Katzen und Kinder - so gelingt das Zusammenleben
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Mama, Papa – bekommen wir ein Haustier?

Viele Kinder wünschen sich irgendwann ein Haustier. Dieser Wunsch ist durchaus nachvollziehbar, da so ein tierischer Begleiter das Leben noch lebenswerter machen kann. Laut Augenzeugenberichten kann es zuweilen aber auch eine ganz besondere Herausforderung sein, wenn sich in einem Haus z. B. ein Hund, eine Katze, ein Kater und ein vielleicht Vierjähriger tummeln. Langeweile kommt da nur selten auf. So viel als wohlgemeinte und augenzwinkernde Warnung vorweg: Für zwölf Pfoten und sechs Füße braucht man ein sehr großes Sofa, damit beim Rudel-Kuscheln niemand zu kurz kommt.

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Katzen erfreuen sich bei Kindern einer großen Beliebtheit als Haustiere.

Nicht selten fällt die Wahl des Nachwuchses bei dem Wunsch nach einem tierischen Gefährten auf eine Katze. Das ist nicht verwunderlich, denn in deutschen Haushalten leben knapp 16 Millionen Katzen – die schnurrenden Samtpfoten sind damit die beliebtesten Haustiere Deutschlands.

Doch die Anschaffung eines Haustieres sollte grundsätzlich trotz aller damit verbundenen Vorteile wohlbedacht sein – insbesondere, wenn ein oder mehrere kleine Menschen zur Wohnungsgemeinschaft zählen. Der folgende Beitrag soll Dir ein paar Informationen darüber geben, wie das Zusammenleben von Kind und Katze erfolgreich gelingen kann.

Kind und Katze: Weggefährte, Geheimnisträger, Seelentröster oder Spielkamerad

Ganz grundlegend ist das Zusammenleben mit einem Haustier für Kinder (fast) immer ein Zugewinn, denn Tiere können dabei auch die Funktion einer Sozialisationsinstanz übernehmen. Von klein auf lernen Kinder nicht nur Gemeinschaft, sondern üben sich gegenüber dem tierischen Begleiter auch in Verantwortung und Rücksichtnahme – sie lernen so, Grenzen zu verstehen und zu akzeptieren. Darüber hinaus gibt es Studien, die davon ausgehen, dass Kinder, die mit Hunden oder Katzen großwerden, sogar bessere Abwehrkräfte bilden und seltener Allergien entwickeln. So konnte z. B. die Studie einer schwedischen Forschergruppe der Universität Göteborg einen Zusammenhang mit dem Auftreten von Allergien bei Kindern im Alter von sieben bis acht Jahren und deren Zusammenleben mit Haustieren rund um das erste Lebensjahr nachweisen (Al-Tamprouri et al., 2019). Im Ergebnis zeigte sich, dass 49 % der insgesamt über 1000 untersuchten Kinder, die ohne Haustiere aufwuchsen, schon einmal eine allergische Reaktion gezeigt hatten. Bei den Kindern, die gemeinsam mit insgesamt vier Tieren in einem Haushalt aufwuchsen, waren es hingegen nur 28 %. Die Wissenschaftler führen dieses Ergebnis auf einen sogenannten „Mini-Farm-Effekt“ zurück: Kinder, die mit (vielen) Haustieren aufwachsen, werden genau wie Kinder, die auf Bauernhöfen leben, früher und in stärkerem Maße mit Keimen und Schmutz konfrontiert und entwickeln daher stärkere Resistenzen und weniger Allergien als z. B. Stadtkinder ohne dauerhaften Kontakt zu Tieren. Diese Aussage kann natürlich auch kritisch hinterfragt werden, da die Studie z. B. nicht mit einbezieht, wie eng der Kontakt in den jeweiligen Familien zwischen dem eigenen Nachwuchs und den im Haushalt lebenden Tieren gewesen ist. Zusätzlich können natürlich auch andere Faktoren eine Rolle spielen, so kann u. a. vielleicht davon ausgegangen werden, dass Familien mit Haustieren einen anderen Lebensstil pflegen als Familien ohne Haustiere.

Entscheidest Du Dich dafür, Deine Wohngemeinschaft mit Kind um ein vierbeiniges, miauendes Wesen zu erweitern, sollte das gemeinsame Miteinander immer besonders betont werden, denn neben den Interessen des Kindes müssen auch die Bedürfnisse der Katze respektiert und erfüllt werden. Dem kleinen Zweibeiner muss liebevoll deutlich gemacht werden, dass es vielleicht auch Momente gibt, in dem seine Wünsche nach sofortiger Aufmerksamkeit dem Wohl des Stubentigers kurzzeitig untergeordnet werden müssen, sodass er sich auch einmal in Geduld üben muss. Ist es z. B. Zeit, die Katze zu füttern, muss der Zwerg vielleicht einen Augenblick warten, bis Daddy oder Mama Zeit zum Malen oder gemeinsamen Spielen haben. Möchte die Samtpfote ungestört ein Nickerchen halten, ist es kein angemessener Zeitpunkt, sie zum Spielen aufzufordern oder sie zu streicheln.

In Abhängigkeit vom Kindesalter kann ein kleiner Stubentiger ein Geheimnisträger oder Seelentröster sein, dem man Probleme anvertrauen kann und der sich als geduldiger, verschmuster und zugleich verschwiegener Zuhörer zeigt.

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Eine Katze kann für Kinder ein guter Zuhörer sein.

Eine Katze wird Dein Kind viele Jahre als Weggefährtin begleiten und kann ihm ein treuer Spielkamerad sein, wobei klar sein muss, dass eine Katze nicht als Spielzeug, sondern als eigenständiges und selbstbestimmtes Lebewesen behandelt werden muss.

Die meisten Katzen freuen sich über kindliche Zuneigung, solange diese nicht erdrückend wird – introvertierte Kinder können sich der Fellnase gegenüber vielleicht ein wenig öffnen, ein nervöses Kind wird durch ein wohliges Schnurren vielleicht beruhigt.

Spielregeln im Umgang mit der Katze

Damit Kind und Katze zu einem wirklichen Dream-Team werden, sollten einige Spielregeln beachtet werden, bei denen immer gleichberechtigt die Sicherheit für das Kind und ein ausreichender Freiraum für die Fellnase im Mittelpunkt stehen müssen. Die Aufgabe der Eltern ist es dabei natürlich, dem Nachwuchs diese Regeln altersadäquat zu erklären und auf deren Einhaltung zu achten.

  • Die Samtpfote möchte ungestört fressen dürfen: Dein Kind muss lernen, dass der kleine Tiger in Ruhe speisen möchte und man hier besonders vorsichtig sein muss. Zuschauen ist natürlich erlaubt und kann eine durchaus spannende Erfahrung für den kleinen Menschen sein, aber hier muss klar sein, dass der Zuschauer ausreichend Distanz hält und sich möglichst ruhig verhält, um nicht durch aufgeregtes Gestikulieren und lautstarkes Kommentieren bedrohlich auf den Stubentiger zu wirken.
  • Dein Kätzchen braucht in jedem Fall ausreichend Privatsphäre: Ein Kratzbaum ist kein Klettergerüst für kleine Zweibeiner – egal wie groß die Ähnlichkeit bzw. die Versuchung auch sein mag. Der Kratzbaum ist ausschließlich der Samtpfote vorbehalten und ist ihr ganz persönlicher und für sie sehr wichtiger Rückzugsort. Hier darf sie sich entspannen, verstecken, träumen oder schlafen, ohne dass sie gestört wird! Das gilt natürlich auch für Kuschelhöhlen, Körbchen oder andere Lieblingsplätze, die Dein kleiner Tiger zum Entspannen und Dösen als persönliche Rückzugsorte nutzt.

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Der Kratzbaum ist der persönliche Rückzugsort für Deine Fellnase, das muss auch Dein Kind wissen und akzeptieren!

  • Die Katze zu ärgern, ist natürlich ein absolutes Tabu. Allerdings kann es gerade am Anfang des gemeinsamen Zusammenlebens passieren, dass Dein Zwerg dieses Konzept noch nicht versteht und unbewusst spielen und ärgern verwechselt. Zum Glück sind Kinder neugierig und wissbegierig, sodass sie in der Regel schnell verstehen, dass man den Stubentiger nicht am Schwanz ziehen, zu fest drücken oder durch die Wohnung jagen darf. Hier bist Du natürlich gefragt, Deinem Kind, diese Verhaltensregeln nahezubringen und Dir vielfältige Antworten auf die Frage nach dem Wieso zu überlegen!

Tipp: Ein kleiner Tipp von dem Freund eines Freundes: Erkläre Deinem Kind auf jeden Fall, dass in dem Kratzbaum keine (!) Dinge versteckt werden dürfen – insbesondere keine Geldbörsen, Autoschlüssel oder verderbliche Lebensmittel.

  • Das stille Örtchen: Auch das Spielen Deines Kindes in direkter Nähe der Katzentoiletten sollte nicht nur aus hygienischen Gründen verboten sein, denn auch hier möchte Deine Fellnase verständlicherweise ungestört sein.
  • Freie Passage: Achte darauf, dass Deine Katze immer freie Passage zu den Toiletten und Wasser hat, sensibilisiere Dein Kind dafür, aufzupassen, den Stubentiger nicht versehentlich einzusperren. Ist Deine Samtpfote eine Wohnungskatze, musst Du zusätzlich darauf achten, dass Türen, die nach draußen führen, nicht versehentlich geöffnet werden.
  • Das Kinderzimmer: Du solltest bedenken, dass im Reich Deines Nachwuchses auch Gefahren für Deine Samtpfote lauern können, gerade wenn diese vielleicht selbst noch in den Kittenschuhen steckt und dementsprechend neugierig ist. Insbesondere sehr kleine Legosteine und glitzernde Bastelutensilien fordern zur näheren Begutachtung auf und können leider auch sehr leicht verschluckt werden. Das Kinderzimmer sollte ohne Deine Aufsicht daher erst zur Katzenzone erklärt werden, wenn Dein Kind alt genug ist, ausreichend auf den Vierbeiner zu achten.

Wichtig: In beidseitigem Interesse sollte Dein Kind, wenn es alt genug dafür ist, auch darauf achten, dass es keine Nahrungsmittel oder Süßigkeiten offen herumstehen bzw. -liegen lässt – Katzen sind nicht nur neugierig, sondern auch wahre Leckermäulchen, die gerne an allem naschen, auch wenn es nicht immer gesund oder sogar tödlich giftig für sie ist. Zeitgleich tendieren Kinder dazu, sich die Süßigkeit nicht entgehen zu lassen, auch wenn die Samtpfote schon einmal vorgekostet hat. Zusätzlich musst Du Deinen Zwerg dafür sensibilisieren, dass es ein absolutes Tabu ist, das Kätzchen mit Süßigkeiten oder Essen vom Tisch zu verwöhnen.

Katze-Kind-Kommunikation

Nicht nur Katzen, sondern auch Kinder können außergewöhnlich neugierig sein und bringen dem neuen Mitbewohner dann natürlich jede Menge Interesse entgegen. Hier ist es Deine Aufgabe, die Fellnase vor der gegebenenfalls überbordenden Zuneigung Deines Nachwuchses zu schützen, um Kind-Katze-Konflikte, die mit bösen Kratzern oder sogar Bissen enden könnten, zu vermeiden. Hierfür ist es wichtig, zu verstehen, wie Deine Samtpfote kommuniziert, und Deinem Kind zu erklären, wie es mit der Katze wann spielen darf.

Katzen kommunizieren stark über Körpersprache – für ein Kind ist es wichtig, die wesentlichen Signale dieser Körpersprache richtig decodieren zu können, um angemessen reagieren zu können. Hat Dein Stubentiger ein glattes Fell, zeigt der Schwanz nach oben, genau wie die Ohren, und kommt dazu noch ein neugieriger Blick, freut Deine Samtpfote sich. Streicht Dir Deine Katze mit halb geschlossenen Augen und seitlich ausgestellten Ohren um die Beine, markiert sie Dich mit ihren Duftdrüsen und möchte gestreichelt werden. Mit beharrlichem Kopfstupsen, spielerischen Pfotenhieben und der Präsentation des Bauches fordert Deine Samtpfote Dich zum Spielen auf.

Ein Fauchen oder ein Knurren sollten im Gegensatz dazu allerdings als deutliche Warnsignale verstanden werden, da Dein Kätzchen gerade versucht, seinen Gegner durch Drohgebärden einzuschüchtern.

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Faucht Deine Fellnase, sollten alle kleinen und großen Zweibeiner auf Abstand gehen.

Jetzt ist Vorsicht geboten und sowohl Dein Kind als auch Du selbst sollten den geordneten Rückzug antreten. Eine erschreckte oder aggressive Katze zeigt einen Katzenbuckel und sträubt ihr Fell, um optisch größer zu wirken, auch hier gilt es, Abstand zu wahren und zu warten, bis Deine Katze wieder zur Ruhe kommt und sich entspannt. Die Ohren spielen für die Kommunikation einer Katze eine ganz wesentliche Rolle, legt eine Katze ihre Ohren an, sind dies Signale für Angst oder Aggression. Hier haben wir die wichtigsten Zeichen der Katzensprache für Dich zusammengefasst. 

Kleine und große Kinder …

Kinder und Katzen sind liebenswerte Individualisten, die unser Leben 24 Stunden am Tag bereichern und noch lebenswerter machen. Daher ist es schwierig, allgemeingültige Aussagen zu treffen, ab welchem Alter Dein Kind welche Aufgaben in der Versorgung eines Haustieres übernehmen darf oder wie alt es sein muss, um Zeit allein mit dem Mini-Tiger genießen zu dürfen. Die folgenden Tipps sollen Dir einige Anhaltspunkte aufzeigen und Anregungen bieten, welche wichtigen Dinge es in welcher Lebensphase Deines Kindes zu bedenken geben könnte.

Wichtig: Überlegst Du Dir ernsthaft, Deine Wohngemeinschaft zu erweitern und einer Katze ein neues Zuhause bieten zu wollen, solltest Du auch Dein Kind seinem Alter entsprechend in Deine Pläne mit einbeziehen. Auch wenn viele Kinder Tiere bedingungslos lieben, gibt es kleine Zweibeiner, die in der Konfrontation mit einem Haustier zögerlich agieren oder sogar Angst haben!

Bevor eine kleine Fellnase in Dein Zuhause einzieht, sollte in jedem Fall das Vorhandensein möglicher Allergien bei den Kindern, aber auch bei den Erwachsenen ausgeschlossen werden. Auch wenn Du selbst in dieser Hinsicht vielleicht noch nie Probleme gehabt hast, solltest Du bedenken, dass Allergien sich im Laufe des Lebens ergeben können. Vorsicht ist in diesem Fall auf jeden Fall besser als Nachsicht: Sind Menschen und Katze bereits eine enge emotionale Bindung und müssen dann aufgrund einer Allergie wieder getrennt werden, leidet häufig in erster Linie das Tier!

Hygiene und Gesundheit

Auch wenn Katzen allgemein als saubere Tiere gelten und tendenziell vielleicht nicht die gleiche Affinität wie Hunde haben, sich ausgiebig im Schlamm zu wälzen, müssen Kinder im Umgang mit den kleinen Fellnasen direkt an bestimmte hygienische Standards gewöhnt werden – gerade, wenn Deine Katzen auch persönlichen Freigang pflegen dürfen. Dazu zählt u. a. natürlich das regelmäßige Händewaschen, nachdem die Katze gestreichelt oder vielleicht gebürstet wurde. Zusätzlich sollte Deine Freigänger-Katze regelmäßig entwurmt werden und über einen ausreichenden Schutz gegen andere Parasiten, wie z. B. Zecken oder Flöhe, verfügen.

Kinder im Säuglingsalter

Zählt der Stubentiger schon zur Wohngemeinschaft, bevor ein ganz kleiner Mensch die Bühne betritt, ist es wichtig, auch die Fellnase in die Vorbereitung für dessen Auftritt einzubeziehen. Werden die ersten Kleidungsstücke für das Baby zurechtgelegt, der Kinderwagen aufgebaut oder ein erster Versuch unternommen, den Maxi-Cosi bzw. den Kindersitz ins Auto einzubauen, sollte der kleine Vierbeiner dabei sein dürfen, um die neuen Sachen ausgiebig beschnüffeln zu können und sich auf die kommende Veränderung vorbereiten zu können. Ist der Familienzuwachs dann endlich da, solltest Du auch Deiner Katze die Möglichkeit geben, das kleine Wesen kennenlernen zu dürfen – ein behutsames Beschnuppern des neuen Familienmitgliedes sollte daher, wenn möglich, erlaubt sein. Allein lassen solltest Du Katze und Baby natürlich nie.

Sicherlich möchtest Du Dein Kind gerade zu Beginn auch nachts ganz nah bei Dir haben, daher gilt es hier vor der Geburt des kleinen Menschen in euer aller Interesse gegebenenfalls die grundlegende Entscheidung zu treffen, ob Säugling und Katze in einem Raum bzw. vielleicht sogar in einem Bett schlafen dürfen. Hier ist natürlich Deine persönliche Einschätzung gefragt. Nächtigt Dein Stubentiger bisher im Schlafzimmer und denkst Du, dass das auch mit Baby kein Problem sein wird, müssen die Schlafgewohnheiten vorerst nicht geändert werden. Zudem kann es ja auch durchaus möglich sein, dass Deine Katze es in Zukunft vorziehen wird, sich einen ruhigeren Schlafplatz zu suchen, wenn es demnächst nachts einmal ein wenig lauter wird.

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Du solltest Deiner Fellnase die Möglichkeit geben, den neuen Mitbewohner vorsichtig kennenzulernen.

Hast Du Bedenken, wenn Katze und Kind in einem Zimmer schlafen, sollte das Schlafzimmer aber schon eine Zeitlang vor der Geburt zur Tabuzone für Deine Samtpfote erklärt werden. So hat sie ausreichend Zeit, sich eine neue Schlafroutine anzueignen, und verbindet den Rausschmiss aus ihrem nächtlichen Kuschelparadies nicht mit der Ankunft des kleinen Menschen.

Auch wenn sich Dein Leben nun erst einmal um das kleine Wesen ohne Fell drehen wird, solltest Du Dich bemühen, Deine Fellnase nicht zu vernachlässigen – Katzen sind Gewohnheitstiere und schätzen Alltagsroutinen. Auch wenn der Mittagsschlaf des Zwerges Dir vielleicht nur eine kleine Atempause gibt, mit einer Streicheleinheit für die schnurrende Katze auf Deinem Schoß ist er auf jeden Fall für alle Seiten gut genutzt!

Lebt schon ein kleines Menschenkind in Deinem Haushalt und Du denkst darüber nach, die Familie um einen schnurrenden Vierbeiner zu ergänzen, kann es empfehlenswert sein, sich noch ein wenig in Geduld zu üben und zu warten, bis Dein Kind ein bisschen älter ist, sodass es ihm leichter fällt, ein Haustier als eigenständiges Lebewesen zu verstehen.

Kleinkinder

Von zentraler Bedeutung ist die Frage, inwiefern Dein Nachwuchs jetzt schon in der Lage ist, das Haustier als eigenständiges Lebewesen zu begreifen – Kindern, die von Beginn an mit einem Tier aufwachsen, gelingt dies manchmal schneller als Haustier-Neulingen. Unter Aufsicht kannst Du Dein Kind nun langsam damit vertraut machen, welche Bedürfnisse euer Stubentiger hat, was er gern mag und was er gar nicht leiden kann.

Ist Dein Schnurrtiger im Kuschel-Modus, kannst Du Deinem Nachwuchs vielleicht vorsichtig zeigen, wie man eine Katze behutsam streichelt und so richtig zum Schnurren bringt.

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Pass auf, dass Dein Kind die Fellnase nicht mit seiner Liebe erdrückt!

Unter Aufsicht eines Erwachsenen können hier auch schon ganz kleine Kinder mitmachen – vielleicht führst Du am Anfang das kleine Patschhändchen und zeigst so, wie die Fellnase liebkost werden möchte. Achte dabei auf die Richtung, in die gestreichelt wird, und den Druck, den Dein Kind ausübt. Sorge aber weiterhin dafür, dass Kind und Katze möglichst nur unter Aufsicht zusammen sind, um Konflikte zu vermeiden.

Vorschulkinder

Es kann durchaus sein, dass Du Dich mit der Entscheidung für ein Kind und ein Haustier zumindest zeitweise vom Prinzip Ordnung verabschiedet hast, denn Kinder in diesem Alter sind ständig in Bewegung und in den heimischen Wänden häufig dort anzutreffen, wo sie mit den einfachsten Mitteln das größtmögliche Chaos produzieren können. Sie scheinen zu wissen, was wir längst vergessen haben: „Ordnung braucht nur der Dumme, das Genie beherrscht das Chaos.“ (Albert Einstein) Im Auge des Orkans sitzt dabei Deine Fellnase und mag einen Moment überlegen, ob sie mitmischen oder sich vielleicht doch lieber zurückziehen möchte. Um die Ordnung restituieren zu können, kann es helfen, das inzwischen ältere Kind stärker in die Versorgung des Haustieres einzubinden.

Kinder sind oft neugierig und wollen helfen! Das dürfen sie jetzt auch tun! Mit ungefähr fünf Jahren, manchmal auch schon früher, verstehen Kinder die Regeln im Umgang mit der Fellnase zunehmend besser und dürfen nun unter Aufsicht der Eltern tatkräftig mit anpacken.

Schulkinder

Schulkinder dürfen aktiv werden und nach einer angemessenen Anleitung und Erklärung auch allein mit der Samtpfote spielen. Spielzeuge an der Angel eignen sich für den Anfang besonders gut, da sie eine ausreichende Distanz zwischen Katze und Kind schaffen und Deine Fellnase sich so nicht eingeengt fühlt und Dein Nachwuchs vor den Krallen geschützt ist, falls das Spiel ein wenig wilder wird.

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Spielen auf Distanz: Spielangeln eignen sich gerade am Anfang besonders gut.

Kinder bis zum Schulkindalter bewegen sich oft noch tapsig und ein wenig ungestüm, sodass Dein Stubentiger sich bedrängt fühlen kann, wenn der kleine Mensch sich nähert. Dann kann es sein, dass Dein Mini-Tiger sich größer macht, als er ist: Sein Schwanz steht dann buschig, das Fell sträubt sich, er macht einen Buckel und fängt vielleicht sogar an zu knurren – dann heißt es auch für Dein Kind, Abstand zu halten und der Katze ihren Freiraum zu gewähren.

Übernimmt Dein Kind unter Deiner Aufsicht zunehmend kleinere Aufgaben in der Versorgung der Samtpfote – wie z. B. das Auffüllen des Wassernapfes, das Füttern oder die Fellpflege –, kannst Du ihm so vermitteln, dass die Freude, die eine Katze ins Haus bringt, auch immer mit Arbeit und Verantwortung von menschlicher Seite verbunden ist.

Teenager

Ältere Kinder im Teenageralter können, sofern sie das möchten, in die Pflege des Haustieres komplett mit einbezogen werden. Bis zum Alter von 16 Jahren sollten sie allerdings nicht die alleinige Verantwortung tragen!

Alltag mit Katze und Kind

Haben Deine Fellnase und Dein zweibeiniger Nachwuchs sich gut aneinander gewöhnt und haben sich alle Spielregeln langsam etabliert, entwickelt sich allmählich eine spannende Alltagsroutine, die sich mit dem Alter Deines Kindes kontinuierlich ändert. Schnell erinnert Dich nicht nur der mauzende Mini-Tiger, sondern auch Dein Kind daran, dass es Zeit für die Raubtierfütterung ist, und steht schon mit der Futterdose im Arm vor Dir. Jedes Kind entwickelt sich dabei natürlich individuell, sodass Du immer wieder neu entscheiden musst, wann Dein Kind was darf. Im Vordergrund steht dabei natürlich immer der Spaß, den Kind und Tier miteinander haben, und das Vertrauensverhältnis, das sich dabei entwickelt.

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Mit der Zeit kann sich ein inniges Verhältnis zwischen Deinem Kind und Deiner Samtpfote entwickeln.

Bedeutende Etappenziele der Freundschaft zwischen Nachwuchs und Fellnase sind z. B., Deinem Kind zu erlauben, die Katze (allein) zu füttern und mit ihr zu spielen, Dir bei der Fellpflege zu helfen oder Dir beim Reinigen der Katzentoiletten zu assistieren. Du beschließt natürlich auch, wann die Fellnase zum ersten Mal das Kinderzimmer erkunden darf – vielleicht entscheidet sie sich auch, irgendwann einmal dort schlafen zu wollen, falls Du es ihr erlaubst. Dafür sollte Dein Kind allerdings schon älter sein und zur Schule gehen.

Die Qual der Wahl – für Kinder besonders geeignete Katzenrassen

Ist die Entscheidung getroffen, einem kleinen (oder größeren) Kätzchen ein neues Zuhause bieten zu wollen, stellt sich die Frage, was für eine Katze es sein soll. Es gibt eine Reihe von Katzenrassen, die als besonders kinder- bzw. familienfreundlich gelten, da sie sehr verspielt, ausgeglichen, sozial und intelligent sind. Als besonders kinderfreundlich gelten u. a. die folgenden Katzenrassen:

  • Siamkatzen sind nicht nur ganz besondere Katzenschönheiten, sondern sie bevorzugen auch das Leben in Gesellschaft. Sie integrieren sich zumeist sehr schnell und problemlos in Haushalte, zu denen viele Personen gehören. Sie sind außerdem verspielt und genießen gemeinsame Zeit mit ihrem persönlichen Bezugsmenschen, der auch gerne ein Kind sein darf. Zuweilen zeigen sie sich aber ein wenig eigenwillig, sodass man ihnen dann auch ausreichend Freiraum gewähren muss.
  • Ragdolls gelten als verspielt sowie ausgeglichen und erweisen sich durch diesen Charakter oft als gute Gefährten für kleine Zweibeiner. Sie sind zudem sehr menschenbezogen, sodass hier die Basis für eine wunderbare Freundschaft zu finden ist.
  • Sibirische Katzen sind intelligente, gesellige und verspielte Fellnasen, die sich daher auch mit Kindern wohlfühlen können und deren Freundschaft durchaus zu schätzen wissen. Fühlen sie sich wohl, erweisen sie sich in Sachen Kuscheln als wahre Meister.
  • Somali-Katzen sind sehr soziale, lebhafte und aktive Samtpfoten, die gegen ein bisschen Toben mit dem zweibeinigen Nachwuchs sicherlich nichts einzuwenden haben. Sie sind zudem sehr neugierig, sodass Kind und Katze in den heimischen vier Wänden gemeinsam auf Entdeckungstour gehen können.
  • Auch die American Shorthair gilt als äußerst soziale, gesellige und familienfreundliche Fellnase, die oft auch die Gesellschaft von Kindern genießt. Insbesondere ihr ausgeprägter Spieltrieb und ihr freundliches Wesen machen sie zu beliebten Gefährten bei kleinen Zweibeinern.

Entscheidest Du Dich dafür, eine Fellnase z. B. aus einem Tierheim zu adoptieren, kannst Du Dich ausführlich über die Vorgeschichte eines Tieres informieren und mit den Mitarbeitern vor Ort entscheiden, welche Samtpfote zu euch passt. Natürlich kannst Du Dein Kind auch direkt mitnehmen – so kann man schnell einen ersten Eindruck über die Interaktion zwischen Kind und Katze erlangen.

Für den Fall der Felle!

Egal wie gut ein Plan in der Theorie klingt, in der Praxis kann immer etwas schiefgehen. Auch darüber musst Du in jedem Fall schon vorher nachdenken. Was geschieht mit Deiner Samtpfote, wenn das Zusammenleben nicht gut funktioniert oder wenn jemand aus eurer Wohngemeinschaft vielleicht plötzlich eine Allergie entwickelt? Dies muss nicht immer sofort geschehen, sondern kann sich langsam im Laufe von Monaten oder Jahren entwickeln. Das wird natürlich hoffentlich nicht passieren, aber lieber gehst Du auf Nummer sicher und klärst die Sorgerechtsfrage für Dein Kätzchen, bevor es bei Dir einzieht, falls es irgendwann nicht mehr bei Dir bleiben kann.

Fazit

Das Zusammenleben mit Kind und Katze ist ein wunderbares Konzept: Kindern bietet es eine Möglichkeit, schrittweise Verantwortung zu übernehmen, sich in respektvoller Rücksicht zu üben und einen treuen Freund zu gewinnen, der nicht nur Trost spenden und Geheimnisse bewahren kann, sondern auch ein prima tierischer Spielgefährte sein kann.

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Gelingt das Zusammenleben, kann sich zwischen Kindern und Katzen eine wunderbare Freundschaft entwickeln.

Ein Kind hat hier die Möglichkeit, an seinen Aufgaben zu wachsen, ohne überfordert zu werden – die Eltern begleiten diesen Prozess und dürfen natürlich ebenfalls ausgiebig mit der Samtpfote kuscheln.

Doch auch die Bedürfnisse und Wünsche der Fellnase sollten immer Berücksichtigung finden. Dazu gehört es z. B., die Katze in Ruhe fressen und schlafen zu lassen und den Kratzbaum und andere Lieblingsplätze als persönlichen Rückzugsort für sie zu reservieren. Ein paar wichtige, aber einfache Spielregeln helfen bei der erfolgreichen Umsetzung des Konzeptes – sie müssen natürlich kindgerecht bzw. altersgerecht erklärt und immer wieder neu definiert werden, je älter und (hoffentlich) vernünftiger das Kind wird.

Ein Plan B sollte allerdings bereits in der Planung des Projektes entwickelt werden, um das Wohl der Katze garantieren zu können. Kommen Fellnase und Kind nicht miteinander klar oder treten unerwartet Allergien auf, kann es sein, dass keine andere Option besteht, als dem Kätzchen einen Umzug in ein anderes liebevolles Zuhause zu ermöglichen.

Als Eltern sollte man bei dem Projekt „Kind und Katze“ immer die Kreativität des Nachwuchses im Blick behalten und sich nicht von dessen Ideen-Reichtum überrumpeln lassen: So kann es sein, dass man einem kleinen Kind vielleicht erklären muss, dass das Lieblingskuscheltier nicht im Katzenbrunnen und eine Katze wirklich nicht im Waschbecken geduscht werden muss – dafür ein Tipp zum Schluss: Es macht sehr viel Spaß, mit den Kindern der Katze zuzuschauen, wie sie sich putzt. So wird schnell klar, dass eine Katze nicht ins Waschbecken gehört!

Gerne stehen Dir natürlich auch unsere kompetenten Mitarbeiter in unseren Kölle Zoo Erlebnismärkten vor Ort mit Rat und Tat rund um das Thema Katzen und Kinder zur Seite.

 

Literatur

Al-Tamprouri, Chaifa et al. (2019): Cat and dog ownership during/after the first year of life and risk für sensitization and reported allergy symptoms at the age of 13: Immun Inflam Dis.: 1-8.

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