Hybridhunde im Überblick: Labradoodle, Goldendoodle, Schnoodle & Co
Begeben Hund und ich uns auf unsere morgendliche Gassirunde, begegnen uns zumeist die üblichen Verdächtigen, die wir entweder freundlich begrüßen, skeptisch beäugen, ignorieren oder um die wir einen weiten Bogen machen. Neben der eitlen Schnauzer-Dame, dem gemütlichen Jack-Russel-Senior, dem massiven Labrador-Junghund, der freundlichen Labrador-Kollegin und dem neugierigen Beagle-Herren kreuzen aber auch zunehmend zumeist lockige Hunde-Gesellen mittlerer Größe unseren Weg. Diese tragen dabei äußerst klangvolle Namen, wie z. B. Labradoodle, Goldendoodle, Schnoodle oder Cockapoo. Während Hund und „Doodle“ sich beschnüffeln, kommen Herrchen und Frauchen natürlich direkt ins Gespräch, in dessen Verlauf dann auch relativ schnell das Wort „Hybridhund“ fällt. Ich nicke Verständnis vortäuschend und ziehe recht bald mit meinem Hund von dannen. Ich schaue ein wenig skeptisch auf meinen Vierbeiner, an dessen Entstehen zumindest ein Schnauzer, ein Terrier, ein Wolfshund und ein Faultier beteiligt waren, und frage mich, ob ich ihn in einem weiteren dieser Gespräche auch ganz frech und mondän als Hybridhund statt rumänische Straßenköter-Promenadenmischung vorstellen sollte. Ich beschließe, das nicht zu tun, sondern erst einmal genauer zu dem Thema Hybridhund zu recherchieren!

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Immer häufiger begegnet man auf der morgendlichen Gassie-Runde einem sogenannten Hybridhund, wie z. B. einem stürmischen Labradoodle-Welpen.

Das Ergebnis dieser Recherche und damit alle wissenswerten Fakten rund um das Thema Hybridhund haben wir Dir in unserem Artikel zusammengestellt und wünschen nun viel Spaß bei der Lektüre!

Was ist ein Hybridhund?

Ein Hybridhund entsteht aus einer geplanten Verpaarung von reinrassigen Elterntieren. So wird z. B. ein Schnauzer absichtlich mit einem Pudel gekreuzt, das Ergebnis dieser Verpaarung heißt dann Schnoodle. Ziel ist es dabei, dem Welpen ein typisches Aussehen zu geben, hierbei spricht man von einem bestimmten Phänotyp, denn es ist zu erwarten, dass eine Verpaarung von Schnauzer und Pudel verlässlich zu einem immer gleichen oder zumindest sehr ähnlichen optischen Ergebnis führt – die Welpen also über ein charakteristisches Aussehen verfügen und ein Schnoodle dementsprechend sofort als Schnoodle erkannt wird. Eine eigenständige Rasse bildet der Schnoodle dann allerdings nicht, da mit ihm nicht weiter gezüchtet wird, obwohl dies rein biologisch möglich wäre, da Hybridhunde durchaus fortpflanzungsfähig sind. Für einen neuen bzw. weiteren Schnoodle-Wurf werden wiederum ein Schnauzer und ein Pudel verpaart.

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Kreuzt man einen Schnauzer mit einem Pudel, entsteht ein Schnoodle.

Bei der Zucht von Hybridhunden spielen neben rein optischen Aspekten jedoch auch die Wesensmerkmale und bestimmte körperliche Dispositionen der Elterntiere eine entscheidende Rolle. So sollen Hybridhunde die jeweils besten und wünschenswertesten Eigenschaften beider Rassen in sich vereinen.
Neben einem besonders niedlichen oder ausgefallenen Aussehen können also weitere Zuchtziele z. B. darin liegen, einen Hund zu erschaffen, der nur wenig haart, als besonders familienfreundlich gilt oder dessen Jagdtrieb weniger ausgebildet ist.
Nüchtern betrachtet sind Hybridhunde also Mischlinge, hinter deren Existenz sich eigentlich kein großes Mysterium verbirgt. Der einzige Unterschied zwischen einem terriergepudelten Schäferhund-Mischling aus dem Tierheim und einem „Doodle“ vom Züchter liegt darin, dass der eine vielleicht ungeplant, der andere geplant war und man im zweiten Fall genaue Kenntnis über die Elterntiere hat. Dennoch gibt es auch kritische Stimmen zu der inzwischen gängigen Praxis des Züchtens von Hybridhunden. Diese beziehen sich zum einen auf den gewissen Grad an menschlicher Hybris, die dem Projekt Hybridhund innewohnt, wenn man es sich zum Ziel setzt, einen Vierbeiner zu erschaffen, der nicht nur rein optisch, sondern auch charakterlich auf spezielle menschliche Bedürfnisse angepasst wird. Mag man hier entgegnen, dass dies ja immer die Zielsetzung von Zucht sei, kann sich dieses Bestreben bei der Zucht von Hybridhunden dennoch als problematisch erweisen. Dies ist der Fall, wenn Rassen miteinander verpaart werden, deren körperlichen und/oder charakterlichen Anlagen sehr unterschiedlich oder sogar gegensätzlich sind. In diesen Fällen kann es dann natürlich passieren, dass Welpen, die aus solchen Verpaarungen entstehen, ihr Leben lang unter körperlichen oder charakterlichen Beeinträchtigungen leiden müssen. Allerdings: Auch wenn man selbst bei bereits mehrfach erwähntem Schnoodle sicherlich nie ganz sicher sein kann, ob sich charakterlich der sehr intelligente und eher gehorsame Pudel oder der vielleicht manchmal ein wenig eigensinnige, aber sehr mutige Schnauzer durchsetzt, achten seriöse Züchter stets darauf, dass nur Rassen miteinander verpaart werden, deren Grundvoraussetzungen zusammenpassen.
Ziehst Du ernsthaft in Erwägung, in Zukunft gemeinsam mit einem Hybridhund durchs Leben zu schreiten, solltest Du daher darauf achten, diesen bei einem seriösen Züchter zu finden, der das Tierwohl und die Gesundheit seiner Hunde in den Mittelpunkt seiner Arbeit stellt. Dieser wird Dir in jedem Fall auch entsprechend Auskunft über die Eltern Deiner zukünftigen Fellnase geben.

5 Fakten (?) über Hybridhunde


Hybridhunde sind gesünder

Geht es um Hybridhunde, hört man häufig die Aussage, dass diese gesünder seien als Rassehunde und sich so zumindest partiell ihre immer größer werdende Beliebtheit erklären lässt. Diese Aussage kann stimmen, kann aber auch unzutreffend sein. Richtig ist, dass der Genpool vieler Rassehunde sehr klein ist, sodass rezessiv übertragbare Krankheiten eine höhere Chance haben, sich auszuprägen. Kreuzt man zwei unterschiedliche Rassen zu einem Hybridhund zusammen, kommt es zu einer Erweiterung des Genpools, sodass zumindest in der ersten Filialgeneration (F1) die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass diese Krankheiten nicht weitergegeben werden. Hier spricht man auch von dem sogenannten Heterosis-Effekt, der besagt, dass der hybride Nachkomme zweier reinerbiger Eltern z. B. größer, widerstandsfähiger oder vitaler sein kann. Dieser Effekt besteht jedoch nur bei der ersten Generation und verliert schon bei der zweiten Generation seine Wirkung, sodass sich so auch erklären lässt, warum Hybridhunde selbst nicht zur Weiterzucht in Betracht gezogen werden.
Hybridhunde können demnach vitaler oder gesünder sein als ihre reinrassigen Eltern, mit etwas Pech kann es aber auch vorkommen, dass sich bestimmte Krankheiten der Elterntiere auch schon in der F1-Generation durchsetzen; dies kann insbesondere bei anatomischen Problemen wie z. B. einer Hüftdysplasie der Fall sein.

Hybridhunde vereinen die besten Merkmale der Elterntiere

Aus der Zuchtperspektive ist es natürlich das Ziel, in einem Hybridhund nur die besten Merkmale der reinrassigen Elterntiere in einem Vierbeiner zu vereinen, und das betrifft sowohl das Aussehen als auch das Verhalten. In der Praxis kann es aber auch hier zu Problemen kommen, unter denen der Hybridhund dann sein Leben lang leiden muss. Dies kann z. B. der Fall sein, wenn bestimmte körperliche Merkmale der Elterntiere sehr stark voneinander abweichen. Dies kann passieren, wenn man einen Pudel mit einem Labrador Retriever kreuzt, denn diese verfügen über ein sehr unterschiedliches Gebiss, sodass es bei dem gemeinsamen Nachwuchs oft zu Kiefer- bzw. Zahnproblemen kommen kann. Noch größer wäre die Wahrscheinlichkeit gesundheitlicher Probleme, würde man beispielsweise einen Schäferhund mit einem Dackel verpartnern – in Anbetracht des immensen Größenunterschieds beider Rassen könnte der daraus resultierende Welpe groß mit einem sehr langen Rücken sein, sodass Bandscheibenprobleme sehr wahrscheinlich vorprogrammiert sind. Erbt der Kleine dann auch noch die HD von Seiten des Schäferhundes, kann man in diesem Fall nicht davon sprechen, dass Hybridhunde nur die besten Eigenschaften ihrer Eltern in sich tragen und gesünder sind als Rassehunde.

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Nur das Beste beider Elterntiere?Ein Schnoodle: Selbstbewusst wie ein Schnauzer und klug wie ein Pudel? Oder stur wie ein Schnauzer und temperamentvoll wie ein kleiner Pudel?

Verantwortungsvolle Züchter legen daher Wert darauf, nur Rassehunde zu verpaaren, deren charakterliche und körperlichen Merkmale nicht zu weit auseinanderliegen, und sie achten darauf, nur gesunde Tiere zu kreuzen, bei denen genetische Vorerkrankungen, soweit medizinisch möglich, ausgeschlossen sind.

Hybridhunde machen Rassehunde gesünder

Es gibt einige Hunderassen, bei denen durch Zucht entstandene Merkmale zu teils erheblichen Einschränkungen der Lebensqualität führen können. Zu diesen Merkmalen zählen insbesondere sehr kurze Schnauzen in Kombination mit runden Köpfen, extreme Hautfalten und eine fehlende Pigmentierung u. a. am Kopf in Verknüpfung mit blauen Augen. Betroffene Tiere leiden u. a. häufig an dauerhafter Kurzatmigkeit, starker Hautfaltendermatitis oder zeigen eine größere Neigung zu Taubheit und Hautproblemen. Insbesondere Möpse, Französische Bulldoggen, Shar-Peis oder Schecken mit einem hohen Weißanteil zählen zu diesen Rassen.
Hier kann (!) das Verpartnern mit einer anderen Rasse helfen, durch Zucht entstandene körperliche Beeinträchtigungen bzw. Einschränkungen zu mildern. Zaubert man einem fast ganz weißen Hund wie z. B. einem Dogo Argentino durch eine entsprechende Verpaarung ein wenig Farbe ins Gesicht, reduziert sich das Risiko einer ein- oder sogar beidseitigen Taubheit. Kreuzt man z. B. einen Mops mit einem Beagle (Puggle) oder einem Parson Russel (Retromops) zu einem Hybridhund, kann (!) der Welpe durchaus eine längere Schnauze und weniger Hautfalten aufweisen, sodass seine Lebensqualität im Vergleich zu einem reinrassigen Mops gegebenenfalls höher sein kann.

Hybridhunde haaren weniger und eignen sich für Allergiker

Weit verbreitet ist auch die Annahme, dass Hybridhunde nicht oder zumindest kaum haaren und sich daher auch gut für Menschen eignen, die unter einer Allergie gegen Hunde leiden. Hier ist die kausale Verknüpfung zwar ein wenig schief, aber es kann in der Tat sein, dass ein Allergiker gut mit einem Hybridhund oder auch einem Pudel leben kann. Eine Garantie dafür gibt es jedoch leider nicht!
Auch wenn oft von einer Allergie gegen Hundehaare gesprochen wird, sind es nicht die Haare, die eine allergische Reaktion auslösen, sondern bestimmte Proteine, die das menschliche Immunsystem als fremd identifiziert und dann intensiv bekämpft. Dieses Protein findet sich z. B. im Speichel, Kot, Urin und in den Hautschuppen eines Hundes. Die Haare erweisen sich dabei als gutes Transportmittel für dieses Protein, da sie über die Eigenschaft verfügen, sich besonders gut, schnell und umfassend überall verteilen zu können, und sich an diesen zusätzlich noch oft Hautschuppen mit ebendiesem Protein befinden. Nicht jeder Hund produziert die gleiche Menge an diesem Protein. Hier lässt sich wohl ein Zusammenhang zwischen der individuellen Menge und der Rasse bzw. der Fellbeschaffenheit herstellen. So wird angenommen, dass Hunderassen mit langem Fell im Vergleich eine geringere Menge der allergieauslösenden Proteine produzieren als Hunde mit kurzem Fell.
Bei Hybridhunden treffen nun zwei Faktoren aufeinander, die dazu beitragen können, dass sie sich gegebenenfalls auch als Haustier für einen Allergiker eignen können. Zumindest ein Elternteil eines Hybridhundes zählt in der Regel zu einer Rasse, die nicht nur weniger Allergene produziert, sondern auch noch in die Kategorie „nicht- bzw. kaum-haarend“ fällt. Das heißt, den vergleichsweise wenigen Allergenen stehen kaum Haare zur Verfügung, um sich im Umfeld des Hundes verteilen zu können, sodass allergische Reaktionen ganz ausfallen oder zumindest weniger stark ausgeprägt sein können. Zu diesen manchmal auch nicht ganz korrekt als „hypoallergen“ bezeichneten Rassen zählen z. B. der Pudel, der Bichon Frisée und der Lagotto Romagnolo. Als Elternteil eines Hybridhundes erfreut sich besonders der Pudel einer erheblichen Beliebtheit, der dann als wenig allergener Hund aus optischen und verhaltenstechnischen Gründen mit einer anderen Rasse verpaart wird, um im gemeinsamen Nachwuchs die Vorzüge beider Rassen zu vereinen.

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Als nicht- bzw. kaum-haarende Rasse wird der Pudel oft eines der Elterntiere eines Hybridhundes.

Hybridhunde können sich daher genauso gut wie ein „ganz normaler“ Pudel auch für einen Allergiker eignen, eine Garantie gibt es jedoch wie gesagt nicht. Um herauszufinden, ob Du als Allergiker mit Hybridhund oder Pudel (oder auch einem anderen Hund) durchs Leben gehen kannst, solltest Du vorher möglichst viel Zeit mit der Fellnase Deiner Wahl verbringen, sie ordentlich bekuscheln, streicheln und den direkten (Körper-)Kontakt zu ihr suchen. Bleibt dabei eine allergische Reaktion aus, steht einer gemeinsamen Zukunft unter einem Dach nichts im Weg! Alles über das Thema „Hunde für Allergiker“ haben wir Dir hier zusammengestellt.

Hybridhunde werden nicht krank

Es ist leider eine unumstößliche Tatsache, dass jeder Hund krank werden kann. Auch wenn Hybridhunde als F1-Generation unterschiedlicher Rassehunde als weniger anfällig für spezifische rassebedingte Erkrankungen der Elterntiere gelten, gibt es keine Sicherheit, dass diese Krankheiten nicht doch auftreten können. So können z. B. auch bei vollkommen „durchgemixten“ Mischlingen Erberkrankungen der Urgroßeltern zu Tage treten. Daher ist es in jedem Fall ratsam, auch einen Hybrid-Welpen intensiv tierärztlich untersuchen zu lassen, um rassespezifische Erkrankungen wie z. B. Hüft- oder Ellenbogendysplasie, Herzkrankheiten und Blind- oder Taubheit ausschließen bzw. frühestmöglich erkennen und behandeln bzw. therapieren zu können.

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Auch Hybridhunde können vererbte Krankheiten in sich tragen oder krank werden und sollten regelmäßig einem Tierarzt vorgestellt werden.

Die beliebtesten Hybridhunde im Überblick

Inzwischen dürfte es kaum noch einen Spaziergang mit oder ohne Hund durch den Wald oder die Weinberge geben, in dessen Verlauf man nicht zumindest einem Hybridhund begegnet, denn die sympathischen Fellnasen erfreuen sich einer immer größer werdenden Beliebtheit und überzeugen viele Hunde-Freunde durch ihr freundliches Wesen und ihr niedliches Aussehen.
Bei der Zucht von Hybridhunden kommt dabei besonders oft der Pudel zum Einsatz. Dies liegt nicht nur an dessen edlem Aussehen und sympathischen Charakter, sondern auch daran, dass er kaum haart und wenig Allergene produziert und sich daher auch bei Allergikern einer großen Beliebtheit erfreut. Ziel bei der Verpaarung eines Pudels mit dem Hund einer anderen Rasse ist daher u. a., einen möglichst allergikerfreundlichen Vierbeiner zu züchten. Wobei jedem Allergiker bewusst sein sollte, dass es keinen wirklich hypoallergenen Hund gibt und alle Vierbeiner Allergie auslösende Proteine produzieren.
Auch wenn Hybridhunde in der Regel weniger haaren als viele andere Hunde, bedeutet das übrigens nicht, dass sie weniger Fellpflege benötigen. Denn ganz im Gegenteil ist die Fellpflege bei einem Hybridhund zumeist sehr viel aufwendiger, so müssen viele von ihnen z. B. regelmäßig geschoren werden, um einer Verfilzung des Fells vorzubeugen.

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Viele Hybridhunde haaren zwar wenig oder kaum, können sich hinsichtlich ihrer Fellpflege aber als anspruchsvoll erweisen.

Labradoodle

Kreuzt man einen Labrador Retriever mit einem Pudel, nennt sich das Ergebnis Labradoodle. Der erste Labradoodle erblickte bereits Ende des 20. Jahrhunderts das Licht der Welt und hatte direkt einen ganz besonderen Auftrag, denn er sollte die Fähigkeiten des Labradors als Blindenführhund mit der wenig haarenden Fellstruktur des Pudels in sich vereinen, um so blinden Menschen mit Allergie das Leben zu erleichtern.
Hinsichtlich seiner Größe, seiner Fellstruktur und seiner Farbe präsentiert sich der Labradoodle variantenreich. So kann er eine Schulterhöhe von bis zu 70 cm erreichen – etwas kleiner mit einer Höhe von bis zu 45 cm präsentiert der sympathische Hybrid sich, wenn ein Zwergpudel mit eingekreuzt wurde. Sein Fell kann lang, kurz, glatt oder lockig sein und man findet ihn in zahlreichen Farben, die das ganze Spektrum von Weiß bis Schwarz bespielen. Allen Varianten gemein ist dabei ein Aussehen, das ein wenig an einen Teddybären erinnert.
Unabhängig davon, welches Elterntier sich in Sachen Charakter stärker durchsetzt, ist der Labradoodle ein bewegungsfreudiger Vierbeiner, der sozialen Anschluss schätzt und ausreichend beschäftigt werden möchte. Langweilt er sich oder wird zu lange allein gelassen, sucht er sich selbst eine Beschäftigung, sodass es vorkommen kann, dass er die ein oder andere Dummheit begeht. Zudem kann es passieren, dass Dein Labradoodle kein Kostverächter ist, sondern sich durchaus verfressen zeigt, in diesen Fällen solltest Du unbedingt darauf achten, dass Deine Fellnase ihr Idealgewicht hält, um gesundheitliche Konsequenzen durch Übergewicht zu vermeiden.

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Labradoodle wirken oft wie kuschelige Teddybären und gelten als aktive und gesellige Vierbeiner.

Goldendoodle

Ein Goldendoodle entsteht, wenn ein Pudel mit einem Golden Retriever verpaart wird. Ähnlich wie den Labradoodle gibt es auch den Goldendoodle in einer größeren Variante, die eine Schulterhöhe von circa 70 cm erreicht, und in einer kleineren Ausgabe, die bis zu 50 cm groß wird – in Abhängigkeit dazu, ob ein großer oder kleiner Pudel eingekreuzt wurde. Seine historischen Wurzeln gehen bis ins 20. Jahrhundert zurück und seine Geschichte ähnelt der des Labradoodles: Denn auch er sollte blinden Menschen, die unter einer Allergie leiden, als Unterstützung dienen.
Ein gut sozialisierter Goldendoodle ist ein perfekter Begleiter für den Menschen und eignet sich in der Regel gut als Familien- oder Anfängerhund, solange seinen Bedürfnissen ausreichend stattgegeben wird. Oft kommt er sogar als Schul- oder Therapiehund zum Einsatz. Goldendoodles gelten als sehr menschenbezogen, agil, neugierig, intelligent und wissbegierig. Alleinsein und Langeweile sind hingegen gar nicht ihre Sache, sodass Du immer für ausreichend Beschäftigung und Gesellschaft sorgen solltest, damit Deine Fellnase nicht auf dumme Gedanken kommt.
Rein optisch ähnelt der Goldendoodle dem Labradoodle, nur sein Fell ist oft ein wenig länger und welliger. Hinsichtlich seines Verhaltens präsentiert er sich zuweilen etwas aufgeweckter als der ein wenig zurückhaltendere Labradoodle.

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Goldendoodle sind oft die perfekten Begleiter und zeigen sich als aufgeweckte, zuweilen auch sehr entspannte Fellnasen.

Cockapoo

Der Cockapoo gilt als ein äußerst freundlicher Vierbeiner, dessen niedlichen Schlappohren und treuer Blick oft über seinen ausgeprägten Jagdtrieb hinwegtäuschen können. Verantwortlich für sein gesteigertes Interesse an der Jagd ist der English Cocker Spaniel, der auch an den Schlappohren und besagtem Blick nicht ganz unbeteiligt sein dürfte. Denn der Cockapoo entsteht aus einer Kreuzung zwischen English Cocker Spaniel und Pudel.
Der Cockapoo kann eine Widerristhöhe von bis zu 45 cm und ein Gewicht bis zu 10 kg erreichen, wobei auch hier die Größe des eingekreuzten Pudels eine nicht unerhebliche Rolle spielt. Neben den Schlappohren und seiner langen Rute ist das längere und leicht gewellte Fell eines seiner Erkennungsmerkmale, wobei dieses sich auch stärker gelockt präsentieren kann, wenn sich hier der Pudel stärker durchsetzt.
In der Figur des Flughundes Skye erlangte der Cockapoo übrigens auch mediale Berühmtheit, wie den jüngeren Lesern sicherlich bekannt ist. Unter dem Motto „No job is too big, no pup is too small!“ stellt die kleine Cockapoo-Dame die Fähigkeiten des cleveren und liebenswerten Hybridhundes eindeutig unter Beweis!

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Trotz der niedlichen Schlappohren und des treuen Blicks kann ein Cockapoo es faustdick hinter den Ohren haben!

Schnoodle

Bei einem Schnoodle handelt es sich um eine Kreuzung von Schnauzer und Pudel, die sich hinsichtlich ihrer Größe als äußerst vielseitig zeigt. Abhängig davon, ob bei der Wahl der Elterntiere auf einen Hund im Miniatur- oder eher Riesenformat zurückgegriffen wurde, kann die Schulterhöhe eines Schnoodles zwischen 25 und 65 cm liegen.
Auch der Schnoodle soll natürlich nur die besten charakterlichen Eigenschaften seiner Eltern in sich vereinen, sodass Dein Schnoodle z. B. durchaus über das Selbstbewusstsein eines Schnauzers verfügen darf, dessen Sturheit jedoch durch die Kooperationsbereitschaft des Pudels ein wenig abgemildert werden sollte und der überschäumende Elan kleinerer Pudelrassen hingegen sollte durch die Ausgeglichenheit des Schnauzers kompensiert werden. Ob diese Theorie sich nun auch in der Praxis bewährt, lässt sich jedoch nicht sicher vorhersagen, sodass Dein Schnoodle sich auch als kleines Überraschungspaket erweisen kann.
In jedem Fall wird sich Dein Schnoodle jedoch als bewegungsfreudiger, aktiver und sozialer Vierbeiner präsentieren, der nichts gegen gemeinsame Aktivitäten einzuwenden haben wird und sich oft auch als Büro- und Familienhund eignet. Nur Langeweile und (zu) lange allein zu sein, mag Dein Schnoodle nicht. Fühlt er sich zu wenig unterhalten und beachtet, kann er unerwünschte Verhaltensweisen wie übermäßiges Bellen entwickeln.

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Schnoodle sind bewegungsfreudige, aktive und soziale Energiepakete, die Dich gern auf all Deinen Wegen begleiten möchten.

Maltipoo

Als Kreuzung von Malteser und Pudel zählt auch der Maltipoo zu den Hybridhunden und gilt als freudiges Fellbündel für die gesamte Familie. Im Gegensatz zum sehr kleinen Malteser wirkt der Maltipoo durch den Einfluss des Pudels ein wenig größer und robuster, sodass er sich mitunter besser für einen Familienanschluss mit Kindern eignen kann, insofern diese an den Umgang mit Hund gewöhnt sind und mit dem zuweilen etwas stürmischen Charakter des kleinen bellenden Vierbeiners gut zurechtkommen.
Der Maltipoo kann eine Schulterhöhe von bis zu 35 cm und ein Gewicht bis zu 6 kg erreichen. Sein Fell ist weich und wellig oder sogar lockig und zeigt sich in den Farben Weiß, Apricot, Braun oder Schwarz, wobei sich auch gescheckte Exemplare finden lassen. Er gilt als unkomplizierter Gefährte und präsentiert sich bei guter Sozialisation menschenbezogen, kinderlieb, verspielt und fröhlich. Auch wenn er ein aktiver Hund ist, benötigt der kleingebaute Maltipoo keine kilometerlangen Gewaltmärsche, sondern begnügt sich auch mit weniger Auslauf, wobei tägliche Bewegung natürlich ein Muss ist und er sich durchaus interessiert für Hundesport zeigen kann.
Gerade junge Maltipoos verfügen oft über ein stürmisches Wesen und bellen auch häufig, damit sich dies nicht zur unerwünschten Verhaltensweise auswächst, bedarf es hier frühzeitig eines konsequenten und liebevollen Eingreifens, bei dem es z. B. wichtig ist, erwünschtes Verhalten zu loben.

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Maltipoos sind kleine Wirbelwinde, die sich bei guter Erziehung menschenbezogen, kinderlieb, verspielt und fröhlich zeigen können.

Aussiedoodle

Ein Aussiedoodle ist das Ergebnis einer Verpaarung von Australian Shepherd und Pudel, das sich charakterlich sehr vielseitig präsentieren kann, je nachdem, ob sich der agile Australian Shepherd oder der eher besonnene Pudel stärker durchsetzt. Im Idealfall entsteht jedoch eine gute Mischung, sodass sich der Aussiedoodle als kluger, verspielter und lernwilliger Vierbeiner und sportlicher Begleiter mit einem neugierigen und offenen Wesen präsentiert, dem sehr viel daran liegt, seinem Zweibeiner zu gefallen. Fehlt einem Aussiedoodle jedoch ausreichend körperliche und geistige Beschäftigung, kann er durch sein zuweilen etwas stürmisches Temperament auch unerwünschte Verhaltensweisen entwickeln, dazu gehören z. B. übermäßiges Bellen und Hochspringen. Dem gilt es, durch eine gute Erziehung und ausreichend Beschäftigung bereits frühzeitig entgegenzuwirken.
In Abhängigkeit zum eingekreuzten Pudel können Aussiedoodles eine Schulterhöhe von circa 35 bis 55 cm und ein Körpergewicht bis zu über 30 kg erreichen. Der Körperbau des Aussiedoodles ist zumeist schlank und athletisch, das Fell kann glatt, sanft gewellt oder sogar lockig sein und die unterschiedlichsten Farben aufweisen, wobei Schwarz, Rot, Braun, Grau und Weiß die häufigsten Farben sind, die sowohl in uni als auch in Mustern zu finden sind.

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Aussiedoodles wünschen sich ausreichend körperliche und geistige Beschäftigung, um sich rundum wohlzufühlen.

Puggle

Ein Puggle ist das Ergebnis einer Kreuzung zwischen einem reinrassigen Mops und einem reinrassigen Beagle. Ziel dieser Verpaarung ist es u. a., die durch Zucht entstandenen körperlichen Beeinträchtigungen beim Mops durch die Verpaarung mit einer anderen Rasse zu mildern und ihm so mehr Lebensqualität zu verschaffen. Um den Mops entsprechend dem Kindchenschema möglichst niedlich erscheinen zu lassen, wurde sein Äußeres über viele Jahre durch Zucht zahlreichen Modifikationen unterzogen, zu denen u. a. die folgenden zählen: Seine Schnauze wurde immer kürzer und sein Kopf zunehmend runder, seine Augen traten immer stärker hervor und seine Haut wurde immer faltiger. Im Gegenzug nahm seine Lebensqualität immer weiter ab. Atemprobleme bis hin zu akuter Atemnot, Hautfaltendermatitis, Zahnbeschwerden und eine höhere Neigung zur Hüftdysplasie sind nur einige der Folgen dieser züchterischen Eingriffe, sodass der Mops heute häufig als Qualzucht eingestuft wird.
Die Idee, den Mops mit anderen Rassen zu verpaaren, um einige dieser Prozesse zumindest partiell wieder rückgängig zu machen, mag nun als gute Idee im Sinne des Tierwohls verstanden werden, erweist sich in der Realität jedoch häufig als genetisches Lotteriespiel. Natürlich kann es sein, dass ein Puggle eine etwas längere Schnauze als der Mops hat, der eines seiner Elterntiere ist. Genauso ist es möglich, dass er mit weniger Hautfalten geboren wird und so gegebenenfalls eine geringere Tendenz zur Entwicklung einer Hautfaltendermatitis zeigt. Oft sind die Abweichungen zwischen einem Mops und einem Puggle in Sachen Schnauze und Hautfalten zwar sichtbar, aber nur gering ausgeprägt.

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Ein Beagle mit seinem ausgeprägten Riechorgan ist immer eines der Elterntiere eines Puggles.

Ähnlich wohlmeinend, aber genauso umstritten sind züchterische Bemühungen, den Mops durch die Verpaarung mit bzw. das Einkreuzen von Parson Russel Terriern wieder stärker der ursprünglichen Form des Mopses anzunähern und einen „Retromops“ zu kreieren. Auch hier ist es das Ziel, dem Mops mehr Lebensqualität zu verschaffen, wobei die gleichen Risiken bestehen wie beim Puggle.

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Der quirlige Parson Russel Terrier mit der Schnauze eines kleinen Jagdhundes ist als Vater oder Mutter maßgeblich an der Entstehung eines Retromopses beteiligt.

Fazit

Labradoodle, Goldendoodle, Schnoodle, Maltipoo & Co wurden in dem Bestreben gezüchtet, nur die besten Merkmale ihrer reinrassigen Elterntiere in sich zu vereinen. Oft ist das Ziel dieser Verpaarungen dabei, einen Hund zu kreieren, der sich für Allergiker eignen kann, optisch aber einem anderen Hund ähnelt – sozusagen ein Pudel, der sich als Labrador verkleidet hat, da dies den ästhetischen Ansprüchen vieler zukünftiger Hundebesitzer entspricht. Für Allergiker können Hybridhunde mitunter, genauso wie z. B. der Pudel oder auch der Lagotto Romagnolo, besser geeignet sein als andere Rassehunde oder Mischlinge, da sie erstens weniger Allergene produzieren und zweitens wenig bzw. kaum haaren. Eine Garantie dafür gibt es jedoch nicht, daher ist es wichtig, zuerst viel Zeit mit der zukünftigen Fellnase zu verbringen und engen Kontakt zu ihr zu suchen, bevor Du Dich als Allergiker dazu entscheidest, einem Hund ein neues Zuhause zu schenken.
Mit Hybridhunden selbst wird nicht gezüchtet, sondern es werden immer wieder neu Elterntiere zweier unterschiedlicher Rassen miteinander gekreuzt. Dies erklärt sich auch durch den sogenannten Heterosis-Effekt, demzufolge die hybriden Nachfahren reinerbiger Vorfahren oft größer, widerstandsfähiger und vitaler sind, allerdings gilt dies nur für die erste und eben nicht die folgenden Filialgenerationen. Da der Genpool vieler Rassehunde sehr begrenzt ist, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass bei Hybridhunden rezessiv vererbbare, oft rassespezifische Krankheiten wie z. B. Hüftdysplasie auftreten. Hybridhunde gelten daher häufig als gesünder, dennoch sollte jedem Hundefreund klar sein, dass auch sie krank werden können und vererbte Krankheiten in sich tragen können.
Werden für einen Hybridhund allerdings Elterntiere miteinander gekreuzt, die körperlich, aber auch charakterlich sehr unterschiedlich sind, kann es bei den Nachkommen zu teils lebenslangen und schwerwiegenden Beeinträchtigungen kommen. Daher achten verantwortungsvolle Züchter nicht nur auf die Gesundheit ihrer Elterntiere, sondern auch darauf, dass diese sich ähnlich genug sind, um ebensolche Schwierigkeiten beim Nachwuchs ausschließen zu können.

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Egal, wie groß die Liebe sein mag, für Hybridhunde ist es wichtig, dass die Elterntiere hinsichtlich ihrer körperlichen und charakterlichen Merkmale nicht zu stark voneinander abweichen.

Solltest Du Dich also für ein Leben mit Hybridhund entscheiden, ist es wichtig, diesen bei einem seriösen Züchter zu finden, der das Wohl seiner Tiere und nicht deren Vermehrung in den Mittelpunkt seiner Arbeit stellt. Dies hat dann natürlich auch seinen Preis, denn ein Züchter wird u. U. bis zu 3.000 Euro für einen Hybridhund-Welpen verlangen. Bei sehr viel günstigeren Preisen solltest Du aufmerksam werden, da diese oft auf tierschutzwidrige Zuchtbedingungen hinweisen. Aber auch ein Besuch in einem Tierheim oder einer Tierschutzorganisation kann durchaus lohnenswert sein, denn auch dort warten zuweilen Hybridhunde und sehr viele andere äußerst niedliche Fellnasen auf eine zweite Chance und ein neues Zuhause.

Das Wichtigste zum Schluss: Labradoodle, Goldendoodle, Schnoodle, Maltipoo & Co sind als Hybridhunde genauso liebenswerte Individualisten auf vier Pfoten wie Rassehunde oder Mischlinge!


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