Der Hund als bester Freund des Menschen
Warnung: Dieser Artikel mag historisch nicht ganz korrekt belegte Fakten und Informationen enthalten, die jedem Hundefreund jedoch durchaus nachvollziehbar und plausibel erscheinen mögen!

Um die wundervolle Freundschaft zwischen Hund und Mensch verstehen und angemessen würdigen zu können, müssen wir uns vorerst auf eine kleine Zeitreise begeben, die uns weit, und zwar wirklich weit in die Vergangenheit führt: Unsere Zeitmaschine katapultiert uns auf unserem Weg nämlich in die graue Vorzeit, sodass wir uns unversehens im Jungpaläolithikum wiederfinden – im Übergang von der Alt- zur Mittelsteinzeit. Diese letzte Phase der Altsteinzeit beginnt vor 45.000 Jahren mit der Einwanderung des modernen Menschen, besser bekannt als Homo sapiens, von Afrika nach Europa und endet ungefähr 9.700 vor Christi Geburt mit dem Beginn des sogenannten Holozäns, das ein wärmeres Klima nach Europa brachte und damit die letzte Kaltzeit beendete.

Wir schreiben das Jahr 32.045 oder 21.156 oder 16.228 oder vielleicht auch 13.623 vor Christi Geburt, so genau weiß das bis heute niemand, und gerade aus unserer Zeitmaschine gestolpert, werden wir Zeugen der folgenden Szene: Hugo und Hilda Homo-sapiens-Höhlenmensch, deren Urahnen vor mehreren Generationen den langen Weg nach Norden antraten, sitzen vor ihrem Zelt und wärmen sich am Feuer, während die Kinder Lucy und Ötzi bereits selig schlummern und ihren Eltern einen kleinen Moment der Zweisamkeit gewähren. Plötzlich hören Hugo und Hilda ein ungewöhnliches Geräusch und zucken unwillkürlich zusammen – ein klägliches Jammern und ein verzagtes Bellen dringen an ihr Ohr und ein kleiner, wohl verwaister Wolfswelpe traut sich tapfer in den Schein des heimeligen Feuers, um sich dort ein wenig aufzuwärmen. Vorsichtig kommt er näher, wird dann mutiger, kuschelt sich liebesbedürftig an Hildas Seite und lässt sich streicheln, bevor er erschöpft in tiefen Schlaf sinkt. Hugo und Hilda betrachten versonnen die kleine Kreatur, die nun zusammengerollt zwischen ihnen liegt. Blicke werden getauscht und ein Entschluss gefasst: Die Familie hat soeben Zuwachs bekommen! Der kleine und zutrauliche Wolf wird auf den schönen Namen Nymeria getauft und weicht seinem neuen Rudel auf zwei Beinen für den Rest seines Lebens nicht mehr von der Seite.

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Schon in der Steinzeit wärmten Hund und Mensch sich vermutlich gemeinsam am Feuer.

Genauso oder zumindest so ähnlich mag die erste Freundschaft zwischen den Vorfahren des heutigen Menschen und des heutigen Hundes geschlossen worden sein – ein Modell, das sich über viele tausend Jahre bis in unsere Gegenwart erfolgreich bewährt und wirklich allen Krisen standgehalten hat.

Der Wolf wird zum Hund – ein Streifzug durch die Geschichte

Die Freundschaft zwischen Hund und Mensch begann vor vielen tausend Jahren. Wann genau der Wolf zum Hund und damit zum treuen Gefährten des Menschen wurde, ist bis heute allerdings umstritten. Während einige Studien davon ausgehen, dass der Hund als Canis lupus familiaris, also als gezähmter Wolf, den Menschen schon seit circa 14.000 Jahren begleitet, nehmen andere Forscher an, dass der Beginn der Freundschaft zwischen Zwei- und Vierbeiner bereits auf einen Zeitpunkt vor 15.000 – 20.000 Jahren zu datieren ist. Archäologische Funde weisen zudem darauf hin, dass bereits vor über 30.000 Jahren Hunde gelebt haben, die unserem heutigen Hund genetisch näher stehen als ihrem Vorfahren, dem Wolf.
Als genauso umstritten gilt übrigens auch die Frage, ob die wölfischen Vorfahren unseres Hundes sich zum Menschen ans Feuer gesellten und sich dessen Rudel auf freiwilliger Basis anschlossen oder ob der Mensch es war, der die Initiative ergriff und den hungrigen und frierenden Wolf einlud, sich an seinem Feuer zu wärmen und sich an seinen Speiseresten zu laben.
Sicher ist allerdings, dass Mensch und Hund schon ziemlich lange gemeinsam durchs Leben schreiten und diese Freundschaft für beide Seiten ein Zugewinn ist, wie ein kleiner Spaziergang durch die Mensch-Hund-Historie eindeutig beweisen mag.

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Auch wenn niemand genau weiß, wie lange Mensch und Hund schon zusammen durchs Leben gehen, verbindet beide bereits eine sehr lange Freundschaft.

Der Hund an der Leine

Im heutigen Saudi-Arabien finden sich die wohl ältesten Abbildungen, auf denen nicht nur Hunde und Menschen, sondern auch Hundeleinen zu sehen sind. Diese wurden im siebten, vielleicht auch schon im achten Jahrtausend vor Christi Geburt von den damals dort lebenden Menschen in den Kalkstein geritzt und haben sich bis heute erhalten. Die dort abgebildeten Hunde sind eindeutig als Vorfahren des heutigen Haushundes zu erkennen und erinnern in Aussehen und Gestalt an den Kanaan-Hund. Zudem handelt es sich bei ihnen um den ersten Nachweis, dass bereits zu dieser Zeit Hunde auf der arabischen Halbinsel heimisch waren.
Zur Bedeutung der Leinen gibt es natürlich unterschiedliche Interpretationen, aber es scheint eher unwahrscheinlich, dass die damaligen Menschen mit ihren vierbeinigen Begleitern an der Leine Gassi gingen. Viel eher ist anzunehmen, dass die Leinen darauf hindeuten, dass die Hunde verschiedene Jagdaufgaben für den Menschen wahrnahmen, aber auch eine symbolische Interpretation, die auf enge die Bindung zwischen Mensch und Hund hinweist, ist möglich. Insgesamt lassen sich an den beiden Fundorten Shuwaymis und Jubaah im Nordwesten Saudi-Arabiens knapp 350 in den Fels geritzte Hunde betrachten.
Daneben finden sich auch Abbildungen von Menschen und fast zwanzig weiteren wilden sowie domestizierten Spezies aus dem Reich der Tiere, wie z. B. Leoparden, Hyänen, Löwen oder Ziegen, die wohl über einen Zeitraum von mehreren tausend Jahren dort verewigt wurden und umfangreiche Schlüsse über das Leben und die Entwicklung der dortigen Kultur sowie das Verhältnis zwischen Mensch und Tier bzw. Hund möglich machen.

Cave canem! Der Hund im antiken Rom

Auch im antiken Rom spielte der Hund eine wichtige Rolle bzw. gleich mehrere. Der wohl bekannteste antike Fund in Sachen Hund findet sich in den Überresten der römischen Stadt Pompeji. Im Hausflur der Casa del poeta tragico, der Villa des tragischen Dichters, lässt sich bis heute ein beeindruckendes Mosaik bewundern, das einen angeketteten, ziemlich angsteinflößenden Hund zeigt, unter dem der Schriftzug „Cave canem“ prangt: Hüte Dich vor dem Hund! Solche Mosaiken waren im antiken Rom durchaus keine Seltenheit, sondern zierten vermutlich viele Hauseingänge reicher Bürgervillen. Sie können zudem definitiv als Begründer der schönen deutschen Tradition gelten, Vorgärten und Hauseingänge mit ähnlich beschrifteten Schildern zu schmücken, die den ursprünglichen Wortlaut ergänzen bzw. modifizieren: Vorsicht bissiger Hund!

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Hüte Dich vor dem Hund – schon die Römer in Pompeji schützen ihren Besitz durch einen Hund.

Neben der Funktion, Haus und Hof samt der enthaltenen Bewohner und Güter zu bewachen, übernimmt der Hund auch im antiken Rom natürlich weiterhin die Aufgabe, den Menschen auf der Jagd zu begleiten, sodass sich die Beliebtheit von Windhunden oder Bluthunden erklärt. Auch in der Arena kamen Hunde zum Einsatz, und zwar bevorzugt kräftige und wehrhafte Molosserartige, die das nach Sensation und Unterhaltung gierende Publikum im Kampf gegen wilde Löwen, Bären oder Gladiatoren begeistern sollten. Die Nachfrage nach diesen blutigen Kämpfen war übrigens so groß, dass einige wilde Säugetierarten im Einzugsgebiet des römischen Imperiums ausstarben bzw. in ihrem Bestand stark reduziert wurden – so z. B. der Bär rund um die römische Siedlung Colonia Ulpia Traiana, dem heutigen Xanten.
Nicht ganz in dieses Konzept passt ein Zufallsfund aus dem Jahr 2022, bei dem Archäologen unter dem Kolosseum auf die Knochen von Dackeln oder zumindest dackelähnlichen Hunden stießen. Hier steht die Forschung noch vor einem Rätsel, da es eher unwahrscheinlich ist, dass die kleinen Vierbeiner als Kämpfer in die Arena zogen. Vielmehr vermutet man, dass sie als Darsteller bei nachgespielten Jagdszenen auftraten und dort ihre Fertigkeiten z. B. als Fährtenleser unter Beweis stellten.
Allerdings wird hier auch das zunehmende Interesse der Römer an kleinen Hunden deutlich, die keine der ursprünglichen Funktionen für den Menschen mehr übernehmen, sondern als gemütliche, kuschelige und unterhaltsame Gesellschaft jetzt endgültig in die Domizile ihres menschlichen Rudels einziehen und nun richtige Haushunde im engeren Sinne werden. So galt es für die Frau von Welt und sicherlich auch für den Herren schon im antiken Rom als äußerst mondän, ein Schoßhündchen mit sich zu führen.
Auf ein weiteres Zeugnis der emotionalen Bindung zwischen Mensch und Hund stieß ein Ausgrabungsteam in der Nähe des englischen Oxfordshire. Dort untersuchte man eine Begräbnisstätte nahe einer römischen Villa und fand neben 42 menschlichen Überresten auch Knochen einer kleinen Hundedame mit ziemlich krummen Beinen, deren Figur sie eindeutig als Jagdhund disqualifizierte. Aufgrund ihrer körperlichen Statur und der Tatsache, dass sie dort gemeinsam mit einem Menschen, vermutlich ihrem Besitzer, bestattet worden war, ist die Schlussfolgerung, dass die kleine Hündin im dritten oder vierten Jahrhundert als wohl sehr geliebtes Haustier in der römischen Villa lebte, durchaus zulässig.

Der Hund im Mittelalter: Heiliger und Henker?

Auch im Mittelalter erfreute sich der Hund in Europa weiterhin einer breiten Zuneigung und galt nicht nur als zuverlässiger Begleiter bei der Jagd, sondern oft auch als Statussymbol des Adels und Inbegriff der Treue.

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Auch im Mittelalter erfreute der Hund sich großer Beliebtheit – dem Adel galt er als Statussymbol und Jagdgefährte.

Ebenfalls bei dem einfachen Volk waren die Fellnasen als Wach- und Hütehunde sowie aufrichtige Gesellen und zuweilen auch als effektive Rattenfänger äußerst beliebt. Eine wichtige Rolle kam den Vierbeinern auch im Bereich der mittelalterlichen Rechtsprechung zu, und vereinzelt soll der beste Freund des Menschen sogar als Heiliger verehrt worden sein, wie die folgende Legende berichtet.

Guinefort – der heilige Hund von Dombes

Der Windhund Guinefort soll im 13. Jahrhundert im Schloss eines Edelmannes in der Nähe von Villars-les-Dombes nördlich des heutigen Lyons gelebt haben. Der Legende nach begab es sich, dass besagter Edelmann sowie seine Gemahlin nebst Amme das Schloss verließen und den kleinen Sohn der Edelleute in der Obhut Guineforts zurückließen, der das Kind bewachen sollte.
Alarmiert durch die Schreie der Amme fand der Edelmann nach seiner Rückkehr die Stube seines Sohnes verwüstet! Die Wiege des Kleinen lag umgestürzt, von dem Kind war nichts zu sehen und Guineforts Fell zeigte sich blutverschmiert. In der irrigen Annahme, der Hund habe das Kind getötet, zog der Edelmann wie von Sinnen sein Schwert und richtete den Hund. Kaum hatte Guinefort seinen letzten Atemzug getan, vernahm sein Richter das Weinen seines Sohnes und fand diesen vollkommen unversehrt neben einer totgebissenen Schlange. Augenblicklich reute den Edelmann seine ruchlose Tat, denn Guinefort hatte seinen Auftrag gewissenhaft erfüllt und das Kind mit seinem eigenen Leben verteidigt und vor der Schlange beschützt.
Getrieben von Schuld bestattete der Ritter seinen treuen Gefährten in einem Brunnen, bedeckte seinen leblosen Körper mit Steinen und pflanzte rundherum Bäume, die an die beherzte Tat Guineforts erinnern sollten.
Schon bald pilgerten die Bewohner des Umlandes zum Grab des mutigen Hundes und baten um Hilfe für ihre kranken und schwachen Kinder und berichteten von Wunderheilungen, die sich dort ereignet haben sollen. Auch wenn die Katholische Kirche diese Wunder nie anerkannte und versuchte, die Verehrung Guineforts zu unterbinden, glaubten die Menschen bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts an das Vermögen des verstorbenen Vierbeiners, ihre Kinder heilen und Wunder vollbringen zu können, und pilgerten zu seiner letzten Ruhestätte.

„Hundetragen“ als Ehren- und Schandstrafe

Auch auf der Ebene der Jurisdiktion spielte der Hund im Mittelalter eine wichtige Rolle, die sich im Laufe der Epoche jedoch wandelte. Zentrale Bedeutung kommt ihm bei der Ehren- und Schandstrafe des sogenannten Hundetragens zu, wobei ihm quasi die Aufgabe des Vollstreckers zukam. Üblicherweise wurde diese Strafe im Fall eines Landfriedensbruches ausgesprochen. Da der Hund im Frühmittelalter sicherlich nicht umsonst als Symbol außergewöhnlicher Treue galt, symbolisierte das Tragen des Vierbeiners die Reue des Bestraften und seinen Wunsch, seine Treue zu seinem Herren in Form eines Hundes zurückzutragen. In der Regel wurden die Taten des so Bestraften verziehen und sein Ansehen wurde vollständig restituiert. Im Gegenzug war so auch der durch den Landfriedensbruch zerstörte Friede wiederhergestellt und die ursprüngliche Ordnung wieder gesichert.
Im Hochmittelalter erfährt das Hundetragen als Ehren- und Schandstrafe dann partiell eine neue Deutung. Denn jetzt war das Hundetragen mitunter eine Strafe, die der Vollstreckung eines Todesurteils voranging oder als Ersatz einer Todesstrafe Anwendung fand. Aufgrund eines sich wandelnden Verständnisses von Herrschaft ging es nun nicht mehr (nur) darum, dass der Herrscher seine Milde als Herrschertugend inszenierte, sondern vermehrt auch darum, seinen Sinn für Gerechtigkeit durch ein harsches Vorgehen gegen untreue Vasallen zu zeigen. So wurde die Ehre des durch das Hundetragen bestraften Übeltäters nun nicht in jedem Fall wiederhergestellt und das Ritual konnte um eine demütigende Komponente erweitert werden. Dann wurde dem Delinquenten ein möglichst räudiger „Köter“ auf die Schulter gesetzt oder auf den Rücken gebunden, den man zuvor mit verdorbener Brühe gefüttert hatte, sodass es nicht unwahrscheinlich war, dass der arme Vierbeiner sich über den Menschen erbrach und diesen besudelte. Warum in diesem Zusammenhang nicht nur der untreue Mensch, sondern auch der sicherlich schuldlose Vierbeiner derart bestraft wurde, erschließt sich dem modernen Menschen mit Sicherheit nicht mehr.

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Auch aus dem Mittelalter finden sich Darstellungen, die über den Alltag mit Hund erzählen.

Hunde als treue Gefährten und Lebensretter

Bevor unsere Zeitreise sich nun langsam dem Ende entgegenneigt, unternehmen wir noch einige kurze Abstecher in die jüngere Vergangenheit, die ganz besondere Geschichten über die Verbindung zwischen Hund und Mensch erzählen und deutlich machen, was Hunde in der Lage sind, zu leisten!

Greyfriars Bobby (1855 oder 1856 – 1872) und Hachiko (1923 – 1935)

Kein anderes Attribut als die Treue mag den Hund in seinem Wesen und seiner Beziehung zum Menschen wohl besser beschreiben. Die zwei folgenden Geschichten zeigen, dass diese Treue so bedingungslos sein kann, dass sie sogar über den Tod hinausgeht.
Im schottischen Edinburgh lebte Mitte des 19. Jahrhunderts der Polizist John Gray mit seinem kleinen Skye Terrier Bobby, doch das gemeinsame Glück der beiden währte nicht lang, da John bereits früh starb und seinen noch recht jungen Vierbeiner allein zurückließ. John wurde auf dem Kirchhof der Greyfriars Kirk beigesetzt. Die nächsten 14 Jahre wachte Bobby tagtäglich am Grab seines Herrchens, das er nur verließ, um zu fressen. Laut Zeugenberichten soll Bobby jeden Tag pünktlich nach dem Abfeuern der Ein-Uhr-Kanone seinen Gang zu dem ansässigen Coffee House angetreten haben, wo er mit einer regelmäßigen Mahlzeit verwöhnt wurde. Genau wie John wurde auch Bobby nach seinem Tod auf dem Kirchhof der Greyfriars Kirk beerdigt – auch wenn Tiere dort eigentlich nicht beigesetzt werden dürfen.

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Noch heute können Touristen eine Statue des treuen kleinen Skye Terriers Bobby im schottischen Edinburgh bewundern.

Als ebenso treuer Gefährte erwies sich der Akita Hachiko. Im Jahr 1924 zog die Fellnase als Haustier bei dem Universitätsprofessor Hidesaburo Ueneo ein und holte diesen fortan am Bahnhof von Shibuya ab, wenn dieser von der Arbeit nach Hause kam. An dieser Gewohnheit hielt er auch noch nach dem plötzlichen Tod des Professors 1925 fest. Dafür riss er sogar aus seinem neuen Zuhause aus, um bloß pünktlich am Bahnhof sein zu können. Empfand man den scheinbar etwas sturen Vierbeiner zuerst als störend, steigerte sich Hachikos Beliebtheit mit der Zeit zunehmend, bis er in ganz Japan zum Inbegriff des treuen Hundes avancierte. Von seinem Tod 1935 wurde landesweit in den Medien berichtet.

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Dem treuen Hachiko wurden direkt zwei Denkmäler gesetzt: eines an der Universität von Tokio, das ihn mit seinem Herrchen Professor Hidesaburo Ueneo zeigt und ein weiteres am Bahnhof Shibuya.

In Gedenken an die beiden treuen Hundeseelen kann man noch heute sowohl im schottischen Edinburgh als auch am Bahnhof Shibuya in Japan Statuen der beiden Vierbeiner bewundern.

Barry (1800 – 1814)

Um den mutigen Rettungshund Barry ranken sich viele Legenden, die sich aber wohl alle auf einen wahren Kern zurückführen lassen. Barry lebte im Hospiz auf dem Großen St. Bernhard, in dem bereits seit mehreren Jahrhunderten Hunde für die Rettung von Lawinenopfern gezüchtet und ausgebildet werden. Barry wog vermutlich zwischen 40 und 50 kg und war nur 54 cm groß und damit viel kleiner und schmächtiger als die heutigen Bernhardiner, die als Lawinenhunde eingesetzt werden, er darf aber mit Recht als deren würdiger Vorfahre gesehen werden. So soll er im Laufe seiner langen Karriere insgesamt über 40 Verschütteten das Leben gerettet haben, bevor er auf den Wunsch des Priors ab 1812 seinen wohlverdienten Ruhestand in Bern genießen durfte. Damit der treue Hund und seine Taten nicht in Vergessenheit geraten, kann man sein Präparat noch heute im Naturhistorischen Museum in Bern bestaunen.
Die Legende, dass Barry von dem 41. Menschen, den er gerettet hatte, irrigerweise als Wolf erkannt und getötet wurde, ist übrigens unwahr und sollte wohl nur dazu dienen, den Rettungshund durch einen tragischen Heldentod noch berühmter zu machen.

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Vom 17. Jahrhundert bis ins Jahr 2005 wurden Rettungshunde wie Barry von den Mönchen im Hospiz auf dem Großen St. Bernhard gezüchtet und noch heute trifft man sie als Touristenattraktion im Sommer dort an.

Balto (1919 – 1933)

Auch Balto hat sich seinen Platz in der Ahnengalerie der besonderen Hunde zu Recht verdient. Als 1925 in dem entlegenen Ort Nome im Westen Alaskas die Diphterie ausbrach, galt es, die Bevölkerung schnell mit einem Serum zu versorgen, da bereits mehrere Kinder gestorben waren. Eine Straße gab es allerdings nicht und die Witterungsbedingungen waren zu schlecht, um das Serum mit dem Flugzeug auf die Reise zu schicken. Schnell entschied man sich, die dringend benötigte Medizin über eine Strecke von über 1.000 km mit einer Schlittenhundestafette von Anchorage nach Nome zu transportieren. Dafür kamen die erfahrensten Stafettenführer und die besten Schlittenhunde zum Einsatz – innerhalb von 127,5 Stunden meisterten die Hund-Mensch-Gespanne eine Strecke von 1.085 km bei Temperaturen bis zu -65 °C sowie starkem Sturm und brachten das Serum, das nicht gefrieren durfte, sicher nach Nome, ohne dass dabei auch nur eine einzige Ampulle zerbrach. Balto sollte als Leithund mit seinem Gespann und seinem Führer Gunnar Kaasen die vorletzte Staffel übernehmen. Wegen schlechter Sicht und Sturm verfehlte Kaasen jedoch den Ort der geplanten Übergabe und entschied sich, weiterzufahren, um das Serum möglichst schnell nach Nome zu bringen. Am 2. Februar 1925 erreichten Balto und sein Team morgens um 5:30 Uhr das Ziel und konnten die lebensrettenden Medikamente übergeben.
Baltos Fahrt ging als Serum Run to Nome oder auch als Great Race of Mercy in die Geschichte ein. Aber Balto ist natürlich nur eine von vielen Fellnasen, die zusammen mit ihren Menschen dieses Wunder vollbringen konnten. Stellvertretend für all diese Vier- und Zweibeiner findet sich noch heute ein Denkmal für Balto im Central Park von New York.

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Balto wurde in Gedenken an den Serum Run to None im Central Park von New York ein Denkmal gesetzt.


Mensch und Hund in der Gegenwart

Am Ende unserer Zeitreise landen wir um viele Erfahrungen und Erkenntnisse reicher wieder in unserer eigenen Gegenwart, sinken erschöpft auf unser Sofa, blicken versonnen auf den Vierbeiner neben uns und kraulen ihn liebevoll hinter den Ohren. Sofort setzt eine angenehme Entspannung ein, und ein Gefühl der Zufriedenheit und des Glücks steigt in uns empor.
Ein Zustand, der sich rein wissenschaftlich ganz einfach erklären lässt, denn das Zusammenleben mit einem Hund kann die Produktion des Glückshormons Oxytocin fördern und hemmt zugleich die Ausschüttung der Stresshormone Insulin und Cortisol, sodass eine gemeinsame Kuschel-Einheit nicht nur Deinem Vierbeiner, sondern auch Dir richtig gut tut! Doch damit nicht genug: Eine Langzeitstudie der schwedischen Universität Uppsala konnte nachweisen, dass das Zusammenleben mit einem Tier bzw. speziell einem Hund einen positiven Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden eines Menschen haben kann – dies gilt in ganz besonderem Maße für alleinstehende Menschen. Die Wissenschaftler haben über zwölf Jahre lang die Gesundheit und den Lebensstil erwachsener Menschen untersucht und dabei herausgefunden, dass Menschen, die gemeinsam mit einem Hund durchs Leben gehen, sich oft gesundheitsbewusster und aktiver verhalten und sich subjektiv wohler fühlen als Menschen, die auf die Gesellschaft eines bellenden Vierbeiners verzichten. Das Leben mit einem Hund erhöht zudem die Möglichkeit und wohl auch die Bereitschaft, neue soziale Kontakte zu knüpfen und sich häufiger zu bewegen.

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Menschen mit Hund fühlen sich subjektiv wohler und bewegen sich oft mehr.

In der Folge leiden Menschen mit Hund seltener unter Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems oder Depressionen und können sogar älter werden als Menschen ohne tierische Begleitung. In Sachen Gesundheit haben dabei wohl Fellnasen, die ursprünglich für die Jagd gezüchtet wurden, wie z. B. Terrier oder Retriever, die Schnauze vorn, da sie von ihren Lieblingsmenschen ein hohes Maß an Bewegung, Interaktion und Beschäftigung fordern.

Canis lupus familiaris: der Hund als gezähmter Wolf?

Genetische Untersuchungen beweisen eindeutig, dass der moderne Haushund vom Wolf abstammt. Wann genau der wilde Wolf zum zahmen Haustier wurde, ist allerdings bis heute nicht zweifelsfrei geklärt. Auch wenn alle modernen Hunde, vom Dackel über den Cocker Spaniel bis hin zum Dalmatiner, bis heute Gene ihrer wölfischen Vorfahren in sich tragen, unterscheiden sie sich von diesen nicht nur im Aussehen, sondern auch eklatant in ihrem Wesen und ihrer Beziehung zum Menschen.
Denn schon als Welpen zeigen Wölfe und Hunde ein gänzlich unterschiedliches Verhalten, und das unabhängig von der Intensität, der Art oder der Dauer ihres Kontaktes zum Menschen.

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Schon als Welpen zeigen Hunde ein ganz anderes dem Menschen zugewandtes Verhalten als kleine Wölfe!

Als allgemein anerkannt gilt die Tatsache, dass Hunde menschliche Gesten verstehen und in Handlung umsetzen können. Lange Zeit dachte man, dass Hunde diese kommunikative Fähigkeit von ihren Ahnen, den Wölfen, geerbt hätten. Versuche zeigten nun jedoch, dass selbst Wolfswelpen, die in engem Kontakt zu Menschen stehen, von diesen aufgezogen werden und sogar bei ihnen im Bett schlafen dürfen, nicht in gleichem Maße die Nähe zum Menschen suchen und dessen Gesten verstehen können, wie Hunde dies können bzw. tun. Selbst Hundewelpen, die ihre ersten Lebenswochen nahezu ohne menschliche Beziehung verbringen, zeigen sich sogar ihnen unbekannten Menschen zutraulicher, suchen einen längeren Augenkontakt und können z. B. zeigende Gesten besser verstehen.
Diese gänzlich unterschiedlichen Verhaltensweisen lassen sich übrigens nicht durch eine größere Intelligenz auf Seiten der Hunde erklären. Versuche ohne menschliche Beteiligung haben gezeigt, dass Wölfe den genetisch verwandten Hunden in Sachen Intelligenz in nichts nachstehen und sich intellektuell durchaus mit ihnen messen können. Als viel wahrscheinlicher gilt die Annahme, dass der Mensch schon als Jäger und Sammler nur Wölfe bzw. Hunde an sein Feuer bat, die sich besonders von ihm angezogen fühlten und sehr zutraulich wirkten, und sich diese Verhaltensweise über viele Jahrtausende hinweg immer stärker auszuprägen begann. Oder war es vielleicht doch andersherum und nur besonders zutrauliche, neugierige und dem Menschen zugewandte Vierbeiner gesellten sich zu diesen, um sie in der Nacht zu wärmen und sie tagsüber bei der Jagd zu begleiten?

Fazit

Vermutlich erkannten schon die Menschen in der Steinzeit, so wie Hugo und Hilda, die Vorzüge, die aus einer Freundschaft mit dem Hund resultieren würden. Genauso wie die noch wölfischen Vorfahren unserer heutigen Fellnasen sich der Vorteile bewusst waren, die eine Partnerschaft mit dem Zweibeiner für sie mit sich bringen würde. Wie in vielen anderen Fällen gilt also auch für die Freundschaft zwischen Hund und Mensch: Gemeinsam ist man stärker und mit Sicherheit auch glücklicher.

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Beste Freunde: Hund und Mensch halten immer zusammen!

Einmal zueinander gefunden, ließ sich das starke Band zwischen Hund und Mensch durch keine Krise erschüttern und gilt als eine unverbrüchliche Konstante für beide Seiten. Füreinander und miteinander sind aus dieser Freundschaft großartige Dinge erwachsen, die Hund und Mensch für sich allein genommen vermutlich niemals erreicht hätten.

Vollkommen zu Recht gilt der Hund daher als bester Freund des Menschen!


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