
Um Stress bei Deinem Hund schnell erkennen und abbauen zu
können, ist es wichtig, seine Körpersprache richtig deuten zu können – Dein
Vierbeiner zeigt Dir nämlich mehr oder weniger deutlich, wenn er sich gestresst
fühlt! Genau wie für den Menschen kann sich auch für Deinen Hund
das Leben in einer immer schneller werdenden globalisierten Welt mit ihren
schier unendlichen Möglichkeiten und Reizen stressbelastet gestalten.
Die sogenannten Stressoren – die Auslöser für Stress – können dabei von Hund zu Hund variieren. Denn schließlich sind unsere Vierbeiner natürlich alle liebenswerte Individualisten. Während die eine Fellnase auch bei Feuerwerk noch gelassen auf dem Sofa sitzt und entspannt fernschaut, hockt die andere vielleicht hechelnd und zitternd in der Abstellkammer und wartet dort auf den scheinbar sicheren Weltuntergang.
Die meisten Fellnasen stresst schon der Gedanke an Feuerwerk!
Alle wichtigen Informationen dazu, wie Du Stress bei Deinem Hund erkennen kannst und wie Du ihm helfen kannst, diesen Stress abzubauen und sich zu entspannen, haben wir Dir und Deinem Fellfreund hier zusammengestellt. Viel Freude bei der Lektüre!
Stress beim Hund
Auch weniger brachiale Ereignisse als ein Feuerwerk können Deine Fellnase stressen, sie nervös machen und unter Druck setzen, wie z. B. das Fahren mit dem Auto oder den öffentlichen Verkehrsmitteln, ein Gang durch eine Menschenmenge, ein schnell vorbeifahrendes Auto oder das Aufeinandertreffen mit einem nicht wohlgesonnenen Artgenossen beim Spazierengehen.
Positiver, negativer und chronischer Stress
In einer stressbelasteten Situation muss sich Dein Hund zwischen Flucht oder Angriff entscheiden oder er erstarrt in absoluter Bewegungslosigkeit im Freeze. in diesem Moment kommt es zuerst zu einer Ausschüttung des Nebennierenhormons Adrenalin, dann wird das sogenannte Stresshormon Cortisol freigesetzt und eine vegetative Wirkungskette wird in Gang gesetzt: Blutdruck und Muskelspannung steigen, das Herz schlägt schneller und die Atemfrequenz erhöht sich, während die Verdauung verlangsamt wird – Ziel ist es, die Leistungsfähigkeit zu erhöhen, um Flucht oder Angriff erfolgreich meistern zu können. Im Anschluss an diese Stressphase folgt normalerweise eine Periode der Erholung, in der Adrenalin uns Cortisol abgebaut werden, um den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Wie beim Menschen wird grundlegend auch beim Hund zwischen positivem und negativem Stress unterschieden. Positiver Stress führt zu einer erhöhten Aufmerksamkeit und einer gesteigerten Leistungsfähigkeit, ohne sich dabei negativ auf den Organismus Deiner Fellnase auszuwirken. Dies kann z. B. der Fall sein, wenn Dein Hund sich beim Sport oder Spielen gemeinsam mit Dir austoben darf.
Negativer Stress entsteht, wenn die Erholungsphasen zwischen stressbelasteten Sequenzen zu kurz sind und dem Hunde-Organismus nicht genügend Zeit zur Verfügung steht, um den Körper durch ausreichende Entspannung wieder ins Gleichgewicht bringen zu können. Im schlimmsten Fall wird der Stress dann chronisch. Deine Fellnase entwickelt ein Stressgedächtnis, sodass Stress bereits entstehen kann, noch bevor das mit Stress besetzte Ereignis eingetreten ist. Dein Hund befindet sich dann in einer Stressspirale, aus der es ohne Deine Hilfe für ihn kein Entkommen gibt.
Stress beim Hund erkennen
Dein Hund kann Dir natürlich nicht sagen, was ihm Angst bereitet oder welche Situationen ihn stressen, spezielle Verhaltensweisen können Dir allerdings einen Hinweis auf den Stresspegel Deines Fellfreundes geben. Daher ist es wichtig, die Körpersprache Deines Vierbeiners deuten zu können, um zu verstehen, was er Dir mitteilen möchte. Denn nur wenn Du Stress bei Deinem Hund erkennen kannst, kannst Du ihm auch helfen, diesen Stress abzubauen.
Bei der Deutung der Körpersprache Deines Fellfreundes ergeben sich nämlich oft unnötige Missverständnisse: Gähnt ein Hund, wendet sich ostentativ ab und leckt sich dann auch noch über das Maul, kann dies in vielen Kontexten ein Zeichen von Stress sein, wird allerdings oft als Müdigkeit, Hunger oder sogar fehlender Gehorsam interpretiert.
Vermutlich ist ein gähnender Hund einfach nur müde, allerdings solltest Du das Verhalten Deines Vierbeiners immer sorgsam beobachten.
Die folgende Aufzählung soll Dir einen Überblick geben, welche Verhaltensweisen Deines Hundes darauf hinweisen können, dass er sich (dauerhaft) gestresst fühlt, dabei kann bereits das Auftreten einzelner dieser Anzeichen auf Stress verweisen. Hier gilt natürlich, dass diese Zeichen auf Stress hindeuten können, aber nicht müssen. Denn auch andere rein physische Krankheiten können Symptome dieser Art auslösen, daher solltest Du immer einen Tierarzt konsultieren, um eine (schwerwiegende) körperliche Krankheit Deines Hundes als Ursache seines veränderten Verhaltens ausschließen zu können.
Verdauungsprobleme
Leidet Dein Hund immer wieder unter Durchfall oder erbricht sich scheinbar grundlos, ohne dass eine körperliche Ursache wie z. B. eine Futtermittelunverträglichkeit oder Allergie dahinter steckt, können Stress und Nervosität der Grund dafür sein. Auch vermehrtes Urinieren kann stressbedingt auftreten.
Körperhaltung
Ein gestresster Hund verändert häufig seine Körperhaltung, er begibt sich dann immer öfter in eine Position der Beschwichtigung bzw. Abwehr: Er zieht seine Rute ein, dreht seinen Kopf weg und gähnt im Anschluss daran, während er sich abwendet. Aber auch Signale einer erhöhten Anspannung lassen sich beobachten – wie z. B. das unvermittelte Aufstellen der Schwanz- oder Nackenhaare (sog. Bürste) oder ein flaches, nicht durch die Witterung verursachtes Hecheln. Zudem können vermehrt Muskelverspannungen sowie Zittern oder häufiges Schütteln (sog. Stress-Abschütteln) auftreten.
(Auto-)Aggression
Gestresste Vierbeiner können einerseits auto-aggressives Verhalten zeigen, dazu zählt z. B. das Nagen an den Pfoten, das Ausreißen des Fells oder das Jagen des eigenen Schwanzes; andererseits können sie aber auch aggressives Verhalten gegenüber der Außenwelt an den Tag legen, wie z. B. das Verbeißen in der Leine oder das Zerstören von Gegenständen. Sie sind dann oftmals auch unverträglich mit anderen Hunden.
Das Jagen und Fangen des eigenen Schwanzes kann Ausdruck von Stress sein.
Verhaltensauffälligkeiten
Wenn Dein Hund beginnt, sich häufiger das Maul zu lecken, kann das ein Zeichen von Stress sein, zusätzlich tritt oft ein vermehrtes Speicheln und ein unangenehmer Maulgeruch auf, da sich der pH-Wert im Maul stressbedingt verschiebt. Es kann ebenfalls passieren, dass Dein Fellfreund versucht, Stress durch eine übertriebene Körperpflege zu kompensieren. Auch Übersprungshandlungen wie z. B. plötzliches Rennen oder Graben sowie Panikreaktionen aller Art lassen sich vermehrt bei gestressten Hunden beobachten.
Bellen
Viele Vierbeiner verleihen ihrem Stress auch durch grundloses vermehrtes Bellen, Jaulen oder Winseln Ausdruck.
Vermehrtes Bellen, Winseln oder Jaulen können als Symptom von Stress bei Hunden auftreten.
Stress beim Hund – Gründe
Insbesondere bei Hunden, deren Vergangenheit im Ungewissen liegt, wie es häufiger bei adoptierten Fellnasen aus dem Tierheim oder dem Tierschutz vorkommt, können die unterschiedlichsten Faktoren Stress auslösen und ein entsprechendes Verhalten triggern. Generell unterteilt man folgende Arten von Stress beim Hund.
Körperlicher Stress
Schmerzen sind ein Grund für körperlichen Stress beim Hund, aber auch zu wenig Schlaf kann Deine Fellnase stressen. Hier musst Du bedenken, dass Dein erwachsener Vierbeiner circa 18 Stunden am Tag schläft – einige Exemplare bevorzugen sogar noch längere Ruhephasen. Daher kann sowohl zu viel als auch zu wenig Bewegung als zusätzlicher Stressor agieren. Auch der Entzug von Wasser oder Fressen sowie hormonelle Veränderungen oder ein Parasitenbefall können zu körperlichem Stress führen.
Sozialer Stress
Sozialer Stress kann entstehen, wenn Deine Fellnase sich einsam fühlt oder in Deinen vier Wänden ständig Hektik herrscht. Auch ein neuer Mitbewohner auf vier Pfoten kann Deinen Fellfreund stressen, da sich die bis dahin gültigen sozialen Strukturen im Rudel nun verändern werden. Insbesondere bei adoptierten Straßenhunden kann es vorerst zu Anpassungsschwierigkeiten kommen, wenn sie sich plötzlich in einer Wohnung zurechtfinden müssen. Auch alteingesessene Fellnasen können im Falle eines Umzuges unter Anpassungsschwierigkeiten leiden.
Umweltbedingter Stress
Unter umweltbedingtem Stress versteht man z. B. Lärm, der vielleicht ständig von der Straße in die Wohnung dringt, sowie alle anderen Reizüberflutungen, denen Dein Hund ausgesetzt ist. Hierzu zählen übrigens auch Gerüche, da Dein Fellfreund über eine sehr viel feinere Nase als Du verfügt.
Leistungsbedingter Stress
Hundesport und Training können Deine Fellnase dann stressen, wenn die Ruhephasen zwischen den Trainingseinheiten nicht lang genug sind, um sich ausreichend erholen zu können. Daher ist es hier wichtig, die für Dich und Deinen Vierbeiner passende Balance zu finden, um eine Unter- oder Überforderung zu verhindern.
Psychischer Stress
Auch psychischer Stress lässt sich bei Hunden beobachten – so z. B. beim Verlust eines geliebten Menschen oder tierischen Mitbewohners. Aber auch die Furcht vor Strafe oder unvorhersehbares Verhalten des Bezugsmenschen kann die sensiblen Vierbeiner stressen. Auch wenn Du Deinem Hund als liebevoller und verlässlicher Partner gegenübertrittst und Strafe oder gar physische Gewalt natürlich nicht zu Deinem Erziehungsrepertoire zählen, kann Dein Hund in seiner Vorgeschichte in diesem Punkt jedoch schlechte Erfahrungen gemacht haben, die bis jetzt nachwirken.
Leidet Deine Fellnase dauerhaft unter Stress, kann dies auch körperliche Folgen haben. So kann die Anfälligkeit für Infektionen, Allergien oder Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes genauso steigen wie die Gefahr eines Schlaganfalls oder Herzinfarktes. Aber auch psychische Erkrankungen wie z. B. Depression lassen sich beobachten.
Stress beim Hund abbauen
Dem sogenannte Glückshormon Serotonin und dem als Kuschelhormon bekannten Oxytocin wird eine stimmungsaufhellende Funktion zugesprochen. Ihre Wirkung kannst Du vielleicht nutzen, um Deinen Hund zu entspannen, wenn dieser das zulässt. Um die Serotonin-Ausschüttung unterstützen zu können, kann es ganz einfach helfen, mit Deinem Hund Zeit zu verbringen und gemeinsam Dinge zu unternehmen, die ihm richtig Spaß machen.
Eine Partie Frisbee kann richtig Spaß machen!
Was Deinem Hund richtig Spaß macht, das weißt Du natürlich am besten – vielleicht eine Partie Frisbee oder ein Bad im nahegelegenen See?
Nach dem Spielen unbedingt immer eine Erholungsphase zur Entspannung einplanen!
Das Kuschelhormon Oxytocin sorgt übrigens nicht nur für Wohlbefinden, sondern soll auch bindungsfördernd wirken – lässt Dein Hund es zu, kann ausgiebiges Kuscheln auf der Couch bei der Entspannung und dem Abbau von Stress helfen. Regelmäßige gemeinsame Aktivitäten, die den Bedürfnissen Deiner Fellnase angemessen sind, können eure Bindung also stärken und so zur Entspannung und Stressminderung beitragen.
Gestressten Hund beruhigen
Quasi als Soforthilfe gilt: Lasse Deinen gestressten Hund niemals allein! Denn auch Du wünschst Dir in stressigen oder angstbesetzten Situationen sicherlich unterstützende Gesellschaft an Deiner Seite. Das bedeutet auch, dass Dein verängstigter Hund den Silvester-Abend natürlich nicht allein in der Abstellkammer verbringt, sondern Du ihm dort eine kuschelige Decke zur Verfügung stellst, ihm die Pfote hältst und treu an seiner Seite bleibst, während draußen die Raketen fliegen.
Um von einer Stressphase in eine Phase der Erholung zu gelangen, braucht Dein Hund insbesondere eines, nämlich Ruhe! Eine anstrengende Aktivität als Ablenkung ist dann vielleicht gut gemeint, kann im schlimmsten Fall aber sogar kontraproduktiv wirken und Dein Tier zusätzlich stressen. Bedenke immer, dass ein erwachsener Hund circa 18 Stunden des Tages damit verbringt, zu schlafen. Für einen erholsamen Schlaf benötigt Deine Fellnase eine Rückzugsmöglichkeit, an der sie sich sicher aufgehoben und ungestört weiß.
Hinsichtlich einer gemütlichen Rückzugsmöglichkeit hat übrigens jeder Vierbeiner seine ganz individuellen Vorlieben: Einige bevorzugen eine höhlenartige Lösung, in der sie sicher von vier Wänden umgeben sind, andere lieben ein weiches Kuschelkörbchen, auf dessen Rand sie ihre Schnauze betten können. Auch der Ort spielt eine wichtige Rolle und sollte mit Bedacht gewählt werden – perfekt sind natürlich mehrere Rückzugsmöglichkeiten, aus denen Deine Fellnase frei wählen kann.
Auch Struktur kann sensiblen Fellnasen helfen, sich zu entspannen. Gemeinsame Routinen geben Deinem Hund Sicherheit, da er genau weiß, was ihn erwartet – dazu können z. B. eine festgelegte Gassi-Runde am Morgen und fixe Fressenszeiten gehören.
Tipps zum Abbau von Stress
Hast Du herausgefunden, welche Situationen Deinen Hund stressen, musst Du nun abwägen, inwiefern es möglich ist, diese Situationen zu meiden, oder ob es notwendig ist, Deinen Hund weiterhin den gefundenen Stressoren auszusetzen.
Desensibilisierung
Ist Letzteres der Fall, kann es helfen, Deinen Hund im Rahmen einer Desensibilisierung nach und nach an den Stressauslöser zu gewöhnen, wobei es von Fall zu Fall durchaus sinnvoll und empfehlenswert sein kann, dies nicht in Eigenregie, sondern unter der Zuhilfenahme professioneller Unterstützung zu versuchen. Einige Hunde haben z. B. großen Stress beim Autofahren und lassen sich oft nur mit viel Körpereinsatz Deinerseits oder unter Vorspiegelung falscher Tatsachen mit einer Unmenge an Leckerchen in die motorisierte Höllenmaschine zwingen, die sie in halsbrecherischer Geschwindigkeit von A nach B transportiert, während sie selbst festgeschnallt auf der Rückbank oder im Kofferraum in einer Box zittern, winseln, hecheln oder sich übergeben.
Viele Hunde stehen dem Autofahren am Anfang eher skeptisch gegenüber!
Vor der geplanten Urlaubsreise ans Mittelmeer kann es daher hilfreich sein, Deinen Hund nach und nach mit dem Höllengefährt vertraut zu machen, um ihm seine Angst zu nehmen. Vielleicht lässt Du ihn das Auto einfach mal erkunden, ohne dass es losfährt? Auch eine im Kofferraum angerichtete Lieblingsmahlzeit kann Deiner Fellnase die Sicherheit geben, dass ein Auto nicht (nur) mit negativen Assoziationen besetzt ist. Am Anfang können (ganz) kurze Fahrten hilfreich sein, damit der Stresspegel so gering wie möglich gehalten wird, bis er unter Umständen ganz verschwindet.
Allerdings solltest Du Deinem Hund auch zugestehen, dass er nicht alles können muss und auch er das Recht hat, gewisse Dinge nicht mitmachen zu müssen. Räkelt Deine Fellnase sich lieber gemütlich auf dem Sofa, während Du mit Deiner Familie essen gehst, statt auf einem harten Boden unter dem zugigen Tisch zu sitzen, umringt von viel zu vielen Beinen und eingehüllt in tausend Gerüche des leckersten Essens, das er nicht kosten darf? Dann ist es für alle Beteiligten sehr wahrscheinlich das Beste, an diesem Abend getrennte Wege zu gehen und Deiner Fellnase ein wenig Me-Time auf Deinem Sofa zu gewähren.
Musik
Auch Musik kann beim Hund genau wie beim Menschen zur Beruhigung und Entspannung beitragen. Findet gemeinsam heraus, welchen Musikgeschmack ihr beide bevorzugt! Ist Dein Hund ein Jazz-Fan, ein Opern-Liebhaber oder steht er eher auf Reggae?
Gemeinsamen Kuscheln inklusive Streicheleinheit auf dem Sofa sorgt für Entspannung!
Habt ihr eine gemeinsame Stilrichtung gefunden, bei der ihr euch gemütlich auf der Sofa-Landschaft ausruhen könnt, kann die ein oder andere zusätzliche Streicheleinheit die Entspannung maximal steigern. Lässt Dein Hund sich gerne streicheln, kann eine zusätzliche Massage sehr angenehm sein.
Selbstreflexion
Dein eigener Stresspegel ist ebenfalls wichtig, da Deine Gefühle und Deine innere Befindlichkeit sich auf Deinen Vierbeiner übertragen können. Bist Du selbst extrem gestresst, ist es vielleicht nicht der richtige Tag für eine anstrengende Trainingseinheit, sondern an der Zeit für einen entspannten Spaziergang ohne viel Aufregung. Bei einer guten Hund-Mensch-Bindung kann nach entsprechendem Training auch ein spezielles Kommando für Entspannung sorgen.
Die richtige Balance finden
Um Stress bei Deinem Fellfreund abzubauen oder im besten Fall einfach zu verhindern, ist das Finden der richtigen Balance zwischen Aktivität und Ruhe wichtig, haben Hund und Herrchen hier einen gemeinsamen Nenner gefunden, wirft auch ein stressiger Tag oder ein hektisches Ereignis sie nicht so schnell aus der Bahn – das gilt natürlich auch für Hund und Frauchen!
Hilfe suchen!
Hilft keiner der beschriebenen Tipps und hast Du das Gefühl, dass Dein Hund weiterhin unter Dauerstress steht und einfach nicht zur Ruhe kommt, hol Dir Hilfe beim Experten! Ein Besuch beim Tierarzt ist nun dringend ratsam, um physische Ursachen für den Stress auszuschließen und Tipps zu erhalten, um gemeinsam einen Weg aus der Stressspirale zu finden. Sind physische Ursachen ausgeschlossen, kann Dir und Deiner Fellnase vielleicht auch ein Hundetrainer helfen.
Fazit
Stress beim Hund kann viele Auslöser haben, die jeweils im Zusammenhang zur Individualität und oftmals der Vorerfahrung der einzelnen Fellnase stehen. Stress wird sich aus keinem Hundeleben vollkommen eliminieren lassen und solange er wohldosiert daherkommt, stecken die meisten Vierbeiner ihn gut weg – positiver Stress kann sogar Spaß machen und den Bewegungsdrang Deines Hundes unterstützen. Dauerhafter oder sogar chronischer und damit negativer Stress hingegen erschöpft Deinen Fellfreund, schränkt dessen Lebensqualität ein und kann zudem krank machen.
Um Deiner Fellnase ein entspanntes Leben bieten zu können, ist es wichtig, negativen Stress zu vermeiden bzw. vorhandenen Stress frühzeitig erkennen und abbauen zu können. Du kennst Deinen Hund so gut wie kein anderer Mensch, fallen Dir stressbedingte Veränderungen in seinem Verhalten auf, liegt es an Dir, ihn aufmerksam zu beobachten und für die notwendige Entspannung zu sorgen. Einige Tipps, die Dich und Deinen Vierbeiner bei diesem Prozess unterstützen können, haben wir Dir hier zusammengestellt und hoffen, dass sie euch hilfreich sein werden!
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