Jeder, der sich schon einmal gefragt hat, wie schlau die eigene Katze denn nun wirklich ist und ob sie das intellektuelle Potential hat, dem einen oder anderen oder vielleicht sogar allen Hunden das Wasser in Sachen Intelligenz zu reichen, mag in der folgenden Episode vielleicht ein klein wenig Bestätigung finden, dass Katzen den Hunden einiges voraushaben können.
Ich betrete die Küche, um mir einen Becher Kaffee zu holen, und platze unversehens in folgende bühnenreife Szenerie: Auf der Anrichte sitzt unsere Katze, unten auf dem Boden vor der Anrichte sitzen in seliger Eintracht Kater und Hund nebeneinander und starren erwartungsvoll nach oben. Etwas verwirrt frage ich mich, wie Katze und Kater verbotenerweise in die Küche gelangt sind, da die Türe geschlossen war und alle Türklinken in unserem Haus inzwischen munter nach oben statt nach rechts oder links zeigen, um ein ungewolltes Eindringen der Katzentiere z. B. in die Küche oder auch das Kinderzimmer zu verhindern. Schnell mache ich mir eine mentale Notiz, dass wir hier dringend ein neues Konzept benötigen, und beobachte mit Interesse das Treiben unseres Pfotenvolks. Denn inzwischen ist es der Katze auf der Anrichte gelungen, die natürlich ebenfalls verschlossene Tüte mit den Hundeleckerchen zu öffnen. Genussvoll verzehrt sie eine der Köstlichkeiten, während das Kater-Hund-Publikum weiterhin sehnsüchtig in die unerreichbare Höhe unserer Küchenanrichte starrt. Es folgt ein abwägender Blick von oben und mit der Pfote schiebt Frau Katze zwei Leckerchen über die Kante der Anrichte – eins für den Kater nach links, eins für den Hund nach rechts. Die Szene wiederholt sich einige Male, bis ich ihr, meine Fassung zurückerlangt, ein jähes Ende setze. Innerhalb einer Sekunde sind Katze und Kater scheinbar spurlos in einem sich spontan öffnenden Wurmloch in den Tiefen unseres Hauses verschwunden. Zurück bleibt nur der Hund, der mich treuherzig und beladen mit einem sehr schlechten Gewissen schwanzwedelnd um Verzeihung bittet.
Auf der Suche nach den Lieblingssnacks kennen Katzen zumeist keine Tabuzonen – auch die Küchenanrichte ist dann nicht sicher vor ihnen.
Ich gieße mir meinen Kaffee ein und erinnere mich daran, wie unser Kater es tatsächlich, und zwar mehr als einmal, geschafft hat, unsere Katze von dem ungeliebten Schutzkragen zu befreien, den sie nach einem Tierarztbesuch tragen musste. Nicht das erste Mal bin ich fest davon überzeugt, dass Katzen und natürlich auch Kater unfassbar schlaue Tiere sein müssen, und ich bin mir sicher, dass unsere beiden durch das Wurmloch entschwundenen Samtpfoten in ihrem Versteck gerade an ihren Plänen zur Ergreifung der Weltherrschaft arbeiten.
Möchte man eine ernsthaftere und dazu noch eine möglichst wissenschaftlich fundierte Antwort auf die Frage geben, wie schlau Katzen sind, ist das gar nicht so einfach. Dies liegt insbesondere daran, dass die Studienlage zur Intelligenzforschung bei Katzen sehr viel dünner ist als z. B. bei Hunden. Valide Aussagen über die wahre Intelligenz von Katzen an sich oder im Vergleich zu anderen Tieren lassen sich daher deutlich schwerer formulieren. Hier spielt u. a. eine Rolle, dass die zuweilen divenhaften Samtpfoten im Gegensatz zu Hunden oft deutlich starrsinniger erscheinen und sich daher weniger gut als Forschungsobjekte eignen. Allerdings deutet sich hier ein Wandel an, da inzwischen auch die Katzentiere stärker ins Bewusstsein der Forschung treten.
Wie schlau sind unsere Samtpfoten wirklich? Die Studienlage zur Intelligenzforschung bei Katzen zeigt sich bisher noch spärlich!
Viele wissenswerte Informationen zum Intellekt Deiner Katze und ihren außergewöhnlichen Fähigkeiten, die sie in jedem Fall zu einer perfekten Begleiterin für Dich machen, haben wir Dir in unserem Artikel zusammengefasst.
Das Gehirn einer Katze
Möchte man eine Aussage über den durchschnittlichen IQ einer Katze treffen, erscheint es sinnvoll, sich zuerst einmal das Gehirn der Samtpfote als Zentrale ihrer Intelligenz anzuschauen.
Hier muss man feststellen, dass Katzen im Vergleich zum Hund oder Menschen über ein relativ kleines Gehirn verfügen, das weniger als 1 % ihrer gesamten Körpermasse ausmacht. Die Großhirnrinde einer Katze beherbergt zudem nur halb so viele Neuronen wie die eines Hundes, sodass der Hundefreund hier schnell schlussfolgern könnte, dass sein Vierbeiner damit auch doppelt so schlau ist wie Nachbars Katze. Ganz falsch ist das nicht, insofern man sich der aktuellen Forschungsmeinung anschließt, dass die Anzahl von Neuronen als messbarer Wert für Intelligenz nutzbar ist. Demnach steht der Hund in Sachen Intelligenz auf einer Stufe mit einem Waschbären oder einem Löwen, während die Katze hinsichtlich ihrer kognitiven Fähigkeiten auf dem Niveau eines Braunbären zu verorten ist. Naja – zumindest sind Braunbären aus sicherer Entfernung niedlich anzuschauen, während die natürlich auch sehr niedlichen Waschbären ja nun über eine eher fragwürdige Reputation verfügen.
Das alles bedeutet zudem aber noch lange nicht, dass Dein Kätzchen auf den Kopf gefallen ist. Mit seinen etwa 250 Millionen Hirnzellen bietet ein Katzengehirn unseren Samtpfoten ideale Voraussetzungen für ein Leben in ihrer ökologischen Nische und macht sie z. B. zu geschickten und höchst effizienten Jägerinnen.
Das Gehirn einer Samtpfote ist perfekt auf die Lebensbedingungen der effizienten und geschickten Jägerinnen ausgerichtet.
Wie schlau ist meine Katze – was sagen die Studien?
Katzen gelten allgemein zwar als sehr lernfähig, aber auch als extrem ungeduldig und schnell gelangweilt. Daher bieten sie sich weniger gut als Studienobjekte an als z. B. Hunde. In der Folge wurden die Samtpfoten in der Intelligenzforschung zugunsten der bellenden Fellnasen lange Zeit schmählich vernachlässigt – und das, obwohl es Indizien gibt, die darauf hindeuten, dass Katzen einzelne menschliche Gesten verstehen und Gesichtsausdrücke von Menschen hinsichtlich ihrer Emotionalität deuten können. Allerdings heißt das leider noch lange nicht, dass sie sich dadurch zu einer Reaktion veranlasst fühlen oder sich sogar trainieren bzw. dressieren lassen.
Inzwischen treten die Stubentiger jedoch stärker in den Fokus der Forschung, sodass es nun auch erste wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse zur Intelligenz von Katzen und ihren besonderen Fertigkeiten und Fähigkeiten gibt.
Intelligenz bei Katzen – sozioräumliche Wahrnehmung
Möchte man feststellen, wie intelligent eine Katze ist, müssen natürlich andere Testverfahren zurate gezogen werden als bei einem Menschen. Das ist zwar oft schwierig und verlangt ein wenig Kreativität dabei, sich in die Gedankengänge einer Katze zu versetzen, ist aber dennoch möglich.
Unbestritten ist, dass Katzen um ein Vielfaches besser hören können als der Mensch und sich auch bei diffusen Lichtverhältnissen gut orientieren können. Eine japanische Studie aus dem Jahr 2021 fand nun heraus, dass diese sensorische Überlegenheit unseren Samtpfoten dabei hilft, Menschen an sich bzw. ihren Bezugsmenschen sehr genau lokalisieren zu können. Sitzt Deine Samtpfote auf dem Sofa im Wohnzimmer und hört Dich in der Küche oder im Arbeitszimmer sprechen oder ihren Namen rufen, wird sie darauf mit einem Zucken ihrer Ohren oder dem Heben ihres Kopfes reagieren und gegebenenfalls in die Richtung blicken, aus der Deine Stimme kommt – rufst Du sie, wird sie sich vielleicht sogar auf den Weg machen und zu Dir kommen. Sie weiß dementsprechend, wo Du Dich aufhältst, ohne Dich zu sehen. Aufgrund dieser Beobachtung folgert besagte Studie dementsprechend, dass Katzen über die Fähigkeit der sozioräumlichen Wahrnehmung verfügen, was als ein Indiz für besondere Intelligenz gedeutet werden kann.
Das Erstaunliche daran ist, dass Katzen auf die Stimmen ihrer Bezugsmenschen eine weitaus stärkere Reaktion zeigen als auf die unbekannter Zweibeiner. Das bedeutet, dass die kleinen Tiger eindeutig in der Lage sind, Stimmen zu unterscheiden und wiederzuerkennen. In einem Mehrkatzenhaushalt sind die Vierbeiner zudem oft in der Lage, ihren eigenen Namen zu erkennen und von dem ihrer Artgenossen zu unterscheiden. Das heißt, genau wie Hunde sind auch Katzen in der Lage, ihren Namen zu erkennen und diesen von anderen Wörtern zu unterscheiden.
Deine Stimme kann Deine Samtpfote einwandfrei identifizieren und von der anderer Menschen unterscheiden!
Intelligenz bei Katzen – Gedächtnisleistung
Zu wissen, wo ein Mensch oder auch ein Gegenstand sich verbirgt, auch wenn dieser nicht zu sehen, also quasi unsichtbar, ist, lässt sich der japanischen Studie von 2021 folgend als Zeichen besonderer kognitiver Fähigkeiten und eines sehr guten Kurzzeitgedächtnisses deuten und im Verhalten von Katzen auch an anderer Stelle nachweisen. Jagt Deine Samtpfote ein Leckerchen oder ein Spielzeug und schießt dieses im Übermut unter das Sofa, wird sie dies bei ihrer eifrigen Jagd nicht stoppen. Auch wenn es sich unter dem Sofa eindeutig ihrem Blickfeld entzieht und sie es nicht mehr sehen kann, weiß sie genau, wo es sich ungefähr befinden muss, und wird weiter versuchen, es, z. B. unter Zuhilfenahme ihrer Pfoten, zu erreichen.
Entschwindet ein Spielzeug dem Blickfeld Deiner Katze, weiß sie, auch ohne es zu sehen, wo dieses sich befindet!
Diese Fähigkeit bzw. ein gutes Kurzzeitgedächtnis ist für eine Katze, die ihrer Natur nach eine Jägerin ist, natürlich extrem wichtig. Denn nur so gelingt es ihr, ihre Beute weiterverfolgen und finden bzw. fangen zu können, auch wenn diese sich versteckt. Versuche haben gezeigt, dass das Kurzzeitgedächtnis einer Katze erst nach einer Minute nachlässt und die Erinnerung dann langsam verblasst.
Valide Forschungen zum Langzeitgedächtnis von Katzen stehen bisher aus, aber alles deutet darauf hin, dass die Samtpfoten wohl gerade in diesem Bereich punkten können und wichtige, und zwar sowohl positive als auch negative, Erinnerungen sogar über viele Jahre hinweg abspeichern können. Wissenschaftlich nachgewiesen ist diese Vermutung allerdings (noch) nicht.
Intelligenz bei Katzen – Interpretation menschlicher Gesten
Zudem verfügen Katzen laut der Studie aus dem Jahr 2021 wohl über die Fähigkeit des rudimentären Interpretierens menschlicher Gesten und können diese angeblich ähnlich gut verstehen wie Hunde.
Ob Katzen menschliche Gestik interpretieren können, ist noch nicht zweifelsfrei bewiesen, allerdings spricht einiges dafür!
Zeigst Du Deiner Samtpfote den Weg zum ersehnten Futter oder Leckerchen, nimmt sie dieses Angebot gerne an und begibt sich umgehend auf den Weg. Platzierst Du das Leckerchen an einem für sie unerreichbaren Ort, versucht sie unter Anwendung aller ihr zur Verfügung stehenden Möglichkeiten dennoch, es zu erreichen, indem sie vielleicht versucht, eine versperrte Schublade zu öffnen. Wäre ein Hund an ihrer Stelle, wird er in den meisten Fällen einsehen, dass seine Versuche ergebnislos enden werden und wird dann den Menschen durch Blickkontakt um Hilfe zu bitten. Die Schlussfolgerung lautet hier, dass Katzen es nicht dabei belassen, den Anweisungen des Menschen zu folgen, sondern darüber hinaus tätig werden und versuchen, das gestellte Rätsel eigenständig zu lösen, selbst dann, wenn dies nicht möglich ist – auch hier wird eine besondere Intelligenzleistung grundgelegt. Manch ein Hund würde dieses Verhalten sicherlich anders interpretieren.
Geschlossene Schubladen stellen für die meisten Katzen selten ein Hindernis dar.
Intelligenz bei Katzen – Weltwissen
Auch im Bereich der Naturwissenschaften schreibt die japanische Studie unseren Stubentigern umfangreiches Wissen zu. So beweise ein einfacher Versuch, dass Katzen mit den basalen Prinzipien der Physik vertraut sind.
Zeigst Du ihnen einen Becher mit einem Leckerchen und schüttelst diesen, reagieren sie zuerst mit Aufmerksamkeit, drehst Du den Becher dann um und das Leckerchen fällt nicht heraus, zeigen sie Überraschung – daraus lässt sich ableiten, dass sie eigentlich fest damit gerechnet haben, dass das Leckerchen aus dem Becher direkt vor ihre Pfoten purzeln wird, und sie daher grundlegend mit den Prinzipien der Schwerkraft vertraut sind.
Meister der Physik: Katzen wissen, dass Leckerchen immer von oben nach unten fallen – im besten Fall direkt vor ihre Pfoten!
Intelligenz bei Katzen – soziale Kompetenz
Katzen haben, vielleicht unverdientermaßen, oft den Ruf, einzelgängerisch, stur, launisch oder sogar divenhaft aufzutreten und ihr soziales Umfeld – insbesondere die dazugehörigen Menschen – herrisch und von oben herab zu behandeln und auf ihre Funktion als willfährige Dosenöffner zu reduzieren.
Diese Perspektive scheint jedoch vollkommen verzerrt zu sein und den an sich sehr sanftmütigen und harmoniebedürftigen Schmusetigern unrecht zu tun. Vielmehr ist davon auszugehen, dass Katzen sich durch eine hohe soziale Intelligenz auszeichnen. Davon zeugt speziell ihre Partnerschaft mit dem Menschen: Lebt eine Katze mit einem Zweibeiner zusammen, genießt sie viele Privilegien, denn sie wird z. B. regelmäßig gefüttert, gepflegt und gekuschelt. Jetzt mag man der Katze in dieser Beziehung vielleicht einseitige Vorteilsnahme vorwerfen, doch Versuche haben gezeigt, dass Katzen in der Wahl ihres Mensch-Partners keinesfalls willkürlich verfahren und zu ihrem Bezugsmenschen eine sehr viel engere Bindung als zu jedem anderen Zweibeiner pflegen. Betritt dieser den Raum, ruhen ihre Augen auf ihm und nur ihm gewährt sie ihre volle Zuneigung! Die Intensität dieser Zuneigung kann von Tier zu Tier natürlich variieren, da Katzen mit Sicherheit kleine, aber in jedem Fall liebenswerte Individualisten sind.
Katzen binden sich sehr eng an ihre Lieblingsmenschen und zeigen dabei eine hohe soziale und emotionale Kompetenz.
Eine US-amerikanische Studie hat darüber hinaus deutlich gezeigt, dass das Bindungsverhalten von Katzen dem von Kleinkindern und Hunden sehr stark ähnelt und dies nicht nur für Kitten, sondern auch für ausgewachsene Katzen Gültigkeit beanspruchen kann. Beobachtet man einen Mensch mit seiner kleinen Katze in einem unbekannten Raum, beginnen die meisten der jungen Vierbeiner nach anfänglicher Unsicherheit mit großer Wahrscheinlichkeit, das Zimmer mehr oder weniger neugierig zu erkunden. Lässt der Mensch die Katze dann allein zurück, geraten die Samtpfoten unter Stress und werden erneut unsicher. Kehrt der Mensch dann nach zwei Minuten zurück, sinkt der Stresspegel bei fast allen Tieren umgehend und die meisten Katzen setzen ihre Erkundungstour nach einem kurzen Moment der Begrüßung fort, sodass die Forschung von einer sicheren Bindung zwischen Mensch und Tier spricht. Erwachsene Katzen, die in einer stabilen Mensch-Tier-Bindung sozialisiert wurden, zeigen übrigens ein ganz ähnliches Verhalten. Es ist also davon auszugehen, dass genetische Voraussetzungen hier eine nicht unerhebliche Rolle spielen.
Deutlich wird hier, dass Katzen bezogen auf ihren Lieblingsmenschen in Sachen sozialer Kompetenz dem Hund als angeblich bestem Freund des Menschen in nichts nachstehen.
Fazit: Alleskönner Katze
Ob Katzen nun wirklich kleine Intelligenzbestien auf vier Pfoten sind oder ob sie schlauer als Hunde sind, mag sicherlich ein interessantes Gedankenspiel sein. Sicher ist jedoch, dass Katzen wahre Alleskönner sind und daher perfekte Mitbewohner und Partner innerhalb der Mensch-Tier-WG sein können.
Denn immerhin können Katzen dreimal besser hören als der Mensch und sie sind rasante Sprinter, die Spitzengeschwindigkeiten von weit über 40 km/h erreichen können, wobei es hier sicherlich auch Ausnahmen geben mag, die diese Regel bestätigen.
Katzen sind erstaunliche Sprinter, die eine Spitzengeschwindigkeit von über 40 km/h erreichen können.
Anders als Hunde halten Katzen bei der Jagd ihren Kopf übrigens immer auf einer gleichbleibenden Höhe, nicht nur, um ihre Beute immer fest im Blick zu haben, sondern auch, um Irritationen ihres Gleichgewichtssinns zu verhindern. Und natürlich landen Katzen immer auf ihren vier Pfoten! Das liegt daran, dass ihre Fallgeschwindigkeit recht niedrig ist, denn sie verfügen im Gegensatz zu ihrer recht großen Körperoberfläche über eine relativ geringe Körpermasse. Zudem benutzen sie ihren langen Schwanz als Steuerruder, um während eines Sturzes zu navigieren und sich besser orientieren zu können. Diesen richten sie dann so aus, dass sie geschmeidig auf ihren langen muskulösen Beinen bzw. ihren vier Pfoten landen. Da dies allerdings nicht bedeutet, dass eine Samtpfote trotz all ihres Geschicks bei einem Sturz auch immer unversehrt bleibt, solltest Du immer darauf achten, etwaige Sturzgefahren in Deinen eigenen vier Wänden, wie z. B. offene Fenster, zu vermeiden.
Und zuletzt: Ist es nicht ein Zeichen von ausgesprochener Intelligenz, dass Deine Katze Dich mit Liebe und Zuneigung überschüttet, da Du sie fütterst?