Anlässlich der Pfingstferien stand ein Urlaub mit Sohn an – 14 Tage Südtirol. Die Aufregung und Vorfreude waren groß und wurden noch größer, als es endlich losging. Doch kaum hatten wir das heimische Dorf hinter uns gelassen und waren gerade auf die Landstraße eingebogen, als der Sechsjährige seufzend vom Rücksitz verkündete, dass er schon jetzt seinen Vater vermissen würde. Ich wunderte mich zwar ein wenig ob der förmlichen und daher etwas ungewöhnlichen Bezeichnung „Vater“, ließ das Gesagte aber erst einmal unkommentiert, um das Heimweh-Fass nicht schon bei Kilometer 10 zu öffnen. Doch kaum hatten wir uns in den Verkehr auf der Autobahn eingefädelt und die blauen Schilder zeigten uns, dass die Distanz zur Heimat immer größer und die zum Urlaubsziel immer kürzer wurde, da ertönte ein erneutes und sehr herzzerreißendes Seufzen und das Kind wiederholte seine Aussage und fragte, ob ich den Vater denn vor unserer Abreise noch einmal gestreichelt und ihm ein Leckerchen gegeben hätte. Jetzt wurde ich wirklich stutzig, denn es gehört nicht zu unseren üblichen Abschiedsritualen, dass ich meinem Mann noch kurz ein Leckerchen zuwerfe, bevor ich ins Auto steige und in den Urlaub fahre, und langsam dämmerte es mir: Der Fahrtlärm und die nach Sinnhaftigkeit suchenden Windungen meines Gehirns hatten aus dem „Kater“ meines Sohnes einen „Vater“ gemacht – es war also nicht die Abwesenheit des Vaters, sondern die unseres kleinen schwarzen, eigentlich immerzu schnurrenden, sehr anhänglichen und ebenso neugierigen Katers, die unserem Sohn auf dem Weg in den vierzehntägigen Urlaub zu schaffen machte.
Wir gehen fest davon aus, dass auch der kleine schwarze Kater das Kinde sehr vermisst hat.
Auch wenn ich doch recht sicher bin, dass unser Sohn seinen Vater nicht weniger liebt als unseren Kater, ist seine kindliche Reaktion jedem, der an einem wirklich schlechten Tag schon einmal inmitten aller größeren und kleineren alltäglichen Katastrophen mit einer schnurrenden Katze auf dem Schoß auf dem Sofa gesessen hat, absolut verständlich. Denn Katzen sind eben einfach die weltbesten Haustiere, Weggefährten, Partner und Seelentröster!
Grund genug, den schnurrenden Vierbeinern anlässlich des Weltkatzentages am 8. August einen eigenen und ganz persönlichen Blog-Artikel zu widmen, den man natürlich auch an jedem anderen Tag des Jahres lesen und genießen kann.
Der Weltkatzentag am 8. August
Seit inzwischen über 20 Jahren begehen Katzenfreunde fast rund um den gesamten Globus am 8. August den Internationalen Katzentag, um das Zusammenleben mit ihren vierbeinigen Haustieren angemessen zu zelebrieren und auf die Verantwortung hinzuweisen, die mit der Pflege eines Haustieres einhergeht. Dieser Tag wird auch als Forum genutzt, um Probleme und Missstände stärker in den Fokus zu setzen und Aspekte wie z. B. Qualzucht, Internethandel mit Rassekatzen oder das Leid von Straßenkatzen zu thematisieren. Zudem dient der Katzentag (inter)nationalen Tier- und Umweltschutzorganisationen als Anlass, um die immer weiter voranschreitende Bedrohung von Wild- und Großkatzen deutlich zu machen, deren Bestände immer stärker zurückgehen, sodass mehr und mehr Arten vom Aussterben bedroht sind.
Zieht eine Katze bei Dir ein, bedeutet das, dass Du ein Leben lang Verantwortung für sie übernehmen wirst.
In Großbritannien geht man sogar noch einen Schritt weiter und feiert neben dem Internationalen Katzentag am 8. August auch noch den National Black Cat Day am 17. Oktober, um darauf aufmerksam zu machen, dass schwarze Katzen und Kater, aber auch Hunde in Tierheimen und Tierschutzorganisationen immer noch schlechtere Chancen auf eine Vermittlung haben bzw. oft deutlich länger darauf warten müssen, ein neues Zuhause zu finden. Doch warum ist das eigentlich so?
Hokuspokus Fidibus, drei Mal schwarzer Kater!
Gelten Katzen inzwischen als beliebte, wenn in vielen Ländern nicht sogar als die beliebtesten Haustiere überhaupt, mussten sich die flauschigen Vierbeiner durch viele Jahrhunderte hinweg mit einem eher negativen Image herumschlagen. Reste davon hängen den schwarzen Exemplaren der Familie Katze, vollkommen zu Unrecht, bis heute nach. Wurden Katzen in der Antike noch verehrt und hoch angesehen, verloren sie diesen Ruf im christlich geprägten europäischen Mittelalter, und insbesondere schwarze Katzen und Kater wurden dämonisiert und in Verbindung mit dem Teufel gebracht oder sogar als Personifizierung Satans selbst gefürchtet. Auch die Inquisition machte vor den schnurrenden Vierbeinern nicht halt – als teuflische Gefährten von vermeintlichen Hexen verurteilt, wurden sie nicht selten mitsamt ihren unschuldigen Besitzerinnen in einen Sack gesteckt und im nächsten Fluss ertränkt.
Zur Restitution des Rufes der Katze trug dann die Besinnung auf antike Hochkulturen mit bei, als immer mehr archäologische Funde einem immer breiter werdenden Publikum zugänglich wurden. Insbesondere das Interesse am alten Ägypten half der Katze, in die Gunst des Menschen zurückzukehren. Denn schließlich wurde Bastet, die Tochter des Sonnengottes Re, als Göttin der Fruchtbarkeit und Liebe und als Beschützerin der Schwangeren verehrt und zuerst mit einem Löwenkopf und später als sitzende Katze abgebildet. Und ganz ehrlich: Was entspricht der Katze mehr, als Göttin zu sein und als solche verehrt zu werden?
Die Katze aus dem Sack lassen …
Jeder Katzenfreund ist sich ohnehin gewiss, dass die hauseigene Samtpfote und eigentlich auch alle anderen kleinen Schnurrmaschinen sich einen Platz in unserem Herzen verdient haben und sie als geliebtes Familienmitglied aus der eigenen Wohngemeinschaft nicht mehr wegzudenken sind, doch darüber hinaus zeigt auch unsere Sprache, wie tief die kulturelle Verwurzelung zwischen Katze und Mensch in unserem Bewusstsein und unserem Alltag verankert ist.
Schon beim Start in den Tag wird deutlich, wie viel Zwei- und Vierbeiner doch gemein haben, denn nachdem wir den Wecker durch mehrmaliges Drücken der Schlummertaste besänftigt haben, bleibt tatsächlich nur noch Zeit für eine Katzenwäsche, bevor wir uns auf den Weg zur Arbeit machen, die in diesem Fall hoffentlich nur einen Katzensprung entfernt liegt! Vorher diskutieren wir aber noch mit dem Kind, dass heute wirklich kein Wetter für Sandalen und kurze Hose ist, und bitten den Mann, daran zu denken, die Wäsche aufzuhängen, sobald diese fertig gewaschen ist, was in der Regel beides vollkommen für die Katz ist. Denn wir alle wissen, sobald die Katze aus dem Haus ist, tanzen die Mäuse auf dem Tisch – sprich, die Wäsche wird nicht aufgehängt werden und das Kind wird vermutlich nasse Füße bekommen. Erreichen wir dann endlich das Büro, gerade noch rechtzeitig zum spontan einberufenen Meeting, bleibt für uns nur noch ein Platz am Katzentisch. Macht nichts, dort findet man meistens eh die beste Gesellschaft. Die nächsten zwei Stunden redet der Teamleiter wie die Katze um den heißen Brei herum und der Tag scheint nicht besser zu werden, sodass wir uns spätestens jetzt zu unserer eigenen Katze auf das heimische Sofa wünschen, denn die macht es vermutlich richtig und hält gerade bestimmt ein kleines Nickerchen.
Katzen sind gute Vorbilder, wenn es darum geht, sich zu entspannen und die Seele baumeln zu lassen.
Nach dem schier unendlichen Meeting, in dem nicht mehr passiert ist, als dass die Katze sich immer wieder in den Schwanz gebissen hat, dringt dann aufgrund des in der Hektik des Morgens entfallenen Frühstücks die Naschkatze in uns durch und die Kantine wird geplündert, um den Blutzuckerspiegel anzukurbeln. Danach erledigen wir alle anstehenden Arbeiten in Rekordzeit und gehen dabei ab wie Schmidts Katze, bevor wir geschmeidig in den Feierabend gleiten. Eilig geht es weiter in den nächsten Supermarkt, um noch geschwind für das Abendessen einzukaufen, schnell und etwas fahrig schaufeln wir viel zu viele Produkte aus den Regalen in unseren Einkaufswagen, da uns inzwischen schon wieder der Magen knurrt, und hoffen dabei, dass wir nicht gerade die Katze im Sack kaufen. Kaum zu Hause angekommen, sinkt unsere Stimmung rasant, denn Mann und Kind stehen sich schon wieder wie Hund und Katze gegenüber und verbreiten schlechte Schwingungen. Macht nichts, wir haben gerade keine Lust, mit jemandem Katz und Maus zu spielen, und kuscheln uns mit einem Glas Wein zum hauseigenen Mitbewohner auf vier Pfoten aufs Sofa, denn dieser hat gerade seinen Schönheitsschlaf beendet und lässt sich nun schnurrend auf unserem Schoß nieder. Der Pegel der Weinflasche sinkt langsam, aber beständig und irgendwann begeben wir uns Richtung Schlafzimmer, auf dem Weg dorthin werfen wir im Bad noch einen kurzen Blick in den Spiegel und erschrecken ein wenig, denn das, was wir dort erblicken, sah tatsächlich schon einmal besser aus. Aber nach einer erneuten Katzenwäsche denken wir uns, dass das nichts ausmacht, da nachts ja eh alle Katzen grau sind, und schleichen langsam und leicht torkelnd ins Bett. Die Quittung kommt postwendend am nächsten Morgen, in den wir mit einem ordentlichen Kater und viel Katzenjammer starten – ach nein, einfach doch noch einmal die Schlummertaste drücken und es so wie die Katzen machen und noch ein wenig dösen.
Jetzt wollen wir aber endlich die Katze aus dem Sack lassen und ein für alle Mal klären, warum Katzen einfach die weltbesten Haustiere sind!
Die Redensarten mit der Katze und dem Sack mögen über einen wahren Kern verfügen.
Die Katze als bestes Haustier der Welt
Manch ein katzenunkundiger Mensch mag sich vielleicht fragen, wie man sich ein Haustier halten kann, das nicht davor zurückschreckt, mit durchaus zerstörerischer Kraft an Tapeten, Teppichen oder Vorhängen zu kratzen, das Bilder von den Wänden reißt, das sich mit Krallen zu wehren weiß, wenn es gerade jetzt keine Zuneigung möchte, das sich im letzten Winkel der Wohnung versteckt und dort quasi unsichtbar wird, weil es genau weiß, dass es in diesem Moment zum Tierarzt gehen soll, das sich bei der leichtesten Verunreinigung der Toilette oft nicht scheut, alternative Orte zur Verrichtung des eigenen Geschäfts zu suchen, und das zudem überall in den heimischen vier Wänden sehr großzügig Haare aus seinem Fell verteilt.
Der Katzenfreund wird jetzt verständnislos mit dem Kopf schütteln ob dieser vollkommen schiefen Perspektive, die hier an den Tag gelegt wird, denn hier kommen die fünf ultimativen Gründe, warum Katzen einfach die besten Haustiere der Welt sind.
Grund I: Katzenhaare sind wie Glitzer!
Was machen schon so ein paar Katzenhaare auf der Bluse, dem Hemd, der Hose, der Jacke, der Couch, dem Teppich, der liebsten Kuscheldecke, unter den Socken, in der Laptop-Tastatur, im Kühlschrank oder in der Waschmaschine? Katzenhaare sind der ganz besondere Glitzer im Leben eines jeden Katzenfreundes und zeigen nichts anderes, als dass man eine ausgiebige Kuscheleinheit mit Samtpfote zu jeder Zeit und an jedem Ort genießen kann, und das erfreut nicht nur die Fellnase, sondern hat auch einen außergewöhnlich angenehmen Effekt auf den Zweibeiner.
Katzenhaare sind der Glitzer im Leben jeden Katzenfreundes!
Eine schnurrende Katze zu streicheln, die sich gemütlich auf Deinem Schoß rekelt, kann nämlich einen durchaus positiven Einfluss auf das körperliche und seelische Wohlergehen haben und äußerst beruhigend wirken – manch ein Katzenfreund schwört sogar, dass das Schnurren seiner Samtpfote den Blutdruck senkt, Stress in Entspannung verwandelt, Ängste abbaut und Schmerzen lindern kann.
Grund II: Katzen sorgen für Ordnung!
Katzen sind sehr reinliche Tiere, die Ordnung zu schätzen wissen und auf ihre Gewohnheiten bestehen. Das bedeutet, dass unsere Samtpfoten einen nicht unerheblichen Teil ihres Tages mit der Fellpflege verbringen – sehr praktisch, denn das nimmt uns viel Arbeit ab, sodass die meisten Katzen sich mit gelegentlichem Bürsten zufriedengeben und dieses dann durchaus zu genießen wissen. Veränderungen im heimischen Wohnumfeld steht die Katze als Gewohnheitstier eher kritisch gegenüber, das ist fein und erspart dem Zweibeiner z. B. die Anschaffung neuer Möbel und animiert ihn so vielleicht, die alte Couch einfach häufiger zu saugen, damit sie länger schön aussieht. Katzen warten mit einem weiteren enormen Vorteil auf, da sie im Gegensatz zu anderen vierbeinigen Haustieren nicht ständig Gassi geführt werden müssen, sondern ihr Geschäft eigenständig in der für sie bereitgestellten Toilette erledigen können. Geht dabei mal etwas daneben, ist das ein eindeutiger Hinweis darauf, dass Deine flauschige Diva auf vier Pfoten echt sauer auf Dich ist oder sie unzufrieden mit Deinem Toiletten-Reinigungsservice ist. Egal auf welchen dieser beiden Missstände Deine Katze Dich hinweist, putzen musst Du nun in jedem Fall, sodass Deine Samtpfote somit für mehr Ordnung und Sauberkeit in Deinen heimischen vier Wänden sorgt.
In Sachen Hausputz sind Katzen (zumindest indirekt) extrem praktische Helfer!
Grund III: Katzen sind wählerisch!
Das Vertrauen einer Katze zu gewinnen, ist nicht immer ganz einfach – schließlich war es nicht der Mensch, der die kleinen Vierbeiner domestizierte, sondern die Katze selbst, die sich entschied, dass der Mensch von ihrer Anwesenheit profitieren könnte, und ihm so die Gunst gewährte, bei ihm einzuziehen. Diese Gunst muss auch heute noch hart verdient werden, denn die Katze und nicht der Mensch diktiert die Bedingungen der gemeinsamen Partnerschaft. Hat Deine Samtpfote Dich jedoch einmal in ihr großes Herz geschlossen, kannst Du sicher sein, dass Du auserwählt bist und Dir ihrer bedingungslosen Liebe und Zuneigung gewiss sein kannst.
Grund IV: Katzen sind exzentrische Individualisten
Katzen gelten als durchaus exzentrische kleine Individualisten, die zuweilen recht merkwürdige Angewohnheiten an den Tag legen können. So gelingt es unserem Kater, sich in die kleinsten Behältnisse wie z. B. Kartons für Schuhe in Größe 28 zu quetschen und dort selig zu schnurren, unsere Katze läuft zumindest zweimal täglich scheinbar vollkommen grundlos mit einer solchen Geschwindigkeit durch unser Treppenhaus, dass sie nicht über die Stufen, sondern an der Wand entlang rennt, womit sie sich eine Hauptrolle im nächsten Teil der Matrix-Reihe verdienen könnte. Zudem gehört ein allmorgendlicher Kontrollgang durch unsere Küche zu ihren festen Ritualen: Pünktlich, nachdem sich die ganze Familie zum Frühstück versammelt hat, beginnt sie, an der Tür zu randalieren, wird die Tür dann geöffnet, läuft sie in einer festgelegten Route einmal durch die Küche und verlangt dann, dass die Tür erneut geöffnet wird, damit sie sich ins Wohnzimmer zurückziehen kann. Viele Katzenfreunde könnten diese Liste vermutlich endlos fortsetzen – mit dem Ergebnis, dass diese exzentrisch anmutenden Verhaltensweisen unserer kleinen Katzen- und Kater-Diven uns das schöne Gefühl geben, im Gegensatz zu ihnen vollkommen normal zu sein.
Grund V: Katzen sind gute Zuhörer!
Ob Liebeskummer, Angst vor einer anstehenden Prüfung, Streit mit der besten Freundin oder dem besten Freund, Differenzen bei der Arbeit, finanzielle Sorgen oder allgemeiner Weltschmerz – kein Problem ist so groß oder so klein, dass Deine Katze sich nicht die Zeit nehmen würde, Dir aufmerksam zuzuhören und Dir Trost zu spenden. Mit seinem feinen Gefühl für emotionale menschliche Befindlichkeiten wird Dein empathischer Stubentiger schnell merken, dass Deine Welt gerade aus den Fugen gerät, und Dir helfen, sie wieder ins Lot zu bringen. Denn eine gemeinsame Kuscheleinheit auf dem Sofa gibt Dir Zeit, Dir Deinen ganzen Kummer und Frust von der Seele zu reden, und Deine Samtpfote wird Dich mit ihrem beruhigenden Schnurren aufmuntern, Dir vielleicht sogar ein zaghaftes Lächeln ins Gesicht zaubern und Dir sagen, dass ihr das gemeinsam schon schafft!
In jeder Lebenslage erweisen sich unsere Samtpfoten als sensible Zuhörerinnen und Seelentrösterinnen.
Fazit
Katzen sind faszinierende Tiere, die sich als perfekte Wegbegleiter, Spielgefährten, Entertainer, Zuhörer und Seelentröster zeigen, wenn der Mensch ihnen ein schönes Zuhause schenkt und sich der Verantwortung bewusst ist, die mit der Pflege eines tierischen Mitbewohners einhergeht. Dazu zählt es natürlich besonders, den jeweils individuellen Bedürfnissen unserer Samtpfoten in jeder Lebenslage gerecht zu werden, da keine Katze in ihren ganz eigenen und zuweilen sicherlich auch eigenwilligen Ansprüchen der anderen gleicht. Allen schnurrenden Vierbeinern gemein ist jedoch folgende Tatsache: Schon die kleinste Katze ist ein Meisterwerk! (Leonardo da Vinci), und ein Meisterwerk bedarf immer der Bewunderung.
Futter brauchen natürlich alle Katzen – hinsichtlich ihrer individuellen Bedürfnisse können sich die kleinen Fellnasen jedoch stark unterscheiden.
Am Internationalen Katzentag am 8. August und natürlich auch an jedem anderen Tag des Jahres ist es an der Zeit, an diese Verantwortung zu erinnern und zu überlegen, wie wir uns täglich bei unseren Samtpfoten für ihre Zuneigung und Liebe bedanken können. Dabei zählen wir auf die Kreativität aller Katzenfreunde, die genau wissen, wie sie ihre persönliche Samtpfote noch ein wenig glücklicher machen können, und hoffen, dass der ein oder andere dabei auch an die Katzen denkt, die an so vielen Orten noch auf eine zweite Chance und ein glückliches Für-immer-Zuhause warten.
