Hund stinkt - Ursachen und Tipps
Es lässt sich nicht abstreiten: Dann und wann erweist sich die hauseigene Fellnase als echte olfaktorische Belästigung, da sie, um es höflich auszudrücken, gerade nicht nach Rosen duftet. Um den häuslichen Frieden zu wahren, leiden wir natürlich im Stillen und würden den Geruch des treuen Gefährten niemals negativ kommentieren, sondern auf Nachfrage natürlich rückversichern, dass sein individueller Eigengeruch die eigenen vier Wände um eine ganz betörende Duftnote bereichert – getreu dem Motto, dass die ein oder andere kleine Lüge der Freundschaft dient.
Im Geheimen rümpfen wir jedoch die Nase und fragen uns, woher die üblen Gerüche bloß kommen mögen. Insbesondere ein bisher scheinbar nicht gelöstes Rätsel treibt den Hundefreund dabei um und beschert ihm schlaflose Nächte: Warum um Himmels willen stinken nasse Hunde?

Die Antwort auf diese und viele weitere Fragen über den manchmal guten und manchmal weniger guten Duft Deiner geliebten Fellnase liefert Dir unser Artikel. Dort geben wir Dir auch einige Tipps, die zu einer Geruchsverbesserung beitragen können, und erläutern, in welchen Fällen es sogar notwendig werden kann, eine Tierarztpraxis aufzusuchen, wenn der Vierbeiner üble Gerüche verströmt.


Der typische Hundegeruch… 

Es ist eine unausgesprochene Tatsache, dass jeder Hund über einen für ihn typischen Eigengeruch verfügt, den er mehr oder weniger intensiv verströmt und der von empfindlichen menschlichen Nasen zuweilen diffamierend als Gestank empfunden und bezeichnet wird. Da dieser Eigengeruch quasi im Fell sitzt, steht seine Stärke auch oft im Zusammenhang mit dessen Struktur, sodass es Hunderassen gibt, von denen gesagt wird, dass sie generell weniger oder mehr riechen.

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Alle Hunde riechen nach Hund – einige mehr, andere weniger, dies kann auch an der Rasse bzw. der Fellstruktur liegen.

Zu den weniger riechenden Hunderassen werden z. B. PudelDalmatinerWhippets oder Havaneser bzw. allgemein Hunde mit sehr feinem und kurzem Fell gezählt. Am anderen Ende der Skala stehen z. B. Retriever oder Cocker Spaniel, deren Fell sie allerdings besser vor Nässe und Kälte schützt. Und eines soll hier absolut sichergestellt werden: Sowohl Retriever als auch Cocker Spaniels sind selbstverständlich absolut liebenswerte Gefährten, die man halt einfach nur besonders gut riechen kann.
Der typische Hundegeruch wird nun von allem verursacht, was sich so im Fell Deines Vierbeiners festsetzt – dazu zählt ganz besonders Talg, also Fett, das in den Körperdrüsen Deines Lieblings produziert wird. Dadurch werden Mikroorganismen angezogen, durch die bestimmte Zersetzungsprozesse initialisiert werden, wodurch dann Gerüche freigesetzt werden. Da längeres und dichteres Fell mehr Nährboden bietet, kann es daher sein, dass Hunde mit entsprechend langem und dichtem Fell über einen stärkeren und vielleicht auch strengeren Körpergeruch verfügen als solche mit kurzem und feinem Pelz. Auch gibt es Hunderassen, deren Haut per se mehr Talg produziert. Eine angemessene Unterstützung bei der Fellpflege z. B. durch regelmäßiges Bürsten kann helfen, die Geruchsbildung einzudämmen.

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Regelmäßige Fellpflege kann unangenehme Gerüche reduzieren!

Bei starker Verschmutzung kann auch ein gelegentliches Bad helfen, unangenehme Gerüche einzudämmen, allerdings solltest Du Deine Fellnase keinesfalls zu oft duschen oder baden, da dies negative Effekte auf die Gesundheit ihrer Haut haben könnte. Auch solltest Du darauf achten, nur Pflegeprodukte zu verwenden, die speziell für Hunde entwickelt wurden.


Warum stinken nasse Hunde?

Dass nasse Hunde stinken bzw. einen sehr viel stärkeren Körpergeruch ausdünsten als trockene, ist eine nicht zu leugnende Tatsache, derer sich jeder Hundefreund nur allzu bewusst ist. Möchte man den Ursachen dieses üblen Geruchs nachgehen, wird schnell klar, dass hier ganz normale biologische Prozesse am Werk sind. Wie bereits erwähnt, scheidet Dein Hund über seine Haut eine fettige Substanz, die als Talg bezeichnet wird, aus. Diese Fettschicht ist wichtig, da sie Deinen Liebling u. a. vor Nässe und Kälte sowie dem Eindringen schädlicher Bakterien schützt. Vierbeiner, die das nasse Element lieben, produzieren über Drüsen in der Haut oft mehr Talg als eher wasserscheue Vierbeiner, sodass das Geruchspotential von Hunden – egal ob trocken oder nass – variieren kann. Zusätzlich zu dem Talg beherbergt der Hundepelz Pilze und Bakterien, auch deren Ausscheidungen produzieren Gerüche, die man allerdings nur schwach wahrnimmt, solange Dein Hund trocken und gemütlich auf dem Sofa liegt. Der Talg ist übrigens auch dafür verantwortlich, dass sich das Fell einiger Vierbeiner ein wenig fettig anfühlt, wenn man sie länger streichelt.
Verfügen trockene Hunde nun über einen eher neutralen Geruch, ändert sich dies recht schnell, sobald das Fell des Vierbeiners nass wird. Durch das Wasser werden nämlich viele der im Pelz enthaltenen Geruchsstoffe gelöst und durch die anschließende Verdunstung freigesetzt. In der Folge kann es passieren, dass Dein Vierbeiner kurz zu einer echten olfaktorischen Belästigung wird, wenn ihr nach einem Spaziergang durch Matsch und Regen oder nach einem ausgiebigen Bad im Baggersee in die heimischen vier Wände zurückkehrt.

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Ein Spaziergang durch Matsch und Regen macht vielen Vierbeinern Spaß, hinterlässt allerdings oft eine ganz spezielle Geruchsnote.

Die gute Nachricht daran ist, dass es sich dabei um eine vorübergehende Erscheinung handelt – sobald das Fell Deines Vierbeiners getrocknet ist, pegelt sich sein Eigengeruch wieder auf dem gewohnten Niveau ein. Dies gilt allerdings leider nicht für das Sofa, auf das er sich zum Trocknen zurückzieht, sodass hier von Zeit zu Zeit eine Reinigung anstehen sollte, wobei Du natürlich darauf achten solltest, nur Reinigungsmittel zu verwenden, die für einen Tierhaushalt zugelassen sind. Das gilt natürlich auch für Kuscheldecken u. Ä., die regelmäßig gereinigt werden sollten, um hartnäckige Gerüche zu beseitigen.
Deinen Hund selbst solltest Du übrigens nur baden oder duschen, wenn es unbedingt nötig ist, da der Talg in seinem Fell für ihn eine wichtige Funktion erfüllt und (zu) häufiges Waschen zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen wie z. B. Schädigungen der Haut führen kann.

Wann es trotzdem sinnvoll sein kann, Deinen Vierbeiner einer Hundewäsche zu unterziehen, erfährst Du im Folgenden.

Eine ganz besondere Duftnote…

Welcher Hundefreund kennt sie nicht – diese ganz besondere, äußerst betörende Duftnote, die Dein Gefährte auf vier Pfoten verbreitet, nachdem er sich beim gemeinsamen Spaziergang im Wald ordentlich an einer ganz bestimmten Stelle gewälzt hat, die auf ihn quasi eine magnetische Anziehungskraft ausgeübt hat? Wieder so eine Sache, die manchen Hundefreund schon vor lauter Unverständnis den Kopf hat schütteln lassen und mit mehr als einem Fragezeichen vor dem inneren Auge zurückgelassen hat.
Fakt ist, Hunde lieben es, sich zu wälzen – dies kann Ausdruck purer Freude sein oder dem Abbau von überschüssiger Energie dienen, wenn Deine Fellnase sich wohlig auf Deinem Sofa räkelt in Vorfreude auf eine ausgiebige Kuscheleinheit. Wälzen kann aber auch ganz andere Gründe haben. Wälzt Dein Vierbeiner sich z. B. im Matsch oder einer anderen stark riechenden Substanz, bemüht er sich damit, seinen Eigengeruch zu überdecken, und folgt damit dem Instinkt seiner Vorfahren – denn schleicht er sich nun an ein potentielles Beutetier an, wird dieses ihn nicht erschnüffeln können und er hat leichtes Spiel. Zudem bietet ihm der fremde Geruch natürlich auch Schutz vor möglichen Feinden, die ihn ebenfalls nicht wittern können. Darüber hinaus lässt sich mutmaßen, dass der fremde Geruch den Hund interessanter macht und er so die Neugierde seiner Artgenossen weckt, sodass das Wälzen auch durchaus über eine sexuelle Komponente verfügen kann.

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Hunde lieben es, sich zu wälzen – je nachdem, wo sie das tun, kann das zu unangenehmen Gerüchen führen.

Jetzt weicht das Spektrum interessanter und betörender Düfte für Hunde leider stark von dem für Menschen ab, denn die Vierbeiner deodorieren sich u. a. gern mit dem Exkrement anderer Tiere oder sogar Aas. Was auf die Vierbeiner eine äußerst faszinierende Anziehung entfaltet, treibt dem Zweibeiner oftmals eher die Tränen in die Augen und presst ihm die Luft aus den Lungen.
Während sich eine einfache Matsch-Schicht vielleicht noch effektiv mit einer Bürste und ein wenig lauwarmem Wasser entfernen lässt, müssen bei Exkrement, Aas und ähnlich unangenehmen Substanzen dann vielleicht doch härtere Geschütze aufgefahren werden. Dann ist es an der Zeit, dass Dein Vierbeiner ein Bad oder eine Dusche nimmt – wobei Du immer beachten solltest, dass zu häufiges Baden die natürliche Barriere- und somit Schutzfunktion der Hundehaut schädigen kann. Zu unseren Tipps, was es bei einer Hundewäsche alles zu bedenken gilt, geht es hier entlang – hier findest Du all unsere Empfehlungen zur Hundepflege von Kopf bis Fuß!

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Hunde sollten nur selten gebadet oder geduscht werden, um eine Schädigung der Schutzfunktion ihrer Haut zu vermeiden.

Mein Hund stinkt – medizinische Ursachen

Hunde dürfen selbstverständlich nach Hund riechen und dann und wann auch mal ein wenig stinken, und klar ist auch, dass ein gelegentlicher Hundepups nicht wirklich nach Rosenblüten duftet. Allerdings können zu starke bzw. dauerhafte Gerüche auch auf verschiedene gesundheitliche Probleme bzw. dahinter liegende Krankheitsbilder schließen lassen. In welchen Fällen ein zu stark riechender oder sogar stinkender Hund einer ärztlichen Konsultation bedarf, haben wir Dir im Folgenden zusammengestellt.

Mundgeruch bei Hunden

Riecht Dein Hund nach einer deftigen Mahlzeit ein wenig aus dem Maul, besteht in aller Regel kein Grund zur Sorge. Dauerhafter schlechter Geruch kann jedoch auf unterschiedliche gesundheitliche Probleme hindeuten, die einer tierärztlichen Abklärung bedürfen. Denn beständiger Mundgeruch kann z. B. auf mehr oder weniger schlimme und ebenso schmerzhafte Zahnprobleme zurückzuführen sein – Plaque, Zahnstein, Karies, Zahnfleischentzündungen sowie lockere, beschädigte oder fehlende Zähne können Gründe für Maulgeruch sein und Deinem Liebling Schmerzen zufügen und dessen Lebensqualität mindern. Um Zahnprobleme bestmöglich zu verhindern oder zumindest rechtzeitig zu erkennen, empfiehlt es sich, Deinen Vierbeiner von klein auf an eine regelmäßige Zahnhygiene zu gewöhnen – was es dabei zu beachten gilt, erfährst Du hier.

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Zahnhygiene ist wichtig und kann auch helfen, Mundgeruch zu reduzieren.

Aber auch bei anderen ernsten Erkrankungen wie z. B. Diabetes mellitus oder einer chronischen Niereninsuffizienz kann sich unangenehmer Maulgeruch als eines von vielen möglichen Symptomen zeigen.
Bei dauerhaftem und/oder starkem Maulgeruch empfiehlt sich daher immer eine Abklärung durch Deine Tierarztpraxis, um die Ursachen schnell eruieren und Gegenmaßnahmen einleiten zu können.

Üble Gerüche aus den Ohren

Übelriechende bzw. stinkende Ohren bedürfen immer einer medizinischen Abklärung, da sie in aller Regel auf ein gesundheitliches Problem hinweisen, das eine Behandlung notwendig macht. Besonders betroffen von Ohr-Problemen, die mit der Entwicklung unangenehmer Gerüche einhergehen, sind Vierbeiner mit stark behaarten Lauschern oder Schlappohren, denen es an einer ausreichenden Belüftung fehlt. In den Ohren dieser Hunde bildet sich oft ein warmes und feuchtes Milieu, in dem sich allerlei Pilze, Bakterien und sogar Parasiten besonders wohlfühlen. Dabei sondern insbesondere Ohrmilben einen sehr prägnanten Geruch ab. Aber auch Ohrentzündungen können vermehrt auftreten, in deren Verlauf ein dunkles und ekelig riechendes Sekret abgesondert wird. Betroffene Hunde leiden zumeist unter Schmerzen und einem stark ausgeprägten Juckreiz. Muffeln die Ohren Deines Vierbeiners also und beginnt er sich dann noch an seinen Ohren zu kratzen, sollte Euch Euer nächster Weg daher schnell in Eure Tierarztpraxis führen.

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Um gesundheitliche Probleme rechtzeitig zu erkennen, solltest Du die Ohren Deines Hundes regelmäßig unter die Lupe nehmen.

Auch wenn Schlappohren auf vier Pfoten im Durchschnitt häufiger betroffen sind als Hunde mit Stehohren, können diese natürlich auch unter Ohr-Problemen leiden, sodass Du die Lauscher Deines Lieblings in jedem Fall immer gut im Blick und auch der Nase haben solltest.

Von stinkigen Hundepupsen

Niemand wird bestreiten, dass Hundepupse eine wirklich äußerst stinkige Angelegenheit sein können, und niemand wird behaupten können, dass seine Fellnase niemals pupst. Ein stinkiger Pups hier und da sei natürlich auch jedem Hund erlaubt – natürlich lieber draußen in der Natur als beim Kinoabend auf dem Sofa oder beim Festmenü unter dem Küchentisch. Aber auch hier solltest Du ein Augenmerk auf bzw. ein Näschen für Frequenz und olfaktorische Intensität haben. Denn erhöhen sich diese beiden Parameter schleichend oder plötzlich, können auch hier gesundheitliche Probleme ursächlich sein.
Pupst Dein Hund plötzlich vermehrt und sehr geruchsintensiv, können sich dahinter natürlich Magen-Darm-Probleme verbergen, die sich in manchen Fällen schnell beheben lassen, wenn Deine Fellnase sich lediglich den Magen verdorben oder einen Infekt zugezogen hat. In anderen Fällen kann jedoch eine Futterumstellung nötig werden, sodass die Problembehebung sich über einen längeren Zeitraum erstrecken wird. Auch hier empfiehlt sich natürlich ein Besuch beim Tierarzt, um die genauen Ursachen herausfinden zu können, um Deinem Hund schnellstmöglich helfen zu können. Hier gelangst Du übrigens zu unseren Tipps, wie die Futterumstellung bei Deinem Hund gelingt.

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Manchmal wird eine Futterumstellung notwendig, um gesundheitliche Probleme bewältigen zu können.

Generell kann ein hochwertiges Hundefutter mit einem hohen Fleischanteil einen positiven Einfluss auf die Ausdünstungen Deines Vierbeiners haben und allzu strenge Gerüche unterschiedlicher Art reduzieren – zudem kommt es natürlich auch seiner Gesundheit zugute. Wie Du ein wirklich hochwertiges, schmackhaftes und für Deinen Fellfreund passendes Hundefutter findest, kannst Du hier nachlesen.

Wenn der Pelz juckt… 

Wenn das Fell Deines Vierbeiners ohne ersichtlichen Grund streng riecht, gilt es auch hier, einmal genauer hinzuschauen, denn auch unterschiedliche Erkrankungen der Haut können üble Gerüche absondern. So können die verschiedensten allergischen Reaktionen, Parasitenbefall oder Entzündungen Gründe der unangenehmen Geruchsentwicklung sein. Häufig stellt sich Juckreiz als weiteres Symptom ein und quält Deinen Vierbeiner. Auch hier ist ärztlicher Rat gefragt, um die genauen Ursachen bestimmen und Deinem Hund schnell helfen zu können.

Fazit

Hunde verströmen einen für sie typischen Geruch, der an Intensität zunimmt, sobald sie nass werden. Ob dieser mal mehr, mal weniger stark ausgeprägte Eigengeruch nun wirklich als Gestank zu verstehen ist, liegt wohl in der Nase des Einzelnen, wobei wir natürlich allen Hundefreunden wünschen, dass sie und ihr Vierbeiner sich im wahrsten Sinne gut riechen können. Verantwortlich für den Geruch Deines Hundes sind der Talg, der über Drüsen in seiner Haut produziert wird, sowie Pilze und Bakterien, die sich in seinem Fell befinden. Eine passende Fellpflege bzw. regelmäßiges Bürsten kann helfen, das Geruchspotential zu verringern und das Fell Deines Lieblings glänzend und geschmeidig zu halten.
Gehen Hunde ihrem natürlichen Bedürfnis nach, sich in wirklich übelriechenden Substanzen wie z. B. Aas oder den Exkrementen anderer Tiere zu wälzen, kann man mit Fug und Recht behaupten, dass der hauseigene Vierbeiner zu einer echten olfaktorischen Belastung wird bzw. zum Himmel stinkt. Dann ist eine Dusche oder ein Bad oft unumgänglich. Dabei ist allerdings auf den Einsatz von geeigneten Pflegemitteln zu achten, um Schädigungen der Haut vorzubeugen. Zudem sollte darauf geachtet werden, einen Hund so selten wie möglich zu baden, also nur, wenn es wirklich notwendig ist.
Riecht Dein Hund streng aus den Ohren oder dem Maul oder leidet er unter Verdauungsbeschwerden, die mit üblen Gerüchen einhergehen, liegen zumeist gesundheitliche Probleme zugrunde, die tierärztlich abgeklärt werden sollten.


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