Steckbrief Sumatrabarbe

Wahrscheinlich wirst Du beim ersten Anblick dieser flinken und agilen Fische hin und weg gewesen sein. Die Fischlein haben Dich bestimmt interessiert angeschaut, um schon bald danach wieder neugierig das Aquarium nach Fressbarem abzusuchen. In der Regel findest Du in Deinem Zoofachgeschäft neben der ursprünglichen Naturform, die mit vier senkrechten Balken schwarz-gelb gestreift ist und bei den Männchen rote Flossen oder Flossenränder zeigt, auch noch die Moosbarbe, goldgelbe und seltener auch platinblaue oder albinotische Zuchtformen. Aufgrund ihres weiten Wohlfühlbereichs, was die Wasserwerte angeht, kann man mit Fug und Recht sagen, dass Sumatrabarben und deren Zuchtformen echte Anfängerfische sind.

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Die flächig dunkelgrün gefärbte Moosbarbe ist die beliebteste Zuchtform der Sumatrabarbe.

Herkunft

Die beliebten Sumatrabarben kommen tatsächlich nicht von Sumatra, sondern von der riesigen Insel Borneo (und müssten daher korrekt Borneobarben heißen. Die Hintergründe dazu findest Du weiter unten). Malaysia und Indonesien teilen sich dieses Gebiet. Dort werden kleine Klarwasserbäche in den Fluss-Systemen der großen Ströme Mahakam und Kapuas bewohnt. Diese Flüsschen sind mit vielen Pflanzen in und am Wasser bewachsen. Der Boden ist steinig und kann in ruhigeren Bereichen aber auch aus Falllaub und Ästen bestehen. Ein solches Lebensumfeld bietet den Barben alles, was sie brauchen - vor allem viele Möglichkeiten, ihrer Lieblingsbeschäftigung, der Futtersuche, nachzugehen.

Verhalten

Sumatrabarben sind ungern alleine! Am liebsten sind sie in kleinen Schwärmen oder Gruppen ab 8 Tieren unterwegs. Nur umgeben von Artgenossen fühlen sich die Fische wirklich sicher und wohl. Dabei spielt es keine Rolle, ob Du gemischte Farben oder nur eine Farbform in Deinem Aquarium pflegst. Die flinken Schwimmer sind immer unterwegs und eigentlich nur in der Nacht ruhig stehend, wenn sie sich zum Schlafen zwischen Wasserpflanzen zurückziehen. Färbt sich eine Sumatrabarbe blass und stellt sich mit dem Kopf nach unten in die Wassersäule, so ist dies ein Zeichen für Stress. Ursache kann eine Rangelei mit Artgenossen sein oder der Fisch hat sich vor einem lauten Geräusch oder ähnlichem erschrocken. Hält dieses Verhalten über längere Zeit an, kann es auch auf eine Erkrankung hindeuten. Grundsätzlich sind Sumatrabarben aber sehr robuste und wenig krankheitsanfällige Fische.

Bei ihren Streifzügen knabbern sie fast alles an, was irgendwie fressbar aussieht. Hier ist es wichtig zu beachten, dass Du die passenden Mitbewohner für die kleinen Racker auswählst. Alle Fische mit längeren, auffälligen Flossen laufen Gefahr, mehr oder weniger stark angeknabbert zu werden. Folgende Fische solltest Du daher keinesfalls mit Sumatrabarben und deren Zuchtformen wie Moosbarben zusammen pflegen: Skalare, Kampffische, Guppys, Fadenfische und Co. Beobachte auch bei anderen Neuzugängen das Verhalten Deiner Sumatrabarben besonders in den ersten Stunden und Tagen genau und greife gegebenenfalls ein, bevor ein Fisch zu Schaden kommt.

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Nicht nur untereinander, sondern auch anderen Fischen gegenüber sind Sumatrabarben sehr neugierig.

Fischgerechte Unterbringung und Pflege

Um den Sumatrabarben das beste Lebensumfeld zu bieten, was gleichzeitig Dir die meiste Freude bereiten wird, wäre ein Aquarium ab 100 l Inhalt für eine Gruppe von mindestens 8 Fischen die geeignete Lösung. Bei dieser Mindestanzahl wirst Du ihre spielerische, kecke Lebensweise am ehesten erleben. Aquarien, die größer sind, bieten jedoch mehr Möglichkeiten der Vergesellschaftung. Das Becken sollte dicht bepflanzt sein, damit die Tiere sich aus dem Weg gehen können bzw. der „Spielplatz“ größer ist. Bringe auch gerne das eine oder andere Seemandelbaumblatt ein. Dies bietet zusätzlich zum dekorativen Charakter eine Knabberstelle, da Sumatrabarben sowohl die sich bildenden Mikroorganismen verspeisen als auch die zerfallende Blattstruktur gerne snacken. Wenn Du das Aquarium reichlich bepflanzt, wird auch das Anknabbern der jungen Triebe von den Pflanzen eher verziehen. Der Bodengrund sollte fein bis sandig sein, da karpfenartige Fische, zu denen die „Borneo-Tiger“ gehören, gerne gründeln. Dabei werden wichtige, probiotisch wirkende Mulmanteile aufgenommen, die die Fische fit und gesund halten.

Stelle den Regelheizer auf 22 - 26 °C ein; dies ist der richtige Temperaturbereich. Bezüglich der Wasserhärte und des Säuregrads, also des pH-Werts, sind sehr große Bereiche möglich: 5 - 25 °GH und pH 6,0 - 8,0. Der regelmäßige Wasserwechsel von 30 % alle 14 Tage ist notwendig, um die Keimbelastung niedrig zu halten, ebenso ein ausreichend groß dimensionierter Filter, der alle 4 Wochen gespült werden sollte.

Ernährung

Wie schon mehrfach in diesem Steckbrief erwähnt, ist die liebste Beschäftigung der gestreiften Schwimmer die Futtersuche und dessen Aufnahme. Borneobarben zu überfüttern ist eine große Gefahr, denn noch mehr als bei anderen Fischen gilt: Diese Art bettelt immer nach Futter. Am besten geeignet ist ein Granulatfutter für Allesfresser. Davon bitte nur einmal täglich eine kleine Futtermenge füttern, die in wenigen Minuten aufgefressen ist. Mindestens ein, besser 2 Fastentage pro Woche helfen dabei, dass die Tiere gesund bleiben.

Als Highlight, maximal einmalig pro Woche, kannst Du Deinen Sumatrabarben eine besondere „Leckerei“ gönnen: Frostfuttersorten wie Bosmiden, Schwarze und Weiße Mückenlarven sowie Artemia Salzkrebschen sind eine tolle Ergänzung. Beim Lebendfutter sind Glanzwürmer (Lumbriculus variegatus) ein absoluter Geheimtipp. Was alle genannten Organismen eint ist die Tatsache, dass sie entweder aus sehr sauberen Naturgewässern stammen oder Salzwasserbewohner (Artemia) bzw. Landtiere sind (Glanzwürmer), die keine Süßwasser-Fischkrankheiten übertragen können.

Da Sumatrabarben gerne den Bodengrund durchkauen und sich auch von den Mikroorganismen wie Bakterien, Pilzen etc. des Mulms ernähren, kommt ein feiner, sandiger Bodengrund der gründelnden Ernährungsweise der Fische entgegen.

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Wohlgenährt darf die Sumatrabarbe - hier die attraktive goldfarbene Albino-Variante - sein, aber nicht fettgefüttert!

Fortpflanzung und Zucht

Die Vermehrung von Sumatrabarben ist recht einfach und die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass die Fische „alles von alleine“ machen, wenn Du sie wie oben beschrieben hältst, fütterst und pflegst. Du kannst allerdings durch die Verwendung weichen, sauren Wassers die Zuchtwilligkeit erhöhen und auch die Entwicklung des Laichs erleichtern. Die Balz und Eiablage finden stets am frühen Morgen mit dem Sonnenaufgang statt. Da die Eltern starke Laichräuber sind und ihre eigenen Eier sehr gerne fressen, ist die erfolgreiche Nachzucht am erfolgreichsten, wenn Du ein separates Zucht- bzw. Aufzuchtaquarium aufstellst und einfährst. Einen Bodengrund einzubringen ist nicht notwendig und erschwert die Reinigung. Wichtig ist ein gut eingefahrener Filter, der die Ausscheidungen der Zuchttiere und insbesondere später die der Jungtiere abbaut.

Der beabsichtigte Zuchtversuch könnte wie folgt aufgebaut sein:

Fahre ein kleines separates Becken mit ca. 60 l Inhalt gut ein und stelle die Temperatur auf 24 °C ein. Sehr wichtig sind einige Büschel feinfiedriger Pflanzen, die später als „Hochzeitszimmer“ ihren wichtigen Teil beitragen. Je mehr Pflanzen in diesem Becken sind, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Eltern nicht alle Eier finden und fressen. Besetze es nach der Einfahrphase mit ein paar (ca. 4 - 6) Schwarzen Kugelrennschnecken (Neritina pulligera). Diese fressen neben den sich bei der Aufzucht bildenden Algen auch Futterreste auf; gleichzeitig werden sie aber den Barbenbabys nicht gefährlich. In Deinem Gesellschaftsaquarium fütterst Du die Elterntiere mit Lebendfutter gut an, sodass die Weibchen recht bald einen deutlichen Laichansatz in Form eines dickeren Bäuchleins zeigen. Die laichbereiten Männchen erkennst Du an der intensivierten Färbung. In dieser Phase - für etwa eine Woche - ist es hilfreich, das Wasser auf 28 °C zu erwärmen und keine Wasserwechsel durchzuführen. Fange nach dieser Woche das Weibchen mit dem deutlichsten Laichansatz und ein schön gefärbtes Männchen raus und setze die beiden in das vorbereitete Ablaichaquarium. Füttere die beiden nicht mehr! In der Regel werden die beiden am ersten Tag das Aquarium erkunden. Das Umsetzen in etwas kühleres, weniger belastetes Wasser löst die Laichbereitschaft aus. Früh am nächsten Morgen werden die beiden durch die Pflanzen tanzen und ungefähr 300 Eier ablegen. Fange die beiden am besten sofort raus, wenn sich das Treiben gelegt hat und Du sie dabei erwischst, die abgelegten Eier zu fressen. Nach ungefähr 36 Stunden schlüpfen die Larven. Nach ca. 5 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Babys schwimmen frei. Jetzt kannst Du die Kleinen mit lebenden Salzkrebslarven, also Artemia-Nauplien, füttern. Diese kannst Du entweder selbst anzüchten oder in Deinem Kölle Zoo Markt kaufen.

Die jungen Barbenkinder wachsen recht schnell, sodass Du das Futter entsprechend der Entwicklung anpassen solltest. Lebende Wasserflöhe (Daphnia sp.) und spezielles Brutfutter findest Du ebenfalls im Zoofachhandel. Bitte wechsle einmal pro Woche ungefähr ein Viertel der Wassermenge und fülle mit temperiertem Wasser wieder auf. Nach einigen Wochen wirst Du ganz erfreut auf Deinen sich prächtig entwickelnden Kindergarten schauen! Im Alter von etwa 4 bis 5 Monaten werden Deine jungen Sumatrabarben dann selbst geschlechtsreif und können bei guter Pflege ein Alter von bis zu 7 Jahren erreichen.

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Ein Trupp selbstgezogener Sumatrabarben kann der Stolz jeden Züchters sein!

Fragen und Antworten zur Sumatrabarbe

1. Welche Fische passen zu Sumatrabarben?

Der neugierige und besonders aktive Charakter ist beim Abschnitt „Verhalten“ beschrieben. Diese interessanten Eigenschaften sind jedoch einigen Fischarten zu viel und führen zu Stress, dieser wiederum kann Krankheiten begünstigen. Hier findest Du unterschiedliche Fische, die zu den heißspornigen Sumatrabarben passen: Besonders gut zu den „Tigern“ gesellen sich andere Arten, die ähnliche Futteransprüche haben: Zum Beispiel weitere Barben wie Pupurkopfbarben (Pethia nigrofasciata), Kardinalfisch natur und auch dessen goldene Form (Tanichthys albonubes), Messingbarbe (Puntius sachsii), Malabarbärbling (Devario malabaricus), Bitterlingsbarbe (Puntius titteya) und Rubinbarbe (Pethia padamya). Salmler, die dazu passen, wären zum Beispiel: Kupfersalmler (Hasemania marginata), Glühlichtsalmler (Hemigrammus erythrozonus) und Sternflecksalmler (Pristella maxillaris). Nicht zur Vergesellschaftung geeignete Salmler wären der Trauermantelsalmler (Gymnocorymbus ternetzi) und auch Schrägschwimmer (Thayeria boehlkei), da deren Schwimmverhalten bzw. Beflossung die Sumatrabarben zum Anknabbern animieren könnte. Auch bodenorientierte Fische sollten schnell genug sein, der „Aufmerksamkeit“ der Barben ausweichen zu können. Während Panzerwelse weniger geeignet sind, stellen agile Schmerlen wie die klein bleibende Schachbrettschmerle (Ambastaia sidthimunki) oder bei größeren Aquarien Sternchenschmerlen (Botia kubotai) eine Bereicherung dar.

2. Sumatrabarbe oder Borneobarbe? Wie lautet die korrekte Bezeichnung?

Im Jahr 1855 wurde eine kleine Barbe von der indonesischen Insel Sumatra von einem holländischen Fischkundler unter dem Namen Capoeta (heute Puntigrus) tetrazona beschrieben. Die Tiere, die ab 1935 für das Aquarienhobby, damals noch als Wildfänge, importiert wurden, sahen der Zeichnung dieser Art sehr ähnlich, und wurden daher forthin als Sumatrabarbe bezeichnet, stammten aber – wie wir heute wissen – allesamt von der Insel Borneo. Auch die beliebten Moosbarben und anderen Zuchtformen gehen auf die damals von Borneo importierten Fische zurück und gehören einer Schwesternart zu P. tetrazona an, nämlich zu Puntigrus anchisporus. Ganz korrekt müsste die Sumatrabarbe also in Borneobarbe umbenannt werden (aber wer will bei einem derart beliebten Fisch schon umlernen?). Echte Sumatrabarben sind auf private Initiative in den letzten Jahren für Arterhaltungszuchtprojekte eingeführt worden und nur unter Liebhabern verbreitet. Ihnen fehlt der Rotanteil in den Flossen, den die im Zoofachhandel verbreiteten, ursprünglich von Borneo stammenden Fische besitzen. Erfreuen wir uns also einfach weiterhin an den attraktiver gefärbten (falschen) Sumatrabarben und ihren Zuchtformen!

3. Wie viele Sumatrabarben sollte man halten?

Sumatrabarben sind untereinander sehr gesellig. Eine Gruppe von mindestens 8 Tieren bringt den tollen Charakter der Tiere am besten zur Geltung und sorgt für genügend innerartliche Beschäftigung.

4. Sind Sumatrabarben aggressiv?

Neugierde mit Aggressivität gleichzusetzen tut den lebhaften Fischen unrecht. Es ist so, dass es wie bereits beschrieben Fische gibt, die mit der aktiven Erkundungslebensweise überfordert sind, aber per se sind Sumatrabarben nicht aggressiv, eher charakterstark. Je größer der Schwarm der flinken Schwimmer ist, umso mehr sind sie mit selbst beschäftigt und beachten andere Bewohner nur selten.

5. Was ist die richtige Haltungstemperatur für Sumatrabarben?

Aufgrund ihrer tropischen Herkunft ist ein Temperaturbereich von 22 - 26 °C empfehlenswert. So fühlen sich die Tiere am wohlsten und zeigen sowohl die schönsten Farben als auch ihr aktives Verhalten.

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