Steckbrief Barsoi
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Im Fall des Barsois ist dessen Name zugleich Programm, denn „Barsoi“ geht zurück auf das russische Wort für „schnell“, und in der Tat zählt die russische Fellnase wie viele große Windhunderassen zu den schnellsten Landsäugetieren der Welt und kann eine Spitzengeschwindigkeit von bis zu 60 km/h oder sogar mehr erreichen. Der Barsoi wurde ursprünglich für die Jagd gezüchtet. Er wird zuweilen auch als Russischer Wolfshund bezeichnet – dies lässt sich auf seine ursprüngliche Verwendung als Wolfsjäger zurückführen. Wie bei allen Windhunden ist der Jagdtrieb bei einem Barsoi tief verwurzelt. Wer einen Barsoi (oder einen anderen Windhund) schon einmal auf der Jagd oder im rasanten Sprint hat beobachten dürfen, dem wird schnell klar, dass die energiegeladene Fellnase höhere Anforderungen an ihren Halter stellt und sich in der Regel nur für Menschen mit Windhundeerfahrung eignet.

Herkunft und Geschichte

Die Wurzeln des Barsoi bzw. die seiner Ahnen reichen tief in die Vergangenheit zurück und lassen sich bis ins 15. Jahrhundert zurückverfolgen. Zu dieser Zeit trafen die äußerst schnellen und wendigen Koutsi-Windhunde der Mongolen, die sich auf einen arabischen Ursprung zurückführen lassen, auf die Loshaya-Hunde russischer Jäger. Diese russischen Jagdhunde verfügten über eine immense Körperkraft, ihnen wird nachgesagt, dass sie sogar in der Lage waren, einen Hirsch oder Elch niederreißen und töten zu können. Die ersten Barsois entstanden in der Folge aus der Kreuzung zwischen Koutsi und Loshaya – Abbildungen dieser frühen Vertreter der Barsoi finden sich im Gebetsbuch des russischen Großfürsten Wassili III. Iwanowitsch (1479–1533). Im 16. und 17. Jahrhundert wurden polnische Windhunde in die neu entstandene Rasse eingekreuzt, die dem Barsoi sein edles und aristokratisches Aussehen verliehen haben sollen, sodass er weit über die Grenzen des Zarenreiches hinaus bekannt wurde. Für die Körpergröße des Barsois ist der Klock mitverantwortlich, ein riesiger, starker und aufmerksamer Windhund, der mit eingekreuzt wurde. Der Barsoi ist also das Ergebnis einer Mehrrassenkreuzung, aus der sich bis zum 18. Jahrhundert zwei unterschiedliche Typen entwickelten: der Gustopsovy-Barsoi und der Chistopsovy-Barsoi. Der für seine Ausdauer bekannte Gebirgsjagdhund Gorski betrat erst ein wenig später die Bühne.

Die wichtigsten Kennzeichen des Barsois sind Wachsamkeit, Lebhaftigkeit, Wildheit, Mut und Entdeckungsfreude und seine Fähigkeit zur blitzschnellen Beschleunigung. All diese Merkmale machten ihn im 18. und 19. Jahrhundert zu einem perfekten Jagdhund für die Hatz und zu einem beliebten Begleiter russischer Adeliger. An diesen Hatzen beteiligten sich oft mehrere hundert Hunde, die sich hinsichtlich ihres Typs und Arbeitsbereiches unterschieden.

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Der aristokratische Barsoi ist ein blitzschneller Sprinter und begabter Jagdhund.

Der Barsoi galt inoffiziell lange Zeit als russischer Nationalhund. Da die Jagd als Privileg dem Adel vorbehalten war, waren es eben genau diese gesellschaftlichen Eliten, die den Barsoi als Jagdhund züchteten, pflegten und hielten. Besonders berühmt war die Zucht des Großfürsten Nikolai Nikolajewitsch Romanow (1856–1929) in Pershino. Seine Hunde wurden nicht nur wegen ihrer exquisiten Schönheit, sondern auch wegen ihrer Schnelligkeit und ihrer Leidenschaft für die Jagd bewundert.

1874 fand der erste Barsoi-Kongress statt. Einen ersten Rassestandard formulierte und publizierte die Jagdgesellschaft allerdings erst im Jahr 1888. Trotz leichter Modifikationen haben die Grundlagen dieser Standards bis heute Gültigkeit.

Mit dem Untergang des Zarenreiches in der Folge der russischen Revolution verlor der Barsoi seinen Stellenwert als Nationalhund, u. a. in Großbritannien und Deutschland fanden sich jedoch viele Liebhaber, die sich auch weiterhin der Zucht der edlen und aristokratischen Rasse widmeten. Dennoch gehört der Barsoi heute zu den eher seltenen Hunderassen.

Aussehen

Der Barsoi ist eine aristokratische und majestätische Erscheinung: Auf seinen langen Beinen schreitet er mit seinem schmalen Körper durch den Alltag – doch setzt er zur Jagd an, wird er in Sekundenschnelle zum blitzschnellen Sprinter, der eine Geschwindigkeit von fast 60 km/h erreichen kann.

Körperbau, Größe und Gewicht

Kennzeichnend für den Barsoi ist sein langer harmonischer Körperbau, der ihm ein edles Aussehen verleiht – von der Seite betrachtet bilden die oberen Linien seines Körpers eine leicht konvex geschwungene Kontur. Die Damen sind ein wenig länger als die Herren, deren Widerristhöhe die Höhe des Kreuzbeines um 1–2 cm übertreffen sollte. Der Barsoi hat einen langen und schmalen Kopf, dessen Augenbrauen und Jochbeinbögen markant ausgeprägt sind. Die Lefzen liegen eng an und sind geschlossen. Unabhängig von der Fellfarbe sind sie genauso wie die Augenlider schwarz umrandet. Die Augen selbst sind groß, mandelförmig und dunkelbraun bis braun. Die Ohren sind klein, dünn, beweglich und mit kurzem Haar bedeckt. Erregt etwas die Aufmerksamkeit des Barsois, werden die Ohren höher getragen und die Spitzen sind zur Seite oder nach oben gerichtet. Der gesamte Körper ist gut bemuskelt, aber geschmeidig und flexibel. Seine Rute trägt der Barsoi als Säbel- oder Sichelrute – dünn, lang und dabei dicht und reichlich befedert. In Ruhe hängt die Rute entspannt nach unten, in der Bewegung wird sie angehoben, jedoch nicht über die Rückenlinie hinaus getragen. Der Barsoi-Gang ist ausgreifend und frei.

Rüden erlangen den Rassestandards folgend eine Widerristhöhe von 75–85 cm, allerdings finden sich auch noch größere Exemplare, die eine Höhe von bis zu 95 cm erreichen können.

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Der großgewachsene und majestätische Barsoi ist eine imposante Erscheinung.

Die Hündinnen sind mit einer Widerristhöhe von 68–78 cm etwas kleiner gebaut. Ein Gewicht geben die Rassestandards nicht vor, aber ein ausgewachsener Barsoi kann zwischen 35–45 kg auf die Waage bringen.

Fell und Farben

Sein Fell trägt der Barsoi lang, weich, seidig und wellig oder in langen Locken, wobei auch kleinere Locken erlaubt sind. Auf dem Kopf, an den Ohren und an den Innenseiten der Gliedmaßen ist das Fell eng anliegend und kurz. Auf dem Rücken und am Hals wächst das Haar hingegen häufig länger und wellig, an der Außenseite der Schenkel und an den Flanken ist es kürzer und kann feine Locken bilden. Die für den Barsoi typische Befederung ist lang und glänzend. Als Befederung bezeichnet man das längere, zumeist sehr feine Fell an Ohren, Brust, Beinen und an der Rute, das insbesondere für unterschiedliche Windhundrassen kennzeichnend ist. Die Federn des Barsois sind am Hals angesetzt, wo sie einen Muff bilden. Auch an der Unterseite der Brust, am Bauch sowie der Rückseite der Vorderpfoten und der Schenkel findet sich dieses lange und seidige Fell. Ein echter Hingucker ist die Feder, die unterhalb der Rute verläuft und üblicherweise Locken am Rutenansatz zeigt.

Hinsichtlich der Farben zeigt sich das Fell des Barsois vielfältig: Alle Farben außer Braun, Blau und isabellfarbig und deren Schattierungen sind erlaubt und können einheitlich oder gescheckt sein. So finden sich z. B. gestromte Exemplare, deren Hauptfarbe Hellrot oder Grau ist mit dunklen Streifen, die wie die Schlieren auf Marmor wirken. In der Regel tendieren die Farben dazu, nach unten heller zu werden.

Charakter und Wesen 

Der aristokratisch wirkende Barsoi kann mit vielen Talenten aufwarten: So kann er sich einerseits in den heimischen vier Wänden als ruhiger und gemütlicher Mitbewohner zeigen, der sich gern auf Deinem Sofa räkelt, um dort die ein oder andere Kuscheleinheit zu genießen. Andererseits kann er sich als schneller Sprinter und begnadeter Jäger präsentieren, sobald ihr die Tür hinter euch geschlossen habt und eine potenzielle Beute seinen Blick kreuzt. Hier ist Vorsicht geboten: Ein Barsoi ist ein pfeilschneller Jagdhund. In ihm vereinen sich Schnelligkeit und der Instinkt zum Jagen! Wird bei anderen Hunden, die über einen ausgeprägten Jagdinstinkt verfügen, oft zu einem Antijagdtraining geraten, wird von Barsoi-Liebhabern häufig argumentiert, dass ein solches Training nicht tiergerecht sei: Der Barsoi sei seinem Naturell folgend ein Jagdhund und ein Antijagdtraining sei dementsprechend gegen seine Natur und würde den Hund nur verunsichern.

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In dem Vollblut-Jagdhund Barsoi wohnt eine sensible Seele, die der Mensch respektieren muss.

Die Wahrheit liegt irgendwo zwischen beiden Herangehensweisen. Barsoi sind Vollblut-Jagdhunde, die eine konsequente, aber mit Ruhe durchgeführte Erziehung genießen sollten. Drill, Schreie oder gar Schläge und die Forderung nach absoluter Unterordnung sind beim Barsoi absolut fehl am Platz. Ein solcher Umgang wird den sensiblen Hund innerhalb kürzester Zeit so einschüchtern, dass die Beziehung zu seinem Menschen leidet, ein Verlust an Vertrauen erfolgt und sich der Hund sogar zum Angsthund entwickeln kann.

Selbstverständlich sind solch harte Erziehungsmethoden bei keiner Hunderasse angebracht, allerdings leiden besonders die sensiblen Windhunderassen sehr schnell und stark unter einer solchen Behandlung.

Du solltest Dir vor der Anschaffung eines Barsoi darüber im Klaren sein, dass es unter Umständen niemals möglich sein wird, Deinen Hund in ungesichertem Gelände frei laufen zu lassen – auch wenn Du noch so viel Zeit in die Erziehung steckst.

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Barsois sind schnelle Sprinter und Jäger, die schnell über alle Berge sein können!

Sei Dir bewusst, dass der Barsoi über einen tiefverwurzelten Jagdinstinkt verfügt. Das Vorhaben, Deinen freilaufenden Hund beim Gassigang einfach so gut im Blick zu behalten, sein Verhalten zu analysieren und den richtigen Moment zu erwischen, bevor der Hund Wild nachstellt, ist in 99 % aller möglich eintretenden Fälle zum Scheitern verurteilt. Der Barsoi ist ein Sichtjäger, er wird erst von seiner Beute ablassen, wenn er sie aus dem Blick verloren oder sie erfolgreich erlegt hat – und er bemerkt eine potenzielle Beute lange vor Dir. Zudem ist der Barsoi ein selbständig agierender Jäger. Die Fähigkeit, selbständig Entscheidungen zu treffen, liegt ihm also im Blut. Dies ist ebenfalls ein Relikt aus der Vergangenheit der Rasse. Ein Barsoi, der sich Auge in Auge mit einem Wolf wiederfand, konnte nicht warten, bis er vom Menschen einen Befehl zum Angriff oder Rückzug bekam, sondern musste selbst entscheiden, was zu tun ist. Dieses Erbe erschwert die Erziehung dahingehend, dass immer damit zu rechnen ist, dass der Barsoi selbst entscheidet, ob dem Wild hinterherzustellen, eine gute Idee ist oder nicht. Die Erziehbarkeit des Barsoi ist besonders an diesem Punkt nicht mit derer bei uns bekannter und beliebter Jagdhunderassen wie Weimaraner oder Deutsch Kurzhaar vergleichbar, sondern wesentlich schwieriger.

Haben Barsois ausreichend Möglichkeiten, sich bei Sprints auszupowern, zeigen sie sich Zuhause von ihrer gemütlichen und sensiblen Seite und präsentieren sich menschenbezogen, anhänglich, anpassungsfähig, aufmerksam und intelligent. Im Zusammenleben mit dem Menschen zeigen sie sich sozial und geduldig. Sie haben bei guter Erziehung das Zeug zu einem erstklassigen Familienhund, wenn auch die im Haushalt lebenden Kinder oder Teenager an das Zusammenleben mit einem Hund und die damit verbundenen Regeln und Routinen gewöhnt sind.  Allerdings sollte hier auch nicht verschwiegen werden, dass dem Barsoi eine mehr oder weniger stark ausgeprägte Wehrhaftigkeit anderen Hunden gegenüber zu eigen sein kann, die in der Folge dazu führen kann, dass er gegenüber Hunden, die anderen Rassen angehören, unverträglich oder sogar aggressiv agieren kann. Dies ist auf die ursprüngliche Verwendung der Rasse u. a. als Wolfsjäger zurückzuführen. Dieses Verhalten lässt sich nicht bei allen Barsois beobachten und kann natürlich unterschiedlich stark ausgeprägt sein, da die Fellnasen selbstverständlich alle verschieden sind.

Das Zusammenleben mit anderen Haustieren kann, wenn der Hund nicht bereits als Welpe daran gewöhnt wurde, schwierig sein. Ob umherhuschende Meerschweinchen, hoppelnde Kaninchen oder sich schneller bewegende Katzen – der Jagdinstinkt des Barsoi springt dann an, sobald er Bewegung wahrnimmt. Hier ist also Vorsicht geboten! Bitte beobachte die tierischen Bewohner in den ersten Wochen des Kennenlernens gut und lass sie niemals unbeaufsichtigt. Sollten Hund und andere im Haushalt lebende Tiere ohne geeignete menschliche Aufsicht allein bleiben müssen, dann separiere den Hund und die anderen Tiere bei Deinem Weggang, damit es keine bösen Überraschungen gibt.

Passt ein Barsoi zu mir? Wie muss er gehalten werden?

Alle Hunde sind Individualisten und haben ihre ganz persönlichen Vorlieben und vielleicht auch die ein oder andere spezielle Macke, die Frauchen und Herrchen natürlich gern tolerieren oder sogar wertschätzen. Darüber hinaus hat jeder Hund aber auch ganz rassespezifische Ansprüche und Bedürfnisse, denen Du als Halter im Interesse und zum Wohlergehen Deines Tieres unbedingt nachgehen musst – diese können z. B. im Bereich der Pflege, des Auslaufs oder der Ernährung verortet sein. Diese rassespezifischen Aspekte unterscheiden den Barsoi als Jagd- und Windhund deutlich von anderen Hunden: In seinem Wesen vereinen sich ein instinktgesteuerter und selbstständig agierender Jäger, der dafür gezüchtet wurde, seine Beute zu hetzen und zu töten, ein rasanter Sprinter, der innerhalb einer Stunde eine Wegstrecke von 30–50 km zurücklegen kann, und ein durchaus sensibler, verletzlicher, ruhiger sowie unabhängiger Charakter, dem man niemals mit Härte begegnen sollte. Eine Partnerschaft mit einem Barsoi kann daher nur funktionieren, wenn Du bereit bist, das Gesamtpaket zu akzeptieren.

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Genau wie Menschen sind Barsois liebenswerte Individualisten, die man im kompletten Lieferumfang akzeptieren und gernhaben muss.

Auslauf

Windhunde sind nur was für Extremsportler, die täglich Marathon laufen oder stundenlange Radtouren im schnellen Tempo auf ihrer täglichen To-do-Liste stehen haben? Falsch! Barsois (und andere Windhunderassen) benötigen zwar ausreichend Möglichkeiten, sich körperlich auszutoben, dafür sind aber keine stundenlangen Fahrradtouren oder Marathonläufe nötig, um einen Barsoi glücklich zu machen – ganz im Gegenteil! Vielmehr brauchen Barsois die Möglichkeit, ihre Energie täglich durch Sprints rauszulassen. Ideal dafür sind ein weitläufiger, hoch umzäunter Garten mit einer ausreichend langen Rennstrecke oder der Freilauf auf einer sicher und hoch umzäunten Freilauffläche. Natürlich kannst Du Deinen Barsoi auch zu Deinen Joggingrunden mitnehmen – er ist aber kein Dauerläufer, sondern ein Sprinter!

Wichtig: Barsois haben, wie alle Windhunderassen, einen deutlich weiteren Aktionsradius beim Toben und Rennen als viele andere Rassen. Es ist keine Seltenheit, dass sich die Hunde beim Sprint, wenn die Möglichkeit besteht, 80 – 100 m von einem entfernen und dann in einem großen Bogen zurücklaufen. Das kann für nicht-windhundekundige Halter zunächst eine beängstigende Erfahrung sein. Durch den hohen Aktionsradius im Freilauf ist es auch nahezu unmöglich, einen Barsoi, der weiter von einem entfernt ist, erfolgreich abzurufen, wenn er plötzlich mögliche Beute sichtet.

Eine Möglichkeit, Deinem Barsoi ausreichend Bewegung zu verschaffen, bietet z. B. die Teilnahme an Spaß-Windhundrennen ohne Hasenattrappe. Bedenke aber, sollte Dein Barsoi aus dem Tierschutz stammen, dass manche Tierschutzorganisationen die Teilnahme an Hunderennen untersagen – auch wenn es sich um Spaßhunderennen handelt!

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Sportliche Betätigung und gesicherter Freilauf entsprechen dem Bewegungsdrang Deines Barsois!

Ist der Jagdtrieb Deines Barsois sehr ausgeprägt, sodass Freilauf nicht möglich ist, können umzäunte Hundewiesen oder Reithallen eine hervorragende Alternative darstellen, damit Deine Fellnase dennoch ausreichend toben und rennen kann.

Ernährung

Eine angemessene Ernährung trägt maßgeblich zum Wohlbefinden und der Gesundheit eines Haustieres bei – genau wie seine Artgenossen stammt auch der Barsoi vom Wolf ab und ist daher vorwiegend ein Carnivore, das heißt ein Fleischfresser. Das Futter sollte fleischhaltig sein und eine oder mehrere hochwertige Proteinquellen enthalten. Wie viele Windhunderassen verträgt auch der Barsoi aber Kohlenhydrate wie Reis und Kartoffeln oft gut. Ist Dein Barsoi sehr schlank, so kann er durch die gezielte Zufütterung von Kohlenhydraten Gewicht zulegen. Auch das BARFEN kann für einen Barsoi eine gute Fütterungsalternative darstellen.

Pflege

Das Fell eines Barsois ist nicht ganz so pflegeintensiv, wie man auf den ersten Blick vermuten würde, bedarf aber natürlich trotzdem einer gewissen Sorgfalt: Regelmäßiges Bürsten zumindest einmal in der Woche solltest Du auf jeden Fall für die Fellgesundheit und -schönheit Deines Fellfreundes einplanen.

Natürlich solltest Du bei Deinem Barsoi auch immer die KrallenZähne und Ohren im Blick haben. Darüber hinaus sollten regelmäßige Besuche beim Tierarzt für einen Check-up sowie zum Impfen natürlich obligatorisch sein.

Typische Erkrankungen

Grundsätzlich ist der Barsoi eine robuste Hunderasse, die wenig Anfälligkeiten für Erkrankungen zeigt, allerdings kann der russische Windhund von einigen Krankheiten betroffen sein, die in der Regel als typisch für große Hunderassen gelten, zu diesen zählen speziell Gelenkerkrankungen wie u. a. ein vermehrtes Auftreten von Hüftgelenks- und Ellenbogengelenksdysplasien.

Hüftgelenksdysplasie (HD) und  Ellenbogengelenksdysplasie (ED): Bei der Hüftgelenksdysplasie handelt es sich um eine schmerzhafte Fehlentwicklung des Hüftgelenkes – als erste Anzeichen können ein unsicherer Gang und eine eingeschränkte Freude an Bewegung, aber auch ein deutliches Knacken und Knirschen des betroffenen Gelenks auftreten. Besteht der Verdacht auf eine Hüftgelenksdysplasie, wird Dein Tierarzt diesen mithilfe eines Röntgenbildes überprüfen. Heilbar ist eine Hüftgelenksdysplasie nicht, allerdings gibt es unterschiedliche Möglichkeiten der Behandlung, die schmerzlindernd wirken können – zudem ist es für einen betroffenen Hund wichtig, Bewegungen zu minimieren, die den Verschleiß der Gelenke fördern – wie z. B. das Treppenlaufen. Auch eine Physiotherapie und eine Anpassung der Ernährung können Linderung bringen.

Die Ellenbogengelenksdysplasie tritt seltener auf, sie führt zu einer Einschränkung der Beweglichkeit des Ellenbogengelenkes, da die gelenkbildenden Knochenteile (Oberarmknochen, Elle und Speiche) nicht passgenau ineinandergreifen. Auch eine Ellenbogengelenksdysplasie ist nicht heilbar, durch eine medikamentöse Therapie kann jedoch eine weitgehende Schmerzfreiheit sichergestellt werden.

Magendrehung: Daneben ist der Barsoi zudem als großer Hund durchschnittlich häufiger von einer Magendrehung betroffen als kleine Hunde. Die genauen Ursachen einer Magendrehung sind bis heute unbekannt, allerdings handelt es sich hierbei um ein hoch akutes Krankheitsbild und einen für betroffene Hunde lebensbedrohlichen Notfall, bei dem die Zeit der limitierende Faktor ist – beobachtest Du daher eines oder sogar mehrere der folgenden Symptome, besteht sofortiger (!) Handlungsbedarf: Unruhe, Hecheln, Würgen ohne Erbrechen, hängender Kopf, gekrümmter Rücken, unkontrollierter Kotabsatz, Stöhnen, aufgeblähter und/oder harter Bauch, Atemnot, blasse Schleimhäute, niedrige Pulsfrequenz oder Apathie.

Eine wirklich verlässliche und wissenschaftlich valide Vorsorge, um eine Magendrehung zu verhindern, gibt es leider nicht. Allerdings gibt es einige Dinge, die Du beachten kannst, um das Risiko dafür zu senken. Da der eigentlichen Magendrehung eine vermehrte Gasbildung (sog. Aufgasung) im Magen vorausgeht, gilt es, diese möglichst zu verhindern. Es ist davon auszugehen, dass u. a. die folgenden Faktoren eine Gasbildung im Magen begünstigen können und daher ausgeschlossen werden sollten: eingeweichtes Trockenfutter, ungewohntes Futter, eine wahllose Mischung aus Trocken-, Nass- und Rohfutter sowie das Füttern aus einem verschmutzten Napf.

Auch wenn es keine aussagekräftigen Studien dazu gibt, ist es zudem sicherer, gerade gefährdete Rassen mehrmals täglich mit kleineren Portionen zu füttern. Zudem sollten alle Hunde nach dem Essen eine Verdauungspause einlegen, bevor die nächste Aktivität startet.

Degenerative Myelopathie: Selten kann bei einem Barsoi auch eine degenerative Myelopathie auftreten, das ist eine langsam verlaufende neurologische Erkrankung, in deren Verlauf das Rückenmark durch das Fehlen von Myelin im Bereich der Brust- und Lendenwirbelsäule nach und nach zerstört wird. Eine degenerative Myelopathie tritt meistens ab dem fünften Lebensjahr auf und ist leider nicht heilbar, allerdings verläuft sie schmerzfrei. Durch eine entsprechende Physiotherapie kann der Verlauf der Krankheit jedoch in vielen Fällen verlangsamt werden.

Häufig gestellte Fragen zum Barsoi

Wie viel kostet ein Barsoi?

Ein seriöser Züchter wird für einen Welpen circa 2000 € verlangen – darüber hinaus sollten auch die weiteren Kosten mit einberechnet werden, die bei der Versorgung eines Hundes entstehen werden, und zwar nicht nur die einmaligen, sondern insbesondere die regelmäßig anfallenden Kosten wie z. B. Futter, aber auch Hundesteuer und Hundehaftpflichtversicherung sowie Sonderposten, die z. B. anfallen, wenn ein Tierarztbesuch ansteht, der immer teurer wird, als man denkt. Verlangt ein Züchter einen sehr viel geringeren Preis, solltest Du aufmerksam werden, da hier immer die Gefahr besteht, dass Kommerz dem Tierwohl übergeordnet wird und dem Züchter vielleicht nur an einer schnellen Vermehrung als an einer artgerechten Zucht gelegen ist. Möchtest Du einem Windhund ein neues Zuhause geben, kannst Du natürlich auch dem Tierheim in Deiner Nähe einen Besuch abstatten oder mit verschiedenen Tierschutzorganisationen in Kontakt treten. Einen Barsoi findest Du so vielleicht nicht, aber bestimmt einen anderen, sicherlich genauso liebenswerten Windhund, der sehnlichst auf ein neues Zuhause wartet – wie wäre es z. B. mit einem Galgo?

Wie viel Auslauf braucht ein Barsoi?

Ein Barsoi ist eine echte Sportskanone und braucht sehr viel Auslauf, sodass ihm und seinem Bewegungsdrang ein kurzer Spaziergang oder eine schnelle Gassi-Runde zwar nicht ausreichen werden, dennoch ist ein Barsoi als Windhund in erster Linie ein Sprinter und kein Marathonläufer, sodass ihr keine täglichen mehrstündigen Gewaltmärsche durch unwegsames Gelände einplanen müsst. Allerdings musst Du unbedingt beachten, dass es oft nicht möglich sein wird, einen Barsoi abzuleinen. Denn wenn Du ihn frei laufen lässt, legt er ein rasantes Tempo vor und lässt sich dann aufgrund seines (starken) Jagdtriebs (vielleicht) nicht mehr abrufen. Als Windhund kann ein Barsoi ohne Probleme eine Strecke zwischen 30 und 50 km in der Stunde zurücklegen, die Gefahr, dass er währenddessen eine Straße passiert und dabei einen schweren Unfall provozieren kann, ist daher immens hoch, sodass ein Ableinen aus Gründen der Sicherheit nur in einem geschützten Areal vernünftig ist.

Woher stammen Barsois?

Die Barsois stammen aus Russland, daher werden sie manchmal auch als Russische Wolfshunde oder Russische Windhunde bezeichnet. Ihre historischen Wurzeln lassen sich bis ins 15. Jahrhundert zurückverfolgen.

Wie schnell ist ein Barsoi?

Ein Barsoi ist als Windhund natürlich ein extrem schneller Sprinter und kann eine Geschwindigkeit von 58 km/h oder mehr erreichen.

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