Du liebst Tiere genauso sehr wie wir und möchtest helfen, kannst selbst aber vielleicht kein eigenes Tier adoptieren? Dann werde Teil unserer Kölle Zoo Wunschzettelaktion und hilf mit einer kleinen Spende, das Leben eines Tieres im Tierheim oder Tierschutz besser zu machen!
Kölle Zoo möchte diesen Tieren helfen, damit sich ihre Zeit im Tierheim möglichst angenehm gestaltet! Unterstützt Du uns dabei?
Mit
unserer Wunschzettelaktion kannst Du ganz einfach und schnell helfen
und zum Wunscherfüller für ein Tierheim-Tier werden! Dabei zählt
wirklich jede Spende und unterstützt die Arbeit der engagierten Haupt-
und Ehrenamtlichen in den regionalen Tierschutzeinrichtungen direkt bei
Dir vor Ort! Wie das funktioniert, ist schnell erklärt!
Wunschzettelaktion
In
unseren Kölle Zoo Erlebnismärkten findest Du einen Aufsteller mit den
Wunschzetteln einzelner Bewohner der regionalen Tierheime. Dort haben
die Tiere mit Hilfe ihrer Pfleger vor Ort ihre dringlichsten Wünsche
vermerkt und hoffen nun, dass Du zu ihrem ganz persönlichen
Wunscherfüller wirst!
Auf so einem Wunschzettel kannst Du dann
z. B. nachlesen, dass der zehnjährige Kater Bobby unter einer
chronischen Niereninsuffizienz leidet und deswegen dringend ein
spezielles Futter benötigt – außerdem ist er ein sehr kuscheliger
Geselle, der sich sehr über eine flauschige kleine Kuschelhöhle freuen
würde. Odin ist erst neun Monate alt – der abenteuerlustige Kangal liebt
es zu spielen und möchte ein bisschen gefordert werden, daher wünscht
er sich einen großen Ball und vielleicht ein Intelligenzspielzeug, damit
er sich im Tierheimalltag auch einmal selbst beschäftigen kann. Lulu
und Nala, zwei Zwergkaninchen, wünschen sich ein geräumiges Holzhäuschen
zum Kuscheln und Entspannen.
Neben Futter freuen die Bewohner im Tierheim sich auch über Kuschelplätze und Spielzeug!
Diese
Liste ließe sich leider endlos weiterführen und kleine Anmerkungen der
Tierpfleger ermöglichen es manchmal, einen Blick hinter die Kulissen zu
werfen, der deutlich macht, wie dringend einzelne Tiere und die sie
beherbergenden Tierheime auf Spenden wie Deine angewiesen sind. So wurde
der kleine schwarze Kater Floh abgegeben, weil er nicht immer ganz lieb
war – das aufregende Leben im Tierheim ist für ihn besonders
anstrengend, sodass er sich nicht nur ganz dringend eine neue Familie
wünscht, sondern auch eine Kuschelhöhle, in der er sich verstecken kann,
wenn ihm einmal alles zu viel wird.
Floh würde sich sehr über eine Kuschelhöhle freuen, in der er auf seine neue Familie warten kann!
Um
das Tierheimleben von Bobby, Odin, Lulu, Nala und Floh ein bisschen
besser zu machen, suchen wir mit unserer Wunschzettelaktion
Wunscherfüller wie Dich! Schnapp Dir einfach einen der Wunschzettel,
suche das passende Produkt heraus und gebe es mit Deinem Einkauf an der
Kasse ab. Wir sammeln die Spenden und übergeben sie dann gesammelt an
die Tierheime, deren Mitarbeiter sie dann an die entsprechenden Tiere
verteilen. So kannst Du einem Tier einen ganz individuellen Wunsch
erfüllen!
Unser Engagement: Adoptieren statt kaufen!
Tierliebe
bedeutet für uns, Verantwortung zu übernehmen – auch und ganz besonders
für diejenigen Tiere, die (noch) kein Zuhause haben. Sowohl im Inland
als auch im Ausland warten zahlreiche Hunde, Katzen und Kleintiere
sehnlichst auf ein Zuhause und eine zweite Chance.
Daher
unterstützen wir jede Tierheim-Adoption mit einem 15-Euro-Gutschein.
Bringe dazu einfach Deinen Schutzvertrag bzw. Deine Adoptionsunterlagen
mit in den Markt! Du möchtest einem Tierheimtier eine Chance geben? Wir
pflegen eine enge Kooperation mit der gemeinnützigen Initiative
„Tierheimhelden“. Diese hat sich die Vermittlung von Tierheimtieren zum
Ziel gesetzt.
Die Situation der Tierheime
Jedes Jahr landen Tausende von Tieren in den Vermittlungen von
Tierheimen und Tierschutzorganisationen. Hunde, Katzen, Meerschweinchen,
Kaninchen, Chinchillas, Farbratten, Farbmäuse, Hamster, Degus, Gerbils
und Frettchen sowie Zebrafinken, Kanarienvögel, Nymphensittiche,
Papageien oder Wellensittiche, aber zunehmend auch Wasser- und
Landschildkröten, Bartagamen, Geckos, Kornnattern oder sogar Boas,
Pythons und Fische müssen in immer größer werdender Zahl in den
Tierheimen und von den Tierschutzorganisationen versorgt und gepflegt
werden.
Neben Hunden und Katzen landen auch zunehmend exotischere Tiere mit speziellen Ansprüchen im Tierheim – so z. B. Bartagamen.
Die
Gründe, warum Tiere im Heim landen, sind dabei vielfältig: War die
Begeisterung für den neuen tierischen Mitbewohner am Anfang noch groß,
hat diese vielleicht mit der Zeit nachgelassen, bis das Tier und dessen
Ansprüche schließlich lästig wurden und man es dann einfach abgegeben
hat, um es loszuwerden. Vielleicht hat man den Aufwand, den die Haltung
eines Tieres erfordert, auch einfach von Anfang an unterschätzt.
Vielleicht hat ein Jobverlust zu einer finanziellen Krise geführt und
das Tier konnte nicht mehr angemessen versorgt werden. Vielleicht haben
gesundheitliche Gründe dazu geführt, dass man sich von seinem geliebten
Tier trennen musste, oder vielleicht durfte das Tier auch nicht mit in
die neue Wohnung einziehen.
Bei vielen Tieren
haben die Tierheime jedoch gar keine Idee, was die Gründe dafür waren,
sich von einem Tier, das man einmal sehr geliebt haben muss, zu trennen,
da diese einfach ausgesetzt wurden und so ihren Weg ins Tierheim
fanden.
All diesen Tieren gemein ist, dass sie
nun auf eine zweite Chance warten und ein neues liebevolles Zuhause
suchen, das ihnen dauerhaft Schutz bietet.
Einige
dieser Tiere haben gute Chancen, dass dieser Wunsch tatsächlich wahr
wird – zu ihnen zählen z. B. niedliche Kitten oder junge, gesunde und
pflegeleichte Hunde. Leider gibt es aber auch eine ganze Reihe an
Tierheimbewohnern, für die die Chancen auf eine Adoption sehr viel
schlechter stehen, weil sie vielleicht alt, krank oder
verhaltensauffällig sind. Hier bedarf es schon einer besonders großen
Portion Tierliebe, um einen traumatisierten Hund aufzunehmen und ihn
geduldig zu erziehen oder einer älteren Katzen-Dame mit drei Beinen
einen schönen Lebensabend zu ermöglichen.
Gesunde Kitten sind nicht nur niedliche, sondern haben oft gute Chancen, schnell eine neues Zuhause zu finden!
Viele
dieser Tiere werden das Tierheim vielleicht nicht mehr von außen sehen,
weil sie zu alt, zu groß, zu verängstigt oder aus einem anderen Grund
als nicht „adoptierenswert“ betrachtet werden. Diese Tiere liegen uns
ganz besonders am Herzen, denn sie werden wohl nicht mehr die Chance auf
Familienanschluss haben, sondern den Rest ihres Lebens im Tierheim
verbringen.
Obwohl ebenso liebenswert erhalten ältere Tiere seltener eine zweite Chance!
In Tierheimen und Tierschutzorganisationen sollen Tiere, die ausgesetzt wurden, die nicht mehr gewollt sind, die gequält wurden oder aus einem anderen Grund ihr Zuhause verloren haben, möglichst vorübergehend einen Unterschlupf finden.
Viele Tierheime und Tierschutzorganisationen arbeiten allerdings am Limit und die Situation wird zunehmend brenzliger, sodass es bereits vielerorts zu Aufnahmestopps gekommen ist oder die Institutionen sogar von einer Schließung bedroht sind.
Die Tierheime und Auffangstationen müssen immer mehr Tiere versorgen und arbeiten oft am Limit!
Die Gründe für diese Situation ergeben sich aus den vielen aktuellen Krisen unserer Zeit, die die Tierheime oft doppelt hart treffen. Die letzten Auswirkungen der Corona-Pandemie, der Krieg in der Ukraine mit seinen vielfältigen Folgen, die Inflation sowie die gestiegenen Energiekosten, aber auch die Einführung bzw. Erhöhung des Mindestlohnes und die Anpassung der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) in Deutschland verursachen für die Tierheime deutlich höhere Kosten als in früheren Jahren, die noch dazu stetig steigen. Auch die Verbraucher stehen vor dem Problem, den eigenen Alltag nur noch mit deutlich höheren Ausgaben als bisher stemmen zu können. Da kann es manchmal passieren, dass das Geld für den Unterhalt eines tierischen Mitbewohners knapp wird und man sich schweren Herzens dafür entscheiden muss, von nun an getrennte Wege zu gehen. Das ist sicherlich nicht die beste, aber in vielen Fällen dennoch eine nachvollziehbare Lösung. In der Konsequenz bedeutet dies jedoch, dass immer mehr Tiere ihren Weg in die Tierheime finden und diese dementsprechend immer voller werden, was zu weiter steigenden Kosten führt. Denn schließlich möchten diese Tiere alle versorgt werden. Sie benötigen Futter und medizinische Versorgung, aber auch einen Platz zum Kuscheln, Spielzeug und eine ihren Bedürfnissen entsprechende Ausstattung.

Jede Spende zählt, denn im Tierheim gibt es jederzeit viele leere Näpfe, die gefüllt werden müssen!
Fazit
Tierliebe hat viele Gesichter. Für uns bei Kölle Zoo umfasst sie unter anderem, auch diejenigen nicht zu vergessen, die kein Zuhause haben. Regelmäßige Geld- und Sachspenden an Tierheime, Wunschzettelaktionen, Gutscheine bei einer Tierheimadoption und die Zusammenarbeit mit der gemeinnützigen Initiative „Tierheimhelden“ sind nur einige Beispiele für unser Engagement. Liegen Dir Tierheimtiere ebenso am Herzen wie uns? Dann unterstütze uns!