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Joggen mit Hund
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Jogger läuft mit Hund an der Leine im Sonnenschein über Wiese.

Joggen mit Hund – was gibt es Schöneres, als die Laufschuhe zu schnüren und gemeinsam mit der eigenen Fellnase durch die Natur zu laufen? Für viele Hundebesitzer ist das Joggen nicht nur eine tolle Möglichkeit, selbst fit zu bleiben, sondern auch ihren Vierbeiner körperlich und geistig auszulasten. Doch nicht jeder Hund ist dafür geeignet, ein verlässlicher Laufpartner zu sein. Von der körperlichen Verfassung bis hin zu rassespezifischen Eigenschaften gibt es viele Faktoren, die darüber entscheiden, ob Dein Hund Freude am Joggen haben wird oder ob ihr lieber eine andere Aktivität zusammen genießen solltet. In diesem Artikel erfährst Du, welche Hunde sich besonders gut als Laufpartner eignen, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen und wie Du Deinen Hund optimal auf eure gemeinsame Laufstrecke vorbereitest. 

Welche Hunde sind gute Laufpartner?

Als wichtigste Voraussetzung für eine gemeinsame Jogging-Runde muss Deine Fellnase fit und körperlich gesund sein. Daher ist es in jedem Fall sinnvoll, Deine Fellnase einmal von einem Tierarzt medizinisch durchchecken zu lassen, bevor ihr mit dem Training beginnt, damit Du Dir sicher sein kannst, dass sie der sportlichen Herausforderung gewachsen ist.

Hunde, die an einer Erkrankung des Herz-Kreislauf-Systems oder an Gelenkproblemen leiden, dürfen daher nicht joggen gehen! Auch übergewichtige Hunde sollten erst abnehmen, bevor ihr mit dem Laufen anfangt, um die Gelenke zu schonen.

Generell solltest Du niemals mit Deinem Welpen oder Junghund joggen gehen: Solange sich Dein Hund noch in der Phase des Wachstums befindet, ist die Belastung während des Laufens zu groß, denn noch verfügt Deine Fellnase über keine ausreichende Kondition und auch die Muskeln und Gelenke sind noch sehr anfällig für Verletzungen. Im schlimmsten Fall ergeben sich Folgeschäden im Knochenbau oder der Muskulatur, die Deinen Hund ein Leben lang beeinträchtigen können.

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Auch wenn Deine kleine Fellnase später vielleicht einmal ein schneller und ausdauernder Läufer wird, darf er als Welpe noch nicht mit Dir joggen gehen!

Erst wenn Deine Fellnase ausgewachsen ist, kannst Du sie langsam ans Joggen gewöhnen – bei kleinen Rassen ist das nach circa einem Jahr der Fall, bei größeren Hunden manchmal erst in einem Alter von zwei Jahren. Auch ein Senior-Hund ist in der Regel kein passender Laufpartner, die ergraute Fellnase begnügt sich sehr wahrscheinlich vollkommen mit einem gemütlichen Spaziergang!

Es gibt Fellnasen, die sich aufgrund ihres Körperbaus grundlegend besser als Laufpartner eignen und sehr wahrscheinlich auch mehr Spaß an der körperlichen Aktivität entwickeln als andere Vierbeiner. Hunde mit kurzen Beinen, einem sehr langen Rücken, dichtem Fell oder viel Gewicht sind normalerweise keine guten Läufer – verstärkt gilt dies auch für Hunderassen, die z. B. aufgrund einer kurzen Nase zu Atemproblemen neigen. Beherbergt Dein Zuhause also z. B. einen kleinen Mops, eine Französische Bulldogge, einen Dackel oder vielleicht einen Bernhardiner, solltest Du eher über einen zweibeinigen Laufpartner nachdenken und für Dich und Deine Fellnase ein anderes Hobby suchen.

Natürlich gibt es auch jede Menge Vierbeiner, die es kaum erwarten können, dass Du Dir die Laufschuhe schnürst und ihr endlich starten könnt. Als gute Läufer, die Dich gern beim Joggen begleiten, gelten z. B. DalmatinerBorder ColliesAustralian ShepherdsHuskys oder English Setters – auch Jack Russell Terrier können trotz ihrer kurzen Beine gute Laufpartner sein, solange das Tempo und die Distanz ihren körperlichen Möglichkeiten angepasst werden.

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Trotz seiner eher kurzen Beine ist ein Jack Russell ein guter Läufer, solange Du ihn nicht überforderst!

Wie lässt sich ein Hund ans Laufen gewöhnen?

Ist Dein Hund ein Laufanfänger, braucht er natürlich ein wenig Training, bevor ihr mit dem Laufen langer Distanzen anfangen könnt, zusätzlich muss Deine Fellnase natürlich schon über einige Kompetenzen verfügen, damit ihr eure Joggingrunden richtig genießen könnt.

Bevor ihr loslegt bzw. los joggt, muss Dein Hund über einen Grundgehorsam verfügen und die wichtigsten Kommandos sicher ausführen können, zudem muss er jederzeit verlässlich rückrufbar sein. Das ist wichtig, damit aus dem gemeinsamen Lauf-Spaß kein Spießrutenlauf wird, wenn Dein Hund beim Joggen plötzlich zum Sprint ansetzt, um einen Fahrradfahrer zu überholen und dabei eine potenziell gefährliche Situation provozieren könnte. Dein Hund muss ebenso auf Dich hören und zu Dir zurückkommen, wenn er auf einmal kehrt macht, um eine andere Fellnase zu begrüßen und ein wenig mit ihr zu toben, statt Dir zu folgen. Dein Vierbeiner sollte zudem möglichst resistent gegenüber potenziellen Ablenkungen sein, insbesondere Hunde, die über einen starken Jagdtrieb verfügen, sollten beim Joggen daher nicht einfach ohne Leine mitgeführt werden.

Nach und nach kannst Du Deinen Vierbeiner langsam auf die erste gemeinsame Joggingrunde vorbereiten:

  • Bei-Fuß-Gehen: Deine Fellnase sollte beim Spazieren bereits sicher und ohne an der Leine zu zerren, neben Dir hergehen können. Funktioniert das noch nicht so gut, kann ein Training zur Leinenführigkeit helfen, um die Kommunikation zwischen euch zu verbessern und etwaiges Ziehen und Zerren an der Leine zu beheben. Trabt Dein Hund gemütlich und entspannt neben Dir her, kannst Du nun einmal versuchen, ein paar Schritte langsam zu laufen. Erhöht Deine Fellnase ihr Tempo und läuft ruhig neben Dir her, muss sie dafür natürlich auch entsprechend belohnt werden. Während eurer Spaziergänge kannst Du nun immer häufiger kurze, aber langsame Lauf-Intervalle einbauen, um Deinen Hund allmählich ans Joggen zu gewöhnen.
  • Bei-Fuß-Laufen mit Leine: Jetzt seid ihr soweit und könnt mit dem Joggen über kürzere Distanzen anfangen. Gerade zu Beginn solltest Du Deinen Vierbeiner ganz genau im Blick haben, damit Du Dir sicher sein kannst, dass seine ganze Aufmerksamkeit auf Dir liegt und er jederzeit verlässlich auf Deine Kommandos hört! Die Leine gibt Dir dabei die Sicherheit, im Notfall schnell eingreifen zu können, falls Deine Fellnase sich dennoch ablenken lässt.
  • Bei-Fuß-Laufen ohne Leine: Sobald ihr ein eingespieltes Team seid, könnt ihr dann natürlich auch einmal das Joggen ohne Leine ausprobieren. Denke aber immer daran, Deinen Liebling nur dort von der Leine zu lassen, wo keine Leinenpflicht besteht!
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Denk daran, nur dort mit Deiner Fellnase ohne Leine zu laufen, wo keine Leinenpflicht besteht!

Die passende Ausrüstung

Selbst wenn Dein Hund über einen guten Grundgehorsam verfügt und aufs Wort hört, musst Du darauf achten, dass an bestimmten Orten und/oder zu speziellen Zeiten Leinenpflicht besteht und Du Deine Fellnase beim Laufen an der Leine führen musst. Daher solltest Du in jedem Fall über eine entsprechende Ausrüstung verfügen.

Ein Halsband ist beim Joggen auf keinen Fall zu empfehlen: Bleibt Dein Hund z. B. plötzlich und von Dir unbemerkt stehen, weil ihm unvermutet ein sehr interessanter Geruch in der Nase sticht, kann sich eine heftige Spannung auf die Leine ergeben. Dann würgst Du Deinen Hund und übst starken Druck auf die Halswirbelsäule aus, sodass sich die Gefahr einer Verletzung ergibt.

Ein weiches und gutsitzendes Geschirr ist für das Joggen eindeutig die bessere Wahl. In Kombination mit einer speziellen Joggingleine mit einem dämpfenden Gummizug ergibt sich so für euch beide ein ausreichender Komfort und viel Bewegungsfreiheit. Die Leine kann bequem an einem Gurt befestigt werden, den Du Dir um die Hüfte legst, sodass Du während des Laufens Deine Arme frei bewegen kannst. Zusätzlich verfügen diese Sicherungssysteme häufig über praktische Taschen für eine Trinkflasche, einen Schlüssel oder ein Mobiltelefon.

Plant ihr, in der Dämmerung laufen zu gehen, solltet ihr zudem an eure Sichtbarkeit denken: Leuchtgeschirre oder blinkende Halsbänder, Reflektoren und reflektierende Westen sowie eine Gruben- bzw. Stirnlampe weisen euch dann den Weg durch die Dunkelheit und sorgen dafür, dass ihr jederzeit gut gesehen werdet.

Für den Fall der Fälle kann es trotz aller Sicherungen dennoch sinnvoll sein, Deinen Liebling mit einem GPS-Tracker auszustatten, falls er doch einmal stiften geht – gerade, wenn er Dich zeitweise auch ohne Leine begleiten darf, so hast Du die Gewissheit, Deinen entlaufenen Hund schnell orten und wiederfinden zu können.


Joggen mit Hund – Tipps & Tabus

Auch wenn Du Deinen Hund schon daran gewöhnt hast, neben Dir an der Leine zu laufen, sodass einem ersten größeren Lauf nichts mehr im Wege steht, gibt es natürlich noch einige wichtige Dinge zu bedenken, auf die Du unbedingt achten solltest.

Speis und Trank

Du solltest während des Laufes natürlich immer darauf achten, dass Dein Liebling ausreichend hydriert ist, und auch daran denken, für ihn eine Wasserration einzupacken, wenn ihr plant, länger unterwegs zu sein oder es sehr warm ist.

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Joggen macht durstig – biete Deiner Fellnase während des Laufens immer ausreichend Wasser an.

Unbedingt solltest Du daran denken, dass zwischen der letzten Mahlzeit Deiner Fellnase und eurer Trainingseinheit circa zwei Stunden liegen, denn mit vollem Magen läuft es sich nicht gut und bei Hunden besteht zudem die Gefahr einer lebensgefährlichen Magendrehung! Gegen einen (kürzeren) Lauf auf nüchternen Magen am frühen Morgen ist im Übrigen nichts einzuwenden.

Geht ihr regelmäßig laufen, solltest Du das Gewicht Deines Hundes im Auge behalten, verliert er durch die zusätzliche Bewegung an Gewicht, kann es notwendig sein, die Futterration zu erhöhen oder das Futter zu wechseln.

Auf die Plätze, fertig, los!

Einen Kaltstart solltest Du unbedingt vermeiden! Bevor ihr loslauft, sollte Dein Hund ausreichend Zeit haben, um zu schnüffeln und sein Geschäft zu erledigen. Nur dann kann er Dich entspannt auf Deiner Joggingrunde begleiten. Verkaufe Deinem Hund einen Lauf also nicht als Spaziergang, denn beim Gassigehen hat Dein Hund in der Regel die Möglichkeit, alles zu beschnüffeln und euer gemeinsames Tempo vorzugeben. Bevor Du die Laufschuhe schnürst und ihr zu einem Lauf startet, solltest Du Deiner Fellnase also genügend Zeit einräumen, ihre Bedürfnisse zu befriedigen.

Tempo und Distanz

Unabhängig von Deinem Fitness-Level muss Dein Hund erst genügend Kondition aufbauen, bevor er zu einem richtigen Langstreckenläufer wird. Daher ist es wichtig, das Tempo und die Distanz eurer Strecke langsam zu steigern. Zu Beginn kann es vollkommen ausreichen, im Wechsel fünf Minuten in moderatem Tempo zu laufen bzw. zu traben und dann eine kurze Gehpause einzulegen. Nach jedem Teilstück solltest Du Deinen Vierbeiner natürlich ausreichend loben, um die Motivation zu steigern. Zu Beginn solltest Du beim Joggen auf ein möglichst langsames Tempo achten, um Deine Fellnase nicht zu überfordern und ihr nicht den Spaß zu nehmen. Auch ein Hund kann Muskelkater bekommen, das bemerkst Du am folgenden Tag, wenn Deine Fellnase sich ungelenk bewegt, langsamer läuft und ein wenig steif wirkt – beobachtest Du diese Signale, solltest Du mit der nächsten Trainingseinheit warten, bis der Muskelkater vorüber ist und Dein Vierbeiner sich ausreichend regeneriert hat.

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Gerade am Beginn eures Trainings und bei warmen Temperaturen solltet ihr unterwegs auch einmal Pause machen.

Läuft Dein Hund ohne Leine, solltest Du auch bedenken, dass er mehr Strecke zurücklegt als Du, da er immer mal wieder nach rechts und links ausschert, ein Stück vor und wieder zurück läuft, das solltest Du bei der Planung bzw. der Berechnung der Distanz im Hinterkopf behalten.

Auch während des Joggens sollten natürlich Pipi-Pausen erlaubt sein, falls diese gewünscht werden!

Witterungsbedingungen

Weder klirrende Kälte noch große Hitze bilden die klimatisch passenden Bedingungen, um mit einem Hund laufen zu gehen.

Gerade bei starker Sonneneinstrahlung im Sommer besteht die Gefahr, dass Deine Fellnase überhitzt und in der Folge einen Hitzschlag erleidet. Eine Route durch einen schattigen Wald oder eine Laufrunde am frühen Morgen oder später am Abend können sinnvolle Alternativen bieten, wenn ihr auch im Sommer aktiv sein wollt. Lauft ihr viel über Straßen, musst Du zusätzlich bedenken, dass Asphalt sich auch bei scheinbar milden Lufttemperaturen schnell aufheizt und dann das Risiko besteht, dass Dein Vierbeiner sich beim Laufen die empfindlichen Pfotenballen verbrennt. Bereits bei einer Lufttemperatur von 25 Grad kann sich die Oberfläche einer Asphaltstraße bis auf 50 Grad erwärmen. Seid ihr im Sommer länger unterwegs, musst Du dafür sorgen, dass Deine Fellnase ausreichend hydriert ist: Plane eure Route so, dass Dein Hund sich unterwegs kurz an einem Bach oder einer Quelle erfrischen kann, oder denke daran, für euch beide ausreichend Wasser mitzunehmen.

Im Winter musst Du darauf achten, dass Deine Fellnase nicht unterkühlt, das kann gerade bei Hunderassen mit wenig Unterfell schnell passieren. Möchtet ihr auch bei kälteren Temperaturen dennoch nicht auf euer Training verzichten, kann ein wärmender Hundemantel helfen. Achte allerdings darauf, eine atmungsaktive Bekleidung zu verwenden. Außerdem können Salz und Streugut die Pfoten Deines Hundes reizen und zu wunden Stellen oder Abschürfungen führen.

Auf die Pfotenpflege solltest Du daher sowohl im Sommer als auch im Winter ein spezielles Augenmerk legen, wenn Du regelmäßig mit Deinem Hund joggen gehst.

Die richtige Strecke

Auch der Untergrund bzw. die Beschaffenheit eurer Strecke spielt eine wichtige Rolle, wenn ihr zusammen joggen möchtet: Wald- und Feldwege bieten sowohl für Deinen Hund als auch für Dich optimale Bedingungen zum Laufen. Auf dem weichen Boden werden sowohl Gelenke als auch empfindliche Pfoten geschützt. Eine sehr anstrengende, aber abwechslungsreiche Alternative bietet auch eine Jogging-Runde am Sandstrand – vielleicht wäre das eine Idee für den nächsten Aktiv-Urlaub mit Hund!

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Joggen am Strand macht nicht nur im Urlaub Spaß, ist aber sehr anstrengend!

Auf Asphalt hingegen kann sich Deine Fellnase, die im Gegensatz zu Dir keine Schuhe trägt, schnell Blasen oder wunde Stellen laufen. Auf Schotterwegen bergen spitze Steinchen oder sogar Scherben ein höheres Verletzungsrisiko – ein Check der sensiblen Hundepfoten sollte daher nach jedem Trainingslauf zur Routine werden.

Manchmal reagieren Artgenossen auf joggende Hunde aggressiv, da sie das Verhalten des Gegenübers, einfach wortlos vorbeizulaufen, als unhöflich empfinden – vielleicht kann es hier helfen, auf eine Strecke auszuweichen, auf der ihr nur wenigen Hunden begegnet, oder einen Zeitpunkt außerhalb der Gassi-Rushhour zu wählen.

Wann ist der Hund müde?

Weder Du noch Dein Hund sollten durch die gemeinsame sportliche Aktivität überfordert werden, achte daher darauf, dass es Deinem Liebling jederzeit gut geht, und gib ihm zwischen euren Läufen ausreichend Zeit zur Regeneration – insbesondere, wenn Du vermutest, dass Deine Fellnase unter Muskelkater leidet.

Ein deutliches Anzeichen für eine akute Erschöpfung während des Joggens ist z. B. heftiges und andauerndes Hecheln. Da Dein Hund über eine viel geringere Zahl an Schweißdrüsen verfügt als ein Mensch, reguliert er seine Körpertemperatur daher hauptsächlich über das Hecheln. Hechelt Dein Hund während des Laufens also sehr stark, musst Du unbedingt eine Pause einlegen, damit er wieder zu Atem kommt und sich erholen kann. Auch ein unbegründetes Zurückbleiben Deiner Fellnase, zurückgezogene Lefzen oder eine mehr oder weniger komplette Verweigerung, weiterlaufen zu wollen, sind starke Indizien, dass Dein Vierbeiner müde und erschöpft ist und das Training damit für heute beendet werden sollte. Das nächste Mal solltet ihr es dann auf jeden Fall deutlich ruhiger angehen lassen.

Fazit

Gemeinsam mit Deiner Fellnase joggen zu gehen, kann eine wunderbare und sehr aktive Freizeitbeschäftigung sein, die Hund und Mensch viel Freude bereiten kann! Allerdings sollte dabei niemals Dein persönlicher sportlicher Ehrgeiz im Vordergrund stehen, sondern der gemeinsame Spaß an der Bewegung im Freien – auch wenn Dein Vierbeiner Dich gerne begleitet, muss er dabei nicht unbedingt die Ambition entwickeln, ein Marathonläufer zu werden!

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Der gemeinsame Spaß sollte immer wichtiger sein als der sportliche Ehrgeiz!

Eine langsame Gewöhnung an das gemeinsame Joggen ist genauso wichtig wie der Grundgehorsam Deines Hundes und dessen Leinenführigkeit. Nur wenn ihr eine starke und vertrauensvolle Bindung zueinander aufgebaut habt, solltet ihr euch als Lauf-Partner vor die Tür wagen.

Ein vorheriger medizinischer Check-up beim Tierarzt sollte am Beginn eures Projektes stehen, damit Du Dir sicher sein kannst, dass Dein Hund fit genug für die sportliche Herausforderung ist. Der Tierarzt kann Dich natürlich auch kompetent beraten, ob Deine Fellnase die körperlichen Voraussetzungen erfüllt, Dich beim Laufen begleiten zu dürfen.

Stellt sich heraus, dass Joggen keine gemeinsame Sportart für euch ist, ist das allerdings noch lange kein Grund, auf Deine Couch zurückzukehren und zu resignieren. Vielleicht ist das Fahrradfahren ja besser für euch geeignet – hier können Fellnasen nämlich auch im Körbchen oder Anhänger mit von der Partie sein!

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