine Langohren nach Herzenslust graben und wühlen. An heißen Tagen kannst Du den Sand mit Wasser besprühen oder zuvor im Kühlschrank gekühlten Sand einfüllen, um für Abkühlung zu sorgen.
  • Zum Knabbern eignen sich für Kaninchen geeignete Äste samt Laub von z. B. ungespritzten Obstbäumen (Apfel, Birne, Kirsche …), Haselnuss oder Weide. Hier können sie auch ihre lebenslang nachwachsenden Zähne abnutzen, was für ihre Gesundheit sehr wichtig ist. 
  • Sorge für eine lange freie Rennstrecke ohne Hindernisse, sodass Deine Fellnasen auch mal ordentlich sprinten können. Je mehr Platz, desto besser. Ist der Balkon sogar noch breit genug, um Haken zu schlagen, geht wohl ein kleiner Kaninchen-Traum in Erfüllung. 
  • Stelle Futterbäume (diese sind im Handel erhältlich oder können selbst gebaut werden) auf und befestige daran Gemüse-Stücke oder Kräuter, sodass Deine Schützlinge sich ein wenig anstrengen und lang machen müssen, um an die Leckereien heranzukommen. Etwas Arbeit in die Futtersuche zu investieren, spricht ihre natürlichen Instinkte an und sorgt für naturnahe Beschäftigung. 
  • Selbstgemacht oder im Handel erhältliche Intelligenzspielzeuge sind eine tolle Möglichkeit, um die klugen Fellnasen auch geistig etwas zu fordern. Schneide zum Beispiel in das Pappstück einer Küchenrolle ein paar Löcher, schlage die Enden ein und fülle die Rolle mit Leckereien, die beim Drehen auf dem Boden durch die Öffnungen herauspurzeln. Wie lange brauchen Deine Fellnasen, um herauszubekommen, wie sie an die Leckerli herankommen? 
  • Erlebnisstreu, zum Beispiel Waldstreu, bringt ein bisschen mehr Natur in die Kaninchenumgebung – so können sie nach Belieben wühlen, futtern und entdecken.

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Mit verschiedenen Naturmaterialien wie großen Ästen, Steinen und Pflanzen lassen sich tolle Umgebungen für Kaninchen schaffen - auch auf einem Balkon!

Fazit

Verfügt ein Balkon über die richtigen Voraussetzungen – insbesondere genug Platz und ausreichend Sonnenschutz – und wird entsprechend her- und eingerichtet, so ist er durchaus für die dauerhafte Haltung von Kaninchen geeignet. Für die Fellnasen ist damit sicherlich der Vorteil von viel (hoffentlich) frischer Luft und anregenden Sinneseindrücken in Form von Geräuschen und Gerüchen verbunden. Wichtig ist es, Kaninchen langsam an die Temperaturen im Freien zu gewöhnen, sie also nicht von jetzt auf gleich und niemals im Winter auf den Balkon umzusetzen. Die beste Zeit für den Umzug ist der Frühling, wenn die Temperaturen auch nachts nicht unter 12 Grad fallen, was meist ab Mai der Fall ist. Neben viel freier Fläche zum Bewegen und ausreichend Beschäftigung brauchen Deine Fellnasen ein wetterfestes Schutzhäuschen sowie weitere Versteck- und Rückzugsmöglichkeiten. Auch eine zuverlässige Absicherung vor Raubtieren wie Mardern sollte gewährleistet sein, um Deine Tiere jederzeit sicher und geschützt zu wissen. Nicht zu unterschätzen ist außerdem die enorme Sprungkraft der Fellnasen - 50 cm und mehr sind überhaupt kein Problem für sie. Häuschen und andere Einrichtungsgegenstände sollten daher nicht direkt neben der Balkonbrüstung stehen. Werden alle diese Aspekte berücksichtigt, so kann die Balkonhaltung eine tolle Möglichkeit für die Tiere sein!


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