Es ist das Horrorszenario eines jeden Katzenbesitzers: Die geliebte Fellnase gerät aufgrund einer Verletzung, Vergiftung oder Erkrankung in eine lebensbedrohliche Situation und man weiß nicht, was man zuerst tun soll – oder was überhaupt. Zugleich wird in einer Notfallsituation die Zeit zum entscheidenden Faktor, denn je eher man reagiert und sinnvolle Maßnahmen einleitet, desto höher sind die Überlebenschancen des Tieres. Um in einer solchen Schocksituation nicht kopflos zu agieren, sondern zu wissen, welche Handlungen nun vonnöten sind, ist es mehr als sinnvoll, sich in einem ruhigen Moment mit den wichtigsten Erste-Hilfe-Maßnahmen auseinanderzusetzen, um im Fall der Fälle vorbereitet zu sein und keine wertvolle Zeit zu verlieren. Wir stellen Dir im Folgenden verschiedene Notfallsituationen vor und erklären Dir Schritt für Schritt, wie dabei vorzugehen ist.
Notfall erkennen
Zunächst einmal ist es wichtig, einen Notfall überhaupt als solchen zu erkennen. Während einige Anzeichen wie beispielsweise Bewusstlosigkeit offensichtlich sind, sind andere nicht sofort zuzuordnen, etwa Hecheln oder Fieber. Daher haben wir im Folgenden für Dich zusammengefasst, bei welchen Anzeichen Du umgehend einen Tierarzt oder eine Tierklinik aufsuchen solltest.
Tipp: In Notsituationen darf keine Zeit verloren werden. Suche Dir daher in einem ruhigen Moment wichtige Telefonnummern, etwa der Tierklinik und der Tiernotrettung, heraus und speichere sie im Handy ab. Auch die Transportbox sollte immer griffbereit sein.
Atmung
Gesunde Katzen atmen mit geschlossenem Maul durch die Nase. Ihre normale Atemfrequenz liegt bei etwa 20 bis 30 Atemzügen pro Minute. Bei Aufregung und Stress ist es ganz normal, dass sich diese Frequenz erhöht, die Tiere also deutlich schneller atmen. Einige Tiere hecheln kurzzeitig nach dem Spielen oder bei starker Hitze. Die Atmung normalisiert sich jedoch schnell wieder. Atmet Deine Katze jedoch längere Zeit zu schnell, mit offenem Mund (Maulatmung) oder hechelt, muss sie unverzüglich zum Tierarzt, insbesondere, wenn weitere Symptome hinzukommen.
Durchblutung
Die Durchblutung gibt Auskunft über den Kreislaufzustand Deiner Katze und ist leicht an der Farbe des Zahnfleisches zu erkennen, das bei ausreichender Durchblutung rosig ist. Nach einem leichten Druck auf das Zahnfleisch sollte dieses sofort wieder die ursprüngliche Farbe annehmen. Bleibt es zum Beispiel weiß oder ist gar gelblich, dunkelrot oder bläulich, deutet dies darauf hin, dass die Durchblutung gestört ist. Der Kreislaufzustand ist als sehr kritisch einzuschätzen und es kann jederzeit zu einem Herz- oder Atemstillstand kommen.
Puls
Den Puls kannst Du am besten an der Innenseite der Schenkel fühlen, da hier die kräftige Beinschlagader verläuft. Probiere dies in einem ruhigen Moment einmal aus, sodass Du genau weißt, an welcher Stelle der Puls Deiner Katze normalerweise zu ertasten ist. Zeige- und Mittelfinger werden mit leichtem Druck gegen die Beinschlagader gehalten. Der Ruhepuls einer Katze liegt bei ca. 100 bis 160 Schlägen pro Minute. Zähle 15 Sekunden lang die Schläge und multipliziere Dein Ergebnis mit 4. Es ist sinnvoll, den individuellen Puls der eigenen Katze zu kennen. Auch hier gilt: Übe das in einem ruhigen Moment. Bedenke, dass sich der Puls in Stresssituationen erheblich beschleunigen kann.
Körpertemperatur
Die normale Körpertemperatur liegt bei Katzen zwischen 38 und 39 Grad, ist also höher als die des Menschen. Sie kann individuell und auch im Laufe des Tages minimal variieren. Eine korrekte Temperaturbestimmung ist nur durch eine rektale Fiebermessung mit einem digitalen Thermometer möglich. Hierzu seid ihr am besten zu zweit. Während eine Person die Katze sanft, aber beherzt festhält, benetzt die andere das Thermometer mit Vaseline und führt es wenige Zentimeter in den After der Katze ein. Es sollte ganz leicht zur Seite bewegt werden, sodass die Spitze die Schleimhaut im Enddarm berührt. Bei Fieber sollte zeitnah ein Tierarzt aufgesucht werden. Überschreitet die Temperatur die 41-Grad-Marke, wird es lebensgefährlich, insbesondere für Kitten!
Kot- und Urinabsatz
Zeigt die Katze auffällige Veränderungen im Kot- oder Urinabsatz, sollte zeitnah ein Tierarzt konsultiert werden, um die Ursache zu ergründen. Bemerkst Du, dass Deine Katze keinen Kot oder Urin mehr absetzen kann, handelt es sich um einen Notfall. Dasselbe gilt für blutigen Kot und/oder Urin.
Verhaltensänderung
Du kennst Deine Fellnase am besten und weißt, wann etwas mit ihr nicht stimmt. Insbesondere bei Apathie, Teilnahmslosigkeit, Koordinations- und Bewegungsstörungen sollte keine wertvolle Zeit verloren und sofort ein Tierarzt aufgesucht werden. Katzen zeigen Schwäche und Schmerzen naturgemäß sehr spät, sodass eine frühzeitige Reaktion Leben retten kann.
Blutungen
Blutet Deine Katze aus Körperöffnungen oder hat eine stark blutende Verletzung, droht akute Lebensgefahr.
Bewusstlosigkeit
Ist Deine Katze bewusstlos, solltest Du zunächst Atmung und Puls kontrollieren: Atmet sie selbstständig und schlägt ihr Herz, fahre sofort mit ihr in eine Tierklinik. Haben Atmung oder Herzschlag ausgesetzt, müssen Wiederbelebungsmaßnahmen ergriffen werden. Mehr dazu erfährst Du im Folgenden.
Erste-Hilfe-Maßnahmen
Wie bereits geschrieben, sollte Dich Dein Weg in lebensbedrohlichen Situationen so schnell wie möglich in eine Tierklinik führen. Atmet Deine Katze selbstständig und sind Puls und Herzschlag fühlbar, ist sie transportfähig (möglichst in stabiler Seitenlage!). Bei einem Atem- oder Herzstillstand musst Du beherzt eingreifen, um das Leben Deiner Katze zu retten. Der Pupillenreflex gibt Dir Auskunft darüber, ob Deiner Katze noch geholfen werden kann: Bei Lichteinfall (z. B. mittels einer Taschenlampe) verengen sich die Pupillen, wenn die Katze noch am Leben ist. Das bedeutet: Haben Atmung und Herzschlag ausgesetzt, reagieren die Pupillen aber noch auf Licht, müssen sofort Wiederbelebungsmaßnahmen ergriffen werden.
Beatmung
Eine Beatmung kommt dann zum Einsatz, wenn Du zuvor zweifelsfrei festgestellt hast, dass Deine Katze nicht mehr selbstständig atmet. Weist sie noch einen Herzschlag auf, wird die Beatmung isoliert durchgeführt. Ist das nicht der Fall (Herzstillstand), muss die Beatmung in Kombination mit einer Herzdruckmassage erfolgen. Um Deine Katze zu beatmen, lege sie in stabile Seitenlage (dazu liegt sie seitlich auf ihrer rechten Körperhälfte) und überstrecke ihren Kopf. Ziehe vorsichtig ihre Zunge nach vorne und überprüfe die Atemwege. Entferne eventuell vorhandenes Erbrochenes oder Fremdkörper. Mit der Beatmung darf erst begonnen werden, wenn die Atemwege frei sind. Schließe das Maul wieder, umfasse die Schnauze sanft mit einer oder beiden Händen, sodass ein luftdichter Raum entsteht, und blase Deiner Katze sanft und nicht zu schnell in die Nasenlöcher. Hebt sich dabei der Brustkorb leicht (!), hast Du alles richtig gemacht. Danach entfernst Du Deine Hand, sodass die Luft entweichen kann. Die Beatmung wird etwa 20 bis 30 Mal pro Minute durchgeführt, das heißt: Beatmen, dann zwei Sekunden Pause, dann wieder beatmen. Dabei solltest Du immer wieder überprüfen, ob sie wieder von selbst atmet und ein Puls spürbar ist. Sei behutsam beim Beatmen und blase nicht zu viel Luft in die Atemwege, denn das Lungenvolumen Deiner Katze ist deutlich kleiner als das von Menschen! Fängt Deine Katze wieder selbstständig an, zu atmen, beende die Prozedur und fahre sofort in eine Klinik.
Herzdruckmassage
Eine Herzdruckmassage muss durchgeführt werden, wenn Deine Katze keinerlei Lebenszeichen mehr aufweist. Konkret bedeutet dies: Sie ist bewusstlos, atmet nicht mehr selbstständig, hat keinen Puls/keinen Herzschlag und reagiert nicht auf Schmerzen oder auf lautes Rufen oder Klatschen, zeigt jedoch noch einen Pupillenreflex. Die besten Erfolge erzielt eine Herzdruckmassage, wenn sie mit einer Beatmung kombiniert wird. Wenn ihr zu zweit seid, kann eine Person die Beatmung übernehmen, während die andere die Herzdruckmassage durchführt. Bist Du alleine, kannst Du beide Positionen übernehmen. Ist Dir das aus unterschiedlichen Gründen nicht möglich, gilt, dass die Herzdruckmassage wichtiger ist und somit Vorrang vor der Beatmung hat. Bringe Deine Katze in stabile Seitenlage: Sie liegt auf ihrer rechten Körperhälfte, sodass Du Zugriff auf die linke Seite hast. Lege eine flache Hand auf den Brustkorb und drücke in schneller Folge mit Zeige- und Mittelfinger beherzt darauf. Nach etwa 15 Sekunden machst Du eine Pause und überprüfst, ob das Herz wieder angefangen hat, zu schlagen. Ist das nicht der Fall, muss die Herzdruckmassage weitergeführt werden.
Ist es Dir alleine oder mit einer Hilfsperson möglich, die Herzdruckmassage mit einer Beatmung zu kombinieren, so gilt, dass beide abgewechselt werden: Zunächst ca. 30 Mal Herzmassage, dann 2-3 Mal Beatmen, dann wieder Herzmassage usw. Nach jedem Herzmassage-Durchlauf solltest Du Herzschlag und Atmung prüfen. Sobald Deine Fellnase wieder atmet und ihr Herz schlägt, müssen die Wiederbelebungsmaßnahmen beendet werden und der Transport zum Tierarzt folgt.
Stillen einer Blutung
Insbesondere beim Freigang kann es leider passieren, dass sich die Katze verletzt und stark blutet. Doch auch in den eigenen vier Wänden gelingt es manchmal nicht, alle Gefahrenquellen zu eliminieren. Bei sehr starken Blutungen ist es wichtig, diese sofort zu stillen, um einen zu hohen Blutverlust und infolgedessen einen Kreislaufkollaps zu verhindern. Hast Du einen (Druck-)Verband zur Hand, so nutze diesen, um die Wunde eng zu umwickeln (bei Verletzungen an Bein/Pfote die Zehenzwischenräume möglichst mit Watte polstern) und das weitere Austreten von Blut zu verhindern. Hast Du keinen Verband zur Verfügung, so behelfe Dir mit einem Schal, einem T-Shirt oder Ähnlichem. Alles ist besser als nichts! Bei starken Blutungen an den Gliedmaßen sollten diese oberhalb der Wunde mit einem Gürtel, einer Leine, einem Seil oder Ähnlichem abgebunden werden. Blutverlust führt u. a. zu einem starken Kälteempfinden, es kann also sein, dass Deine Katze zittert. Vielleicht ist es Dir möglich, sie mit einer Decke oder einem Mantel zu wärmen. Dann solltest Du umgehend einen Tierarzt aufsuchen. Es ist leider nicht auszuschließen, dass auf starken Blutverlust ein Atem- oder Herzstillstand folgt. Behalte Deine Katze daher auf dem Weg zum Tierarzt gut im Blick.
Starke Blutungen müssen sofort gestillt werden, am besten mit einem Druckverband.
Vergiftung
Vergiftungen sind bei Katzen leider keine Seltenheit. Sie können sowohl durch das Aufnehmen von Giftködern beim Freilauf als auch über das Fressen giftiger Pflanzen oder Arzneimittel etc. passieren. Anzeichen sind meist Erbrechen, Koordinationsstörungen und Apathie. Als Erste-Hilfe-Maßnahme kannst Du Kohletabletten fein zerkleinern, mit etwas Flüssigkeit in einer Spritze aufziehen und Deiner Katze vorsichtig direkt ins Maul geben. Bitte gehe hier sehr vorsichtig vor, um zu verhindern, dass Dein Liebling Flüssigkeit in die Lungen bekommt. Als Faustregel gilt, dass eine Katze ca. 1 Gramm pro halbes Kilogramm Körpergewicht bekommt. Eine Katze mit 5 kg bekommt also 10 Gramm Aktivkohle. Es handelt sich dabei nur um eine begleitende Maßnahme, die keinesfalls einen unverzüglichen Tierarztbesuch ersetzt. Zeigt Deine Katze infolge der Vergiftung bereits Symptome wie Zittern, Hecheln, Apathie etc., hast Du dafür keine Zeit.
Du solltest unbedingt darauf verzichten, Deine Katze eigenständig zum Erbrechen zu bringen. Viele Gifte sind stark ätzend und würden die Speiseröhre verletzen, wenn sie erbrochen werden. Eine solche Entscheidung darf nur der Tierarzt fällen. Dazu ist es sinnvoll, genau zu wissen, was die Katze gefressen hat. Auch evtl. zuvor Erbrochenes kann Aufschluss darüber geben und sollte daher zum Tierarzt mitgenommen werden.
Sollte Dein Tier aufhören zu atmen oder einen Herzstillstand erleiden, gehe wie in den jeweiligen Situationen beschrieben vor. Ansonsten gilt: so schnell wie möglich in die Tierklinik!
Vergiftungen müssen so schnell wie möglich tierärztlich behandelt werden. Auch im Haushalt lauern viele Gefahren, zum Beispiel giftige Pflanzen.
Verschluckter Fremdkörper
Bleibt einer Katze zum Beispiel als Folge zu wilden Spielens ein Fremdkörper im Hals stecken, kann dies ihre Atmung erschweren oder sogar vollständig verhindern. Versuche daher, den Fremdkörper sanft zu entfernen. Gelingt es Dir nicht, ihn mit der Hand zu greifen und herauszuziehen, solltest Du Deiner Katze beherzt, aber nicht zu fest zwischen die Schulterblätter schlagen. Sinnvoll ist es, wenn Du sie dazu auf den Schoß nimmst, sodass Kopf und Hals möglichst nach unten zeigen. Dadurch können Fremdkörper besser „herausrutschen“. Im absoluten Notfall, also bei akuter Erstickungsgefahr, wird die Katze an den Hinterbeinen gefasst, sodass ihr Körper nach unten hängt, und sanft hin und her geschwungen, um zu erreichen, dass sich der Fremdkörper löst. Atmet Deine Samtpfote nach Entfernen des Fremdkörpers nicht selbstständig, musst Du eine Beatmung durchführen. Kontrolliere immer wieder Puls und Herzschlag, da auf einen Atemstillstand leider schnell ein Herzstillstand folgen kann. In diesem Fall ist dann eine Kombination von Beatmung und Herz-Lungen-Reanimation erforderlich, wie sie oben beschrieben wurde.
Besonders Kitten sind extrem neugierig, was sie in große Gefahr bringen kann, wenn sie zum Beispiel Fremdkörper verschlucken.
Stabile Seitenlage
Katzen, die zwar lebensbedrohlich erkrankt oder verletzt, jedoch noch bei Bewusstsein sind, werden Dich kaum nahe genug heranlassen, um Vitalwerte zu prüfen und erste Maßnahmen zu ergreifen. Hier gilt es, die Katze so schnell wie möglich in einer Transportbox unterzubringen und zum Tierarzt oder in eine Klinik zu fahren. Um die Katze überhaupt behandeln zu können, ist nämlich meist eine Sedierung oder Narkose erforderlich.
Ist Deine Katze dagegen bewusstlos oder sehr schwach, solltest Du sie in stabile Seitenlage bringen und sie auch so transportieren. Dazu legst Du sie auf ihre rechte Körperhälfte und bettest ihren Kopf so, dass er leicht erhöht ist und evtl. auftretendes Blut oder Erbrochenes abfließen können. Sorge dafür, dass die Atemwege frei sind, indem Du ihr Maul öffnest, Fremdkörper oder Erbrochenes entfernst und die Zunge aus dem Maul ziehst.
Ruhe bewahren
Schmerzen und Schock machen Katzen unberechenbar. So kann es sein, dass sich Deine Fellnase vehement gegen Deine Versuche, ihr zu helfen, wehrt, Dich mit Pfotenhieben traktiert oder sogar beißt. Auch wenn es schwerfällt: Versuche, Ruhe zu bewahren und besonnen vorzugehen. Ist Deine Katze noch so aktiv, dass sie sich kraftvoll wehrt, ist es zunächst wichtig, sie sicher in die Transportbox zu bugsieren. Lässt sie sich dazu nicht motivieren, kannst Du versuchen, eine Decke über sie zu werfen und sie dann zu greifen. In jedem Fall solltest Du verhindern, dass sie sich aus dem Staub macht und zum Beispiel durch eine offenstehende Türe nach draußen oder in ein anderes Zimmer gelangt, um sich dort zu verstecken. Dies gilt auch, wenn die Samtpfote bewusstlos ist, wenn sie nämlich wieder aufwacht, ist sie eventuell orientierungslos und panisch. Dasselbe gilt für Deinen Weg zum Tierarzt: Sorge dafür, dass Deine Katze sicher in einer Transportbox untergebracht ist. Achte auch auf Deine eigene Sicherheit beim Fahren und konzentriere Dich auf den Verkehr, falls Du alleine bist und niemand anderes das Steuern des Autos übernehmen kann.
Fazit
Selbst durch größtmögliche Vorsicht lassen sich Unfälle und Vergiftungen nicht immer verhindern, insbesondere nicht bei Freigängerkatzen. Auch diverse Krankheiten können dazu führen, dass eine Katze in eine akut lebensbedrohliche Situation gerät. Das Ziel sollte es immer sein, sie so schnell wie möglich in eine Tierklinik zu bringen, denn nur dort kann ihr angemessen geholfen werden. Zudem wehren sich verletzte Katzen, die noch bei Bewusstsein sind, oftmals sehr vehement, was eine Behandlung ohne Sedierung verunmöglichen kann. Liegt jedoch ein Atem- oder Herzstillstand vor, zählt jede Minute. Das Wissen um eine richtig durchgeführte Beatmung oder Herzdruckmassage kann hier Leben retten. Daher solltest Du Dich in einer ruhigen Minute mit den verschiedenen Handlungsmaßnahmen vertraut machen, um in einer Notfallsituation genau zu wissen, was zu tun ist.
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